Posts by Geiswanger

    Hallo zusammen,


    ich denke, ich komme nur mit der V20. Die 64 295 bleibt im Ls. Ich plane noch meine Kamera mitzunehmen und dann sind alle Hände in Beschlag.


    Zumal auch vereinseigene und -fremde schöne 64er dort laufen.


    Aber Wendezugpärchen hört sich gut. Dann werfe ich mal meinen Diesel im doppelten Sinne an.


    Ich denke,ich bin direkt Samstag morgens da, mache mit Betrieb, wenn man mich lässt und bin bis abends zu Gast.


    Da lerne ich dann Harry und andere kennen.


    Bis dann Carsten

    Hallo zusammen,


    die meisten Einzelteile sind jetzt verlötet, verklebt und aufgebaut:





    Die beiden Sandstreuer habe ich einfach aus 0,5 mm MS-Draht in einem Röhrchen 1,3 mm geführt, verlötet und den Hebel seitlich bzw. mittig angesetzt. Die Rohrzuleitungen der beiden Sandstreuer variieren dabei.


    Sandstreuer links:



    Sandstreuer rechts:



    Die Getriebesperre habe ich von einem Schnellenkamp-Teil angepasst. Ein paar Zehntel zu hoch und zu breit, aber ansonsten ganz brauchbar:



    Bleibt noch der Motorhebel. Der ist normalerweise ein Flachstahl, aber sei es drum:



    Zwei kleine Taster sind ebenfalls verbaut, um das Signalhorn zu bedienen.


    Es wird also langsam.


    Viele von den Teilen sind so winzig, dass man sie mit Pinzette und kleinen Zangen nur schwer halten kann. Auf dem Foto ganz oben sieht das noch alles ganz groß aus. ;(


    So manche unschöne Kleinigkeit wird man nachher nach der farblichen Gestaltung und durch die Fenster kaum noch sehen.


    Aber ihr werdet es miterleben. ;)


    Bis dahin Carsten

    Hallo zusammen,


    da es ja die 64er betrifft und das natürlich ein Thema für mich ist, würde ich diesen Beitragsbaum noch um ein paar Recherchen meinerseits erweitern.


    Da ich ja Bilder der 64er sammel, habe ich sogleich einen Abgleich gemacht, was ich zu dieser Spur 0 freundlichen Strecke im Fundus habe.


    Entgegen der Kultstrecke Weiden-Eslarn dürften auf der Elsavatalbahn nicht so viele Fotografen seinerzeit gestanden haben. Nachteilig aus heutiger Sicht ist, dass die Strecke bereits 1968 dicht gemacht wurde. Der große Boom der Eisenbahnfotografie siehe auch HiFo ging zu diesem Zeitpunkt erst los.


    So verwundert es nicht, dass ich zum Beispiel aus Hobbach nur ein Bild von Carl Bellingrodt mit einer 64er habe :!: Und das bei über 4900 Bildern, die ich mit 64er habe. :whistling:


    Aus Schippach gibt es kein Bild, auch nicht im Hifo :!:


    Von allen anderen Orten auf der kurzen Strecke, also Obernburg-Elsenfeld, Wintersbach, Eschau-Mönchberg und Heimbuchenthal finde ich 20 Bilder.


    Sehr sehr übersichtlich. :whistling:


    Zu den Ordnungsnummern der Baureihe 64, die dort gefahren sind:


    64 023, 64 024, 64 039, 64 103, 64 305, 64 335, 64 367, 64 445, 64 504


    Es können noch weitere sein, aber diese sind zumindest bei mir nicht bildlich belegt.


    Vielleicht schreibe ich demnächst mal ein Streckenporträt zu dieser Strecke, da ich für 11 Bilder eine Freigabe zum Zeigen habe. :whistling: Mehr dazu dann hier.


    So weit mal meine fünf Cent.


    Viele Grüße


    Carsten

    Hallo zusammen,


    danke Jürgen für das Einstellen der Bilder hier. Passt thematisch super! Schön geworden. :thumbup:


    Das wird bei mir noch dauern, bis ich mich um solche Details außerhalb des Führerhauses kümmern kann.


    Nun zum Führerstand:



    So ist der aktuelle Stand.



    Die beiden Bremsventile auf der rechten Seite sind schon mal fertig. Eigentlich müsste das rechte Ventil an der Wand montiert werden, aber das ist ja schlecht möglich. Da es dem gesamten Bedienstand etwas an Tiefe fehlt, musste daher das Führerhauptventil etwas vor das Schrägpult positioniert werden.


    Schrägpult: Die Einfassungen konnte ich nicht mehr mit einem 3,3 mm Bohrer komplett durchbohren, da die Verklebung der mechanischen Bearbeitung nicht stand hält und zudem leicht aus die Mitte läuft. So ist es quasi eine Senkung geworden. Diese bietet aber auch eine Chance. Vielleicht kann ich über eine Lochzange ein Stück durchsichtiges Plastik so stanzen, dass es dort hineinpasst. Darunter ein weißes Zifferblatt und ich wäre am Ziel. :whistling:


    Ähnlich bin ich mit den drei Lichtschaltern aus Polystyrol verfahren. Da es nicht passendes aus Ms gab und ich auch keine Drehbank zur Verfügung habe, entstand die untere Grundplatte aus einer PS-Grundplatte mit 0,5 mm Dicke, aus der ich mit der Lochzange diese 2 mm Plättchen gestanzt habe. Die Lichtdosen waren dann die nächste Hürde. :cursing: Der erste Versuch war ein Messingröhrchen mit 0,6 mm Innenmaß, in das zwei MS-Drähte a 0,2 mm gelötet wurden. Das war der Moment, wo ich gemerkt habe, dass ich eine Lesebrille brauche. :cursing: Ist bestellt. :thumbup:


    Nun ja, die Lötung klappte, das Röhrchen auf die richtiige Länge gestutzt, aber auf dem Schrägpult trotzdem unmaßstäblich. Sah doof aus. :cursing: Also 0,75 mm PS-Rundmaterial abgelängt und fertig. Sieht jetzt ein wenig Banane aus, aber mit Farbe und immer durchs Fenster betrachtet soll es wohl reichen.


    Und wer sich schon immer gefragt hat, warum derer drei Lichtschalter verbaut sind. Links oben finden sich die zwei Lichtschalter für die vorderen beiden unteren Scheinwerfer, rechts oben sind die beiden Schalter für die hinteren beiden unteren Scheinwerfer angeordnet. Und der mittige Schalter enthält beide oberen Spitzenlichter. Das heisst (zumindest bei der V20 022), dass alle Lampen (6 Stück) komplett über 6 Kippschalter in drei Dosen getrennt geschaltet werden können.


    Das unförmige Teil aus Ps rechts oben auf dem Bedienpult, soll den Zeitwegmesser von Kienzle darstellen. Sieht jetzt noch besch** aus, aber wenn der Lack drauf ist, werde ich mit abgesetzter Farbe dort versuchen, etwas Kontur reinzubringen.


    Kommen wir zu den Hebeln für die Fahrrichtungsumkehr. Diese habe ich aus Ms gefertigt. Die beiden Standfüße sind aus 2x2 mm Profil oben abgerundet und mit einem 0,8 mm Loch durchbohrt. Darin die 0,8 mm Stange (okay, dünner wäre maßstäblicher. Aber frickelig ist das sogar schon!) eingelötet. Die beiden Griffe entstanden aus 0,5 mm Draht, umwickelt an einem 0,8 mm Draht und dann angelötet. Ein wenig verputzt und fertig.


    Die Sandstreuer und die Getriebesperre werden von einem lieben Kollegen gefräst und liegen hoffentlich bald bereit zur Montage.


    Dann bleiben jetzt als Herausforderung die beiden Bremsventile auf der linken Seite. Diese sind beim Vorbild beide auf dem Bedienpult angeordnet, allerdings angeflanscht und verschraubt. Wie mir das gelingt, liegt noch in den Sternen. :whistling: ;(


    So weit für heute.


    Carsten

    Hallo Michael,


    Zweimann-Führerstand heisst nicht, dass dort zwei Lokführer gewesen sind. Eher war der Rangierer mit an Bord und hat wegen des hohen Vorbaus die Aufgabe der Streckenbeobachtung gehabt. Denn wenn der Tf auf die linke Seite gewechselt hat, konnte er nicht an die Bremse und alles andere kommen.


    Daher kam es um Einmannführerstand mit zwei Füllrädern und allen Armaturen in doppelter Ausführung, wie ich ihn baue.


    Jetzt kann der Tf von links nach rechts springen, ohne dass eine zweite Person dabei sein müsste und kann trotzdem die Lok jederzeit in einer Gefahrensituation bedienen.


    Viele Grüße Carsten

    Hallo M.K.,


    danke für das Foto.


    Diese Lok mit ihrem alten Druckluftanlasser und dem Zweimannführerstand entspricht deutlich eher dem Lenz-Modell.


    Wobei aber auch diese Lok nicht diesen kartonähnlichen Aufsatz auf dem Bedienpult hat, welchen ich (siehe oben) abgesägt habe.


    Sehr interessant speziell für mich finde ich die Rundinstrumente und deren Einfassungen. Es gibt hier nichts, was es nicht gibt.


    Danke für die Bereitstellung! :thumbup:


    Viele Grüße Carsten

    Hallo Jürgen,


    erstaunlich, dass bei dir auch die Schrauben in den Loks fehlen.


    An deine Fensterarbeiten bin ich sehr interessiert. An den Rangierstangen bist du ja auch schon dran.


    Heute gab es bei mir den ersten Lichtversuch, der aber noch nicht optimal war.


    Hallo Harry,


    manchmal ist Druck ja gut.


    @Alle: Danke für die Grünen und die Danksagungen. Es geht weiter.


    Viele Grüße Carsten

    Hallo zusammen,


    da die lieben Kollegen aus Hagen und Solingen Resultate sehen wollen und es noch elendig viel zu tun gibt, hier mal der aktuelle Stand.


    Kurz zu etwas, was mir aufgefallen ist:



    Gut, ohne Blitz und hohem ISO bildtechnisch für die Tonne. Aber es geht um die lenzseitige Befestigung des Motors. Die beiden blanken Schrauben (M2 x 8mm) sind von mir reingekommen. Direkt ab Werk kam die Lok nur mit einer Schraube. Da gingen dem Chinesen wohl die Schrauben aus. :whistling: Ob das im Extremfall auch dazu hätte führen können, dass damit ein Spiel entsteht, wenn die Lok von eine Richtung in die andere wechselt und sich der Motor verwinden kann, kann ich nicht beurteilen. Aber so gefällt es mir besser.


    Zurück zum Bedienpult:


    Hier direkt mal ein Outtakes-Versuch:



    Der Spiralbohrer mit einem Durchmesser von 2,2 mm steckt in dem Loch der Getriebeöltemperaturfühlers. Da es hierfür keine Unterlegscheiben gibt, nahm ich ein passendes Messing-Röhrchen von 3 mm außen und 2,2 mm Innenmaß. Das ist nahezu maßstäblich mit dem Vorbild. Da der Rand nur 0,3 bis 0,5 mm hoch werden sollte, war an einen Einzelschritt zum Absägen nicht zu denken. Also etwas mehr abgelängt und auf den Bohrer gefädelt.


    Nun etwas Sekundenkleber und zack. Fast wäre der Bohrer im Pult geblieben. Habe ich soeben noch rausbekommen und der Bohrer hat jetzt einen Messinganschlag. :cursing:


    Also im zweiten Versuch frei Schnauze positioniert und dann abgefeilt bis < 0,5 mm Höhe.




    Die beiden äußeren Tachometer (links Kühlwassertemp., rechts Motor-Schmieröldruck) sind hier auch bereits mit 2K-Kleber geklebt, aber noch nicht getrocknet und auch nicht nachgebohrt. Daher sehen die Löcher noch unsauber aus.


    Die Edelstahlscheiben haben einen Innendurchmesser von 2,2 mm bei einem Außendurchmesser von 4,4 mm. Höhe 0,3 mm. Somit ist der Außendurchmesser nahezu maßstäblich, der Innendurchmesser müsste allerdings auf 3,3 mm aufgeweitet werden. Das versuche ich, wenn die Verklebung hält. :D


    Da die Löcher jetzt drin sind, kann ich die Elektronik langsam angehen. Ursprünglich wollte ich auch weiße Tachoscheiben dazwischen kleben und dann erst die Ringe darüber. Aber das ging bei der kleineren Anzeige nicht, also erstmal ohne weiße Tachoscheiben.


    Was dann noch fehlt sind drei Lichtschaltereinheiten mit je 2 Schalter und der Schlüsselschalter auf dem Schrägpult.


    Wenn das mal fertig ist, wird es langsam übersichtlicher. Aber heute kamen erst die Scheiben, auf manche Teile warte ich immer noch, so zieht es sich weiter hin.



    Ich bleibe am Ball.


    Carsten

    Hallo Roland, hallo Georg,


    die Drahtrollgeschichte wäre mit Bordmitteln zu erledigen. Aber man müsste dann den Draht plätten. Wenn es nur um die Tachos geht, sicherlich ein Versuch wert.


    Das Ganze ätzen zu lassen, wäre die Edelfassung, die aber evtl den Charme hätte, andere Details gleich mit fertigen zu lassen.


    Ohne Zweifel zwei sehr hilfreiche Tipps von euch. Vielen herzlichen Dank dafür!


    Viele Grüße


    Carsten

    Hallo zusammen,


    bevor es in das neue Jahr geht nochmal kurz der aktuelle Wasserstand. :D


    Bis jetzt lief es zähhhhhflüssig. ;(


    Zumindest sind jetzt alle Bleche angefertigt und mit 2K-Kleber angebracht. Im Backofen getempert habe ich das Ganze nicht, da vorn noch die Stirnleuchte samt Lüftungsgitter verbaut ist und mir das auch für die Beschriftung zu heikel ist.


    Außerdem habe ich festgestellt, dass das Fixieren der Bleche schon ein Problem war, da keine großartigen geraden Halteflächen für Zwingen etc. vorhanden sind. Mit Gewichte beschweren ging meistens auch nicht.



    Was man jetzt oben noch an Spaltmaßen sieht, verschwindet entweder mit der Farbe, wird von mir mit Reparaturspachtel geschlossen und verschliffen oder man sieht es von außen nachher eh nicht. ;)


    Einiges Kopfzerbrechen bereitete mir das schräge Pult.


    Länge, Breite und Höhe passen nicht zu den beiden Vorbildern, die ich kenne. Während Lenz das Pult breiter machte (ca. 2 mm mehr als beim Vorbild) ist die Tiefe des Pults das größere Problem. Das ist im Modell nur 6,5 mm nachgebildet, wo gut 8,8 mm hingehören. Ist nicht viel, aber wenn man die Tachometer nachbauen will und zwei übereinander angeordnet schon umgerechnet 6 mm addierte Durchmesser geben, dann bleibt da nicht viel und es sieht gequetscht aus.


    Die Höhe ist ebenfalls zu knapp bemessen.


    Wie man oben sehen kann entschied ich mich für eine Aufdoppelung von zwei Blechen a 0,4 mm und komme so auf eine Pulttiefe auf 8,5 mm. Da der ganze Führerstand in der Tiefe beim Modell reduziert ist, passt das massstäblich ganz gut.


    Die Breite von 18,4 mm habe ich beibehalten. Schwamm drüber. Wollte man das korrekt bauen, müsste man das Pult komplett wegfräsen und durch einen neuen Aufsatz ersetzen. Zudem müsste man ein Loch im Pult schließen, denn an der Unterseite ist da schräg angegossen.


    Da ich jetzt auf das Aushärten des 2K-Klebers warten muss, geht es dann ab morgen mit dem Ausgestalten der einzelnen Hebel und Schalter weiter.


    Für die Tachometer und Lichtschalter bin ich auch noch an überlegen. Die Außendurchmesser betragen 2 bis 4 mm, die eigentlichen Zifferblätter sind nochmals kleiner bei ca. 1,9 bis 3,2 mm. Aber wie ich die Tachofassung gestalte, ist echt noch die Frage. Ein Rohr von 3mm mit 0,45 mm Wandstärke bietet sich an, aber das nur wenige Zehntel Millimeter hoch. ;( Oder Vollmaterial und dann in der Mitte körnen und bohren. Aber es bleiben nur Zehntel Millimeter. :D


    Mal sehen. Aber es zieht sich ohne Ende hin. X(


    Naja...Ich wünsche alle einen lustigen fröhlichen Silvester und einen guten Rutsch nach 2016!


    Viele Grüße


    Carsten

    Hallo Jürgen,


    ja, die Fenstereinsätze sind so eine Sache. Das macht in deinem Fall schon sehr viel aus.


    Bei der V 20 ist das noch schlimmer, da die Verglasung rings herum geht. Aber dazu gelegentlich in meinem Thread, da OT.


    Mal was anderes zu der Dampfheizkupplung. Womit hast du die beste Erfahrung mit der Verklebung selbiger gemacht. Meine ist jetzt schon zweimal an der 64er abgefallen. Ich hatte das mit Sekundenkleber bzw. Ruderer versucht.


    Nimmst du einen 2K-Kleber und hast du das Gußteil noch zusätzlich in der Pufferbohle verstiftet oder wie hast du das gelöst?


    Viele Grüße


    Carsten

    Hallo zusammen,


    Ralf: Ein gläsernes Führerhaus wäre mal der Eye-Catcher. :D


    Harry: Gerne komme ich mal wieder in Solingen vorbei. Könnte dann schon bald eine Rundfahrt über Rheinberg, Hagen und Solingen werden... :whistling: Dann muss ich ja noch genauer bauen, bevor ich mich blamiere. ;(


    @Alle: Danke für die Danksagungen und Grünen. Freut mich, wenn es gefällt.


    Aktuell stellt sich mir die Frage nach der Instrumentenbeleuchtung. Abgesehen davon, dass ich die Pultoberfläche mit Messingblech abdecken werde und mich dabei um eine Lösung für das Schrägpult kümmern muss, beinhaltet dies auch die Frage nach einer evtl. Instrumentenbeleuchtung. Im Arge-Forum gibt es ja Beispiel, zum Beispiel anhand einer Lemaco-V100. Eine Leselampe samt Fahrplanhalter wird es nicht für meinen Rangierhobel geben. Aber die Instrumente selbst möchte ich beleuchten. Stellt sich nur die Frage, ob man die LED direkt unter ein Loch im Armaturenbrett setzt oder darüber noch eine dünne Papierschicht mit Instrumentenbeschriftung. Wohl gemerkt, bei ca. 3,3 mm Durchmesser:





    So nebenbei, weil wir ja in letzter Zeit viel über genaue Vorbilder und Detail- und Sinnfragen philosophieren:


    Meine Devise: Ich suche mir ein Vorbild aus und halte mich nur an dieses.


    Hier mal ein weiteres Armaturenbrett, welches von obigem extrem abweicht. Auch im geplünderten Zustand ist der Unterschied deutlich!


    Obige Bilder stammen von V 20 022 der Almetalbahn.


    Das hier




    sieht ganz anders aus und ist von der Lok 261 der Almetalbahn.


    Und wenn man desweiteren anschaut, wie die Blechschlosser im Aw oder Bw freihändig nach kurzen schnellen Lösungen gesucht haben, muss man sich über angesetzte Bleche etc. nicht wundern. Also brauche ich als Modellbauer auch nicht skalvischer sein als nötig.


    So weit für heute.


    Grüße Carsten

    Hallo Dirk,


    danke für den Link. Werde meine Isolatore auch für den Transport verpacken.
    Dank Robby habe ich auch das passende Material gefunden, und zwar nennen sich die Teile: "Metall Spike Niete Punk-Rock-Gothik", also Modeartikel. Da muss man erst einmal drauf kommen. ;)


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland


    Hallo Roland, was sagt mir das über Robby :?::D:D;)


    Viele Grüsse an euch zwei.

    Hallo zusammen,


    nicht, dass hier einer meint, ich tue nix. :D


    Die Frontseite mit Einmannbedienung, sprich zwei Handräder, ist jetzt mal soweit fertig.


    Zu sehen sind neben den Handrädern zwei Handgriff für das Abdeckblech, der Sifa-Taster und der Umlegehebel für Rangiergang/Streckengang. Dazu die Wurfhebelbremse.



    Hier nach der Grundierung.




    Alle Elemente sind aufgelötet auf ein 0,4 mm dünnen Messingblech. Der Auflagehebel für Rangierganghebel ist ein Winkelprofil von 1 x 1 mm. Der Sifa-Taster entstand auf 1,5 mm Vierkantprofil (1,3 mm wäre vorbildgerecht gewesen).


    Ein bisschen Farbe fehlt noch an den Griffen.


    By the way: Man sieht auch oben die Verbreiterung des Führerstandes. Maßstäblich müsste der nochmal 3 mm breiter werden, aber dann kollidiert er mit den Befestigungsschrauben vom Gehäuse. Und das hätte ich gerne weiterhin stabil befestigt. Aber das wissen die wenigsten. Gut, jetzt halt mehr Leute. :D


    Ach ja, das Vorbild noch nachgeschoben:




    Jetzt wartet die Oberseite auf mich und das wird noch eine Menge Arbeit werden. Zumal mir noch Teile fehlen.


    Mal sehen...


    Viele Grüße


    Carsten

    Hallo Mattes,


    ein klasse Bericht. Deine Kesselwagen gefallen mir schon sehr gut. Die Evas sind schön geworden. Lediglich die grünen und schwarzen Trittbretter würde ich seitlich begradigen und nicht die einzelnen Drähte von der Gittermatte vorstehen lassen. :whistling:


    Das fleckige Weiß des anderen Waggons kann, denke ich, sehr gut als Alterung durchgehen, nur der orange-gelbe Streifen sieht mir zu freihändig aus. Hein hat da ja schon einen guten Tipp. Oder eben kurz abkleben und spritzen, denn der Zierstrich ist schon sehr dominant und das Auge schaut da erst recht drauf.


    Nichtsdestotrotz wieder ein klasse Anschauungsmaterial, dass man selbst mal in die Puschen kommen und losbauen sollte. Danke! :thumbup:


    Viele Grüße nach DO aus WES


    Carsten

    Hallo Harry,


    auch ich war mit Frau und Tochter am Sonntag vor Ort.


    Die Schokoladentorte war ein Gedicht. :love: Die Pferdewurst hätte mich gereizt, aber dann hätte mich meine Tochter gelyncht. (Reiterin) :whistling:


    In der Tat war der Ansturm so riesig, dass es mit Fotos dementsprechend nicht viel wurde. Eure Wanddurchbrüche und schönen Gleisbögen wussten zu gefallen.


    Persönlich hätte ich mir noch mehr verschiedene Garnituren gewünscht. Die V188 stand leider nur, war dafür aber ein Fotohighlight. Klasse fand ich die langen Schotter- und Kohlenzüge z.B. mit einer 44er. :thumbup:


    Gesprochen habe ich mit ein paar wenigen, aber alle waren sehr nett und gut drauf.


    Also, danke für die Organisation und die Gastfreundschaft. Wenn es die Zeit mal wieder zulässt, vielleich gerne nochmal.


    Bis dann


    Carsten