Posts by blackmoor_vale

    Hello Johannis,


    the edge of the front door should not be so pronounced (orange arrows and yellow circle). On the first draft, the door sits on the front. In the prototype, the door is almost flush and only a narrow joint can be seen.


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    See pictures from prototype.


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    For the design of the roof I still have to look for drawings. There are not many pictures from above.

    But there are enough other pictures, also of the driver's cabs and interior views.


    Here is a flickr page about the Class 28: https://www.flickr.com/groups/1354376@N20/pool/


    Buffers can be obtained ready-made from component suppliers. Here is an example from David J. Parkins: [url]https://www.djparkins.com/product.php?productid=18239&page=3[7url]

    I don't really like them, I would rather have something built together and with a spring inside. But I'm sure I'll find something later.


    Couplings and brake hoses should be easier, Couplings are available from CPL Products, among others.


    Best greetings, Torsten



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    Autofahren, ich fühle mich im Straßenverkehr in UK besser aufhoben als auf dem Kontinent, egal ob Links- oder Rechtslenker. Die Beschilderung ist eindeutig besser mit M-, A- und B-Straßennummern. Auf den Autobahnschildern wird in der Regel die Himmelsrichtung angezeigt z.B. "The North".

    Die Ampeln stehen hinter der Kreuzung, kein Halsverrenken, wenn man ganz vorn steht.


    Bahnverkehr, auffällig ist, daß auf den mittleren bis größeren Bahnhöfen mindestens zwei- bis dreimal soviel Personal auf dem Bahnsteig und an den Sperren vor Ort ist als in Deutschland. Da kann man schnell jemand fragen. wenn man nicht weiter weiß.

    Noch mehr Personal kenne ich nur von Amtrak oder den japanischen Eisenbahnen.


    Beste Grüße, Torsten

    Kommen wir mal wieder auf das eigentliche Thema zurück.


    Eine Übersicht der Modellbahngeschäfte in den jeweiligen Regionen gibt es in der UK Modelshop Directory


    Aber schlechte Nachricht, wenn du Figuren in O gauge suchst, dann wirst du, wenn überhaupt, maximal das Bachmann Programm im normalen Moba-Geschäft finden


    Figuren von Modelu, Andrew Stadden oder Northumbrian Painting Service gibt es nur im Postversand oder auf O Gauge Ausstellungen. Wenn man etwas in einem Modelshop in der Gebraucht-Ecke findet, ist das sehr großer Zufall.


    Genauso, wie du deutsche Figuren von Bauer, Jaffa oder Mako auch nicht im normalen Modellbahngeschäft bekommst.


    Die Figurenhersteller sind meistens 1-3 Mann/Frau-Betriebe, die Stückzahl ist klein. Da gibt es kein Händlernetz.


    Es gibt spezielle Figure-Painter auf höchstem Niveau, wie z.B. Claudia Everett, aber so etwas gibt es nur in special order.


    Positiv, Rails Of Sheffield kann ich dir empfehlen. Die haben ein großes Ladengeschäft, erst 2022 beträchtlich vergrößert, mit viel O Gauge. Parken kann man gut beim Lidl schräg gegenüber, bei Rails vor der Tür gibt es keine Parkplätze. Rails hat auch einiges gebrauchtes, das wird über ebay uk verkauft. Gebrauchte Waren sind nicht in der Auslage im Geschäft, da kann man jedoch anrufen und fragen, ob man die ebay-Käufe in Sheffield direkt abholen kann.


    Peco hat auch einiges an Ausstattung, siehe PECO 7mm Das sollte ebenfalls teilweise in normalen Modellbahngeschäften zu finden sein.


    Leider findet just am kommenden Wochenende keine O gauge Ausstellung statt. Kettering ist vorbei, Kempton Park ist erst im Mai, GlasGOw im Juni. Informationen gibt auch auf den Seiten der Gauge O Guild. Ich verrate mal ein kleines Geheimnis, man kann auch auch für einen Monat kostenlos Probemitglied der Gauge O Guild werden und alle Funktionen der Webseite inklusive Archiv und Forum nutzen. Die Probemitgliedschaft verlängert sich nicht automatisch, daher keine Abo-Falle.


    Beste Grüße, Torsten

    Danke für die Bilder. So kannst du aber nur eine Rangierfahrt machen. Wenn du auf die Strecke hinaus willst, muss ein Brake Van mit angehängt werden.



    Bis Ende der sechziger Jahre waren die kurzen Güterwagen größtenteils ungebremst, so dass der Bremser im speziellen Wagen unverzichtbar war. Deine 3F Jinty hat die Lackierung der 50er Jahre. Der offene Güterwagenist zwar vakuum-gebremst, dennoch kam ein Brake Van immer mit dran.


    Beste Grüße, Torsten

    Ich gieße ja nur ungern Essig in den Wein, aber die Class66 ist von Dapol schon seit fast drei Jahren angekündigt und bisher gab es noch nicht mal einen Prototypen zu sehen.


    Grüße

    Jörg

    "Ironiemodus an"


    Hallo Jörg,

    danke für deinen Beitrag. Dieser hat mich vor größeren körperlichen Schaden bewahrt. Bisher war ich der Meinung, dass ich im März 22 bei der Frühjahrsshow der Gauge O Guild in Kettering/UK am Dapol-Stand gewesen bin und den Prototyp der Class 66 fahren gesehen und mehrfach fotografiert habe.

    Und ich glaubte sogar bisher, dass ich den Prototyp höchstselber in den Händen gehalten habe. Die Bilder und den Text dazu, die ich hier am 27/3/22 veröffenlich habe, sind daher natürlich frei erfunden. Ich denke, ich habe mir das alles nur eingebildet.

    Sind das nur normale Halluzinationen oder bereits Schizophrenie oder etwas schlimmeres? Welchen Facharzt muss ich dafür aufsuchen? Oder muss ich erst einmal zum Hausarzt? Ich bitte um Hilfe.

    P.S. Essig in den Wein gießen schmeckt nicht. Wenn der Wein zu sauer ist, kann man Zucker ran machen, als kleiner Tipp. Haben wir damals im Osten öfters getan.

    Und noch eine Frage an die Admins: was ist das Teil oben rechts in der Ecke, was wie ein verunglücktes "Q" oder eine Bratpfanne aussieht? Soll man sich ein Spiegelei machen? Warum gibt es hier im Forum keine Suchfunktion?

    Danke nochmals, beste Grüße, Torsten


    "Ironiemodus aus"

    Wenn man im Angebot auf "Zubehör & passende Artikel" klickt, werden die anderen Varianten angezeigt. Insgesamt gibt es vier verschiedene Modelle.


    Ich hoffe, daß die Ankündigung einen kräftigen Schub in Richtung "moderne Güterwagen in Spur 0" auslöst.


    Beste Grüße,Torsten

    Ich habe soeben noch einmal geschaut, es sind nun nur Modelle im Sonderangebot, die auch derzeit lieferbar sind. Eine 2-6-2 Prairie Dampflok für 300 Euro, die Terrier 0-6-0 ab 230€, für eine große Diesellok Class 33 für 330 Euro und ein vierachsiger Gepäckwagen für 125€, das ist schon sehr sehr preiswert.


    Großbritannien - Modellbahn Union Sonderangebote


    Einige Angebote (Diesel) sind nur noch heute, Dampf geht bis zum 10.April 2023.


    Beste Grüße, Torsten

    Hallo Jürgen,


    danke für deinen Beitrag. Es ist interessant, die Thematik Kartenzahlung aus der Sicht eines Händlers mit vielen kleinen Artikeln zu sehen.

    Ich stimme mit dir überein, für dein großes Angebot an eher preiswerten Artikeln wäre die alleinige Kartenzahlung mit hohen Aufwand verbunden. Die Idee, Kartenzahlung erst ab 100 Euro zu nutzen, finde ich gut.

    So muss man eben das gesunde Mittelmaß finden, der Kunde und der Verkäufer. Nebenbei, ich bin sonst ein großer Verfechter von Bargeld und versuche wenn möglich cash zu zahlen.

    Für Spontankäufe auf Messen ist jedoch die Karte bestens geeignet.


    Beste Grüße, Torsten

    Hallo Zusammen,.....

    .......Vielen Dank und schöne Grüße

    Norbert

    P.S. :Zum Thema Bezahlung per Karte oder Thema Geldautomat wird im Nachhinein nicht eingegangen. Wie mir ein Aussteller berichtet hat, hat Lenz wohl 2 Wochen vor der Messe die Teilnehmer angeschrieben, sich EC-Kartenleser zu besorgen. Das wird sich natürlich für kleinere Aussteller nicht lohnen und so kurz vor der Messe war die Info auch nicht sinnvoll. Auch wenn die Kosten für Kartenleser oder den Geldautomaten zu berücksichtigen sind, im hochpreisigen Spur0 und 1 Bereich kann man als Besucher nicht mit 100 oder gar 1000den Euro in der Tasche rumlaufen! Ich hoffe, dass man fürs nächste mal eine gute Lösung findet, denn immerhin kann das Thema auch Kaufabsichten verhindern.

    Ich hatte ebenfalls vor zwei Wochen die Mail von Lenz mit der Anregung erhalten, sich ein Kartenlesegerät zuzulegen. Meiner Meinung nach war das nicht zu kurzfristig und die Anschaffung lohnt sich ausnahmslos für jeden Händler. Warum? Hier meine Erfahrungen.


    Wir waren mit dem Infostand der Gauge O Guild als ideeller Aussteller auf der Messe. Zu verkaufen haben wir im Prinzip nichts, außer die exklusiven Guild-Produkte "Small Layouts" Vol.2 und Vol.3 und die Dingham-Kupplungen. Und dann konnte man gleich auf der Messe Mitglied der Gauge O Guild werden, was auch einige gemacht haben.


    Ich hatte mir die verschiedenen Anbieter von Zahlungsgeräten im Internet angeschaut und bin dann bei SumUp hängen geblieben. Grund war, der Leser wurde schnell geliefert und die junge Firma SumUp hat ihren deutschen Sitz in Berlin. Ich wohne 30 km weg, so könnte ich, wenn das Gerät nicht funktioniert, es ihnen einfach auf den Tisch legen. Auch gefiel mir das Design des Kartenlesers gut.

    Es gibt natürlich auch noch andere Anbieter wie zum Beispiel iZettle, Concardis und andere.


    Bestellt hatte ich den Kartenleser SumUp Air acht Tage vor der Messe, innerhalb von zwei Tagen war er geliefert. Man musste sich beim Anbieter registrieren mit Name, Adresse und einer Bankverbindung, wohin die Einnahmen überwiesen werden. Es ist keine Eingabe von Umsatzsteuernummer, IHK-Nummer usw. erforderlich.


    SumUp sagt wörtlich auf seiner Webseite, sie wollen auch dem allerkleinsten Händler Kartenzahlung ermöglichen, auch wenn es nur ab und zu passiert. Man kauft einmalig den Kartenleser zum Preis von etwa 35 €, keine monatliche Grundgebühr. Für jede Zahlung werden 0,9% bei Girokarten und 2,49% als Provision an die Firma SumUp fällig. Das finde ich fair. Sonst gibt es keine Kosten.

    Und nein, ich bekomme leider nichts für diese Werbung von SumUp oder anderen.


    Dann braucht man noch die kostenlose App auf sein Modiltelefon (iOS oder Android). Ging einfach herunter zu laden. Der Kartenleser hat einen eingebauten Akku, der mit USB geladen wird und etwa 500 Zahlungen schafft. Die Verbindung zum Mobiltelefon erfolgt via Bluetooth. Die Einrichtung war sehr einfach, ein Mobiltelefon mit dem Autoradio verbinden ist komplizierter.

    Die App und Software ist selbsterklärend. 1 Euro Probeüberweisung mit jeder beliebiigen gültigen EC- oder Kreditkarte (auch die eigene möglich) muss man machen, dann ist das Gerät aktiv.


    Alles hat in Gießen einwandfrei und zügig funktioniert. Verbinden zum Mobilphone, Karte an den Leser halten oder einstecken. Manchmal wird PIN gefragt, meistens nicht. Wie eben im Supermarkt. Bei ausländischen Kreditkarten war nur mit Kartenleser und PIN-Eingabe. Wenn man möchte, kann man die e-mail-Adresse des Kunden eingeben, dieser erhält dann eine Kaufquittung. Muss aber nicht sein. Man kann auch auf der SumUp Seite im nachinein Rechnungen für die Zahlung erstellen und ausdrucken oder per e-mail versenden.


    Ich hatte ein geringe dreistellige Summe an Umsatz. Das Geld war zwei Tage später auf meinem Konto, abzüglich 3,77 Euro für Gebühren.

    Bei meinen Zahlungen waren mindestens zwei Spontankäufe mit dabei, weil die Kunden kein Bargeld mehr hatten. Diese Umsätze haben die Kosten des Kartenlesers abgedeckt. Bei nur bar wären diese mir entgangen.


    Ich bin ja nun auch ab und zu auf Börsen und Ausstellungen in UK oder den Niederlanden unterwegs. Da hat selbst der kleinste Privatverkäufer, auch die älteren Herrschaften, für seine gebrauchten Modellbahnartikel ein Kartenlesegerät. Bei Neuware sowieso.


    Mir völlig unverständlich, ich habe in Gießen ein Schild bei einem nicht so kleinen Händler gesehen "Ware im Kundenauftrag, daher nur Barzahlung".

    Man muss sich mal in die Sicht des Kunden versetzen. Dem ist es in der Regel total egal, ob es neue Ware, gebrauchtes, Kundenauftrag, Lagerware, aus einer Erbschaft oder von Otto Müller aus der Garage ist.

    Qualität und Preis muss stimmen, dann sitzt die Karte lockerer. Meistens war es zum Ende des Messetages zu bobachten.


    Es gab nun mal keine Geldautomaten in der Halle, die Automaten in der Innenstadt waren mindestens 1,1 km weg. Eine Viertelstunde hin, ein Viertel zurück, 10 min am Einlass und Automat. Und dann im strömenden Regen über die windige Lahn. 45 min sind da schnell weg. Und dann der Zeitverlust auf der Messe. Viele Besucher sind nur einen Tag da, und müssen eventuell den vorgebuchten Zug noch bekommen. Da bleibt eben die Lok oder der Wagen liegen.


    Ich möchte nicht wissen, wieviel tausende Euro Umsatz allen Händlern, die keine Kartenzahlung anbieten, verloren gegangen sind.

    Mein Fazit, es hat sich gelohnt für mich den Kartenleser anzuschaffen. Hätte ich viel eher tun sollen ;)


    Und für den Händler oder Hersteller, der halbwegs ernsthaft beabsichtigt Umsätze zu machen, führt an der Ermöglichung der Kartenzahlung kein Weg vorbei. Alles andere ist nicht kundenorientiert.


    Beste Grüße, Torsten

    Die Gauge O Guild ist auch wieder, nun schon zum 4.Mal, mit einem Info-Stand (Halle 1, Stand 38) vertreten. Man kann direkt auf der Messe Mitglied werden, und es werden auch wieder die beliebten Bücher "Small Layouts" Vol.2 und Vol.3 angeboten. Volume 2 war ausverkauft, ist aber wieder lieferbar.

    Neu ist, daß wir nun ebenfalls Kartenzahlung (ec, maestro, visa, mastercard, amex usw.) anbieten.


    Beste Grüße, Torsten




    Hier noch einmal im Dunkeln von hinten, analog angesteuert, ohne Decoder. Eine Führerstandsbeleuchtung habe ich nicht extra eingebaut.


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    Die Beleuchtung Führerstandes erfolgt durch die jeweils erste und letzte LED der Deckenplatine.


    Zur Deckenplatine gehen sechs Drähte, ein roter und fünf schwarze.


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    Also theoretisch ein Rückleiter und fünf Funktionen. Es wäre vielleicht möglich, die Platine so umzuverdrahten um die Führerstandsbeleuchtung seperat zu schalten. In der Bedienungsanleitung von Dapol steht nichts darüber drin.

    Mir persönlich reicht es so, Führerstandsbeleuchtung zusammen mit der Fahrgastraumbeleuchtung.


    Als Lautsprecher werde ich den Zimo LS 55x22x09 verwenden. Mit dem habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.


    Hier noch ein paar andere Details. Die zu öffnenden Gepäckraumtüren laden dazu ein, eine Figur hinein zu stellen.


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    Die Schürzen sind leicht zu entfernen, einfach nach oben abziehen.


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    So sieht es dann mit offenen Schürzen im Modell aus.


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    Und so beim Vorbild: https://www.warwickshirerailways.com/gwr/gwrbsh1294.htm


    Noch ein weiterer Vorbild-Link, die Inneneinrichtung der No. 16: https://digest.dapol.co.uk/fil…etch?id=6652&d=1513054467


    Der Link kann zweimal angeklickt werden, dann bekommt man hohe Auflösung. Man sieht gut die karierten Sitze und die Wandlampen.

    Und weil es so schön ist, noch ein Gesamtbild des Modelles. Danke für die Aufmerksamkeit, beste Grüße, Torsten


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    Danke für den Beitrag.


    Besonders der Hinweis, die Drosseln und Kondensator auf der Platine auszulöten bzw. zu überbrücken, ist hilfreich. Ich habe ja noch den Triebwagen Class 121 von Dapol, da bin ich mit den Laufeigenschaften kurz vor dem Abbremsen und bei ersten Beschleunigen noch nicht hundertprozentig zufrieden.

    Vielleicht werde ich mir die Platine des 121 noch einmal vornehmen. Die Entstörung übernimmt ja der eingebaute Sound-Decoder.


    Hier noch ein Bild des AEC Railcars "Flying banana" im Nachtbetrieb.


    Beste Grüße, Torsten


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    Das sieht ja schon ganz ordentlich aus.


    Ich habe auch einen Motor als Ersatz kostenlos von Dapol bekommen. Ich werde mich mal daran machen, die drei nun vorhandenen Motoren durchzumessen und den besten auszuwählen.


    Meiner Erfahrung nach reicht ein Motor aus. Das von der Größe her ungefähr gleiche GWR AEC Railcar von Heljan hat ebenfalls auch nur ein angetriebenes Drehgestell.


    Beste Grüße, Torsten

    Interessantes Projekt. Fährbootwagen werden von der Industrie in Spur 0 oder O gauge leider völlig vernachlässigt.


    Ich habe ja einen Mock-up des Gfh "Trier" aus MDF gebaut und für den Unterbau ein verlängertes OSM-Chassis verwendet. Das ist natürlich nicht perfekt, da lese ich gern von einem Entwicklung befindlichen Fahrwerk in 3D-Druck.


    Beste Grüße, Torsten

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    Hallo,

    in diesem Forum ist die Gauge O Guild vielen gut bekannt.


    Die Gauge O Guild ist die weltgrößte Vereinigung in O Gauge mit über 5500 Mitgliedern, davon etwa 500 im Ausland.


    Für Mitglieder gibt es informatives Forum im Internet, viermal im Jahr eine 96-seitige, full-colour Mitgliederzeitschrift in englischer Sprache, Zugang zu umfangreichen Ressourcen im Archiv der Gauge O Guild und ermäßigten Eintritt bei Veranstaltungen der Gauge O Guild in UK.
    Die diesjährige große Ausstellung "Guildex" im Swptember in Stafford wurde ebenfalls von einigen Mitgliedern aus Deutschland besucht.
    Die Gauge O Guild ist auch Herausgeber der Publikationen "Small Layouts" Vol. 2 und Vol. 3, in denen kleine raumsparende O Gauge Anlagen vorgestellt werden.


    Um die Gauge O Guild kennenzulernen, bietet die Gilde eine kostenlose einmonatige Probemitgliedschaft an. Diese beinhaltet Zugang zu allen Ressourcen auf der Webseite und Zugang zum Forum, aber keine Zeitschrift. Die Probemitgliedschaft verlängert sich nicht automatisch, kann jedoch in eine einjährige Mitgliedschaft umgewandelt werden. Die normale einjährige Mitgliedschaft kostet 33 Pfund, das sind etwa 37,65 Euro. Vollmitglieder erhalten nach der Anmeldung ein kleines Begrüßungspäckchen mit der letzten Ausgabe des Magazins "Gazette" und andere Literatur.


    Hier der Link zur Anmeldseite: https://www.gaugeoguild.com/membership/appform.aspx


    Noch ein Wort zur normalen Mitgliedschaft. Im Gegensatz zu der in Deutschland üblichen Praxis verlängert sich die Mitgiedschaft in der Gauge O Guild nicht automatisch, sondern muß immer nach einem Jahr aktiv erneuert werden. Das heißt, man bekommt eine Erinnerung, die Mitgliedschaft zu verlängern. Tut man es nicht, ist man halt kein MItglied mehr und braucht nicht zu bezahlen. Die sogenannte "Abofalle" ist damit ausgeschlossen.


    Wie erwähnt, die einmonatige Probemitgliedschaft ist kostenlos. Ansonsten ist die Zahlung online per Paypal und Kreditkarte möglich. Die Anmeldung geht sehr schnell, online meistens nicht mehr als 15 Minuten mit sofortiger Bestätigung.


    Wer keine Kreditkarte hat oder Paypal nicht nutzen möchte oder mit der Anmeldeseite Schwierigkeiten hat, wende sich bitte an mich über Private Konversation. Diese Funktion geht auch während der Weihnachtspause hier im Forum.


    Die Anmeldung kann dann durch mich erfolgen, normale IBAN-Banküberweisung auf mein deutsches Konto und ich leite es dann weiter. Dauert etwa drei bis vier Tage, nicht länger, versprochen! Diesen Service habe ich auch schon mehrmals für andere Mitglieder gemacht, klappt problemlos.


    Danke für das Interesse, ein frohes Weihnachtsfest und guten Start ins neue Jahr!


    Torsten Freyer, Vertreter der Gauge O Guild für Deutschland, Österreich und die Schweiz

    Ich habe auch schon mehrere Loks von Heljan mit Sound versehen. Ich verwende Zimo-Decoder, da die von mir bevorzugten britischen Sound-Designer ebenfalls ihre Sound für Zimo-Deocder erstellen.

    Den Decoder muss man dazu nicht in UK kaufen, sondern nur die passende Sounddatei mit Ladecode, kostet um die 15 Pfund. Dann habe ich sie mittels Zimo-Programmiergerät MXULFA auf den Decoder aufgespielt.

    Die Sounds beziehe ich von Youchoos, siehe https://www.youchoos.co.uk/

    Der Inhaber John Gymer hat eine fast komplette englische Soundbibliothek, Dampf, Electric und Diesel. Für die Class 37 würde ich nur echt britische Sounds nehmen, da der "Tractor" doch sehr speziell klingt.


    Beste Grüße, Torsten

    Ähnliche Tendenzen sind im Vereinigten Königreich festzustellen. Da nennt man es dann "Dapolisation", mit allen "side effects". Schlimm, schlimm.


    Beste Grüße, Torsten


    Am Samstag, den 5.November veranstaltet die britische Gauge O Guild von 10.30 bis 18.00 Uhr deutscher Zeit (9:30 bis 17:00 Uhr Ortszeit) die nächste Ausgabe ihrer Virtuellen Show.

    Es war ein probates Mittel während der Pandemie, um den Kontakt und den Austausch mit den Mitgliedern zu halten. Nun findet mindestens einmal in Jahr zusätzlich zu den drei anderen "In Echt"-Shows in UK eine virtuelle Show statt.


    Morgen ist es nun wieder so weit. Diesmal ist auch Konstantin alias "Lejonthal" mit einem speziell für die Gauge O Guild gestalteten Beitrag mit dabei. Danke nochmals dafür.


    Die Virtuelle Show ist für alle offen, sowohl für Mitglieder als auch Nichtmitglieder der Guild. Besondere Software ist nicht notwendig, einfach auf die Webseite der Guild gehen iund dem Link folgen: https://www.gaugeoguild.com/default.aspx


    Danke für das Interesse, beste Grüße


    Torsten