Posts by martin2day

    Hallo zusammen,


    viel zu sehen gibt es nicht, aber es ist viel gemacht worden.

    Die Blöcke sind fertig und alle Zahnräder vom Getriebe sind bearbietet.

    Hierzu musste ich die mittleren Zahnräder beide am Bund kürzen und auf das geplante Spiel bringen.

    Alles zusammengebaut dreht es butterweich und auch das Spiel von 1/10 fühlt sich auch veklebt noch sehr gut an.


    Leider ist von den 5 gelieferten Motoren nur einer einsetzbar. Alle anderen machen große Laufgeräusche und drehen schwer.

    Da muss der Händler noch einmal nachbessern.


    Euch ein schönes Wochenende

    Gruß Martin

    Hallo zusammen,


    ich habe die Aussparungen der Getriebe in die Blöcke gefräst.

    Hier habe ich zunächst wieder eher schmerzlich etwas gelernt... ich habe gleich zwei 1,5mm Fräser weggebrochen.

    Bisher habe ich ja erfolgreich 1,5mm in der Tiefe zugestellt, mit 1/10 seitlicher Zustellung... das hatte ich auch hier so übernommen...

    Aber: Ich bohre im Zentrum wo der Fräser eintaucht immer ein kleines Loch, da beim Eintauchen schlecht die Späne abgeführt werden können und das sowieso die größte Belastung für den Fräser darstellt. Ich musste aber nun lernen, dass die Borhung auch nicht zu groß sein darf... :)

    Ich hatte sie dieses Mal viel zu groß ausgeführt und der Fräser hat beim Eintauchen kein Material berührt und wurde damit auch nicht geführt... und dann beim Helix schneiden hat er ohne Führung beim ersten seitlichen Kontakt den Geist aufgegeben... wieder was gelernt.


    Beim Getriebe hab ich das Flänkenspiel der Zahnräder von 2/10 auf 1/10 verringert. Das fühlt sich schon mal sehr viel besser an... ich denke ich werde das nächste Mal sogar 5/100 versuchen... :)



    Euch einen schönen Tag

    Martin

    Hallo zusammen,


    ich bin jetzt wieder auf dem Stand vor den Problemen mit den Achsen, auch wenn es wieder ein großer Kampf war.

    Aber jetzt habe ich eine Technologie für mich gefunden die mir saubere Ergebnisse liefert.

    Weiterhin hab ich für mich gelernt, dass Handreibahlen in meine Hand keine 100% saubere Bohrung erzeugen... warum auch immer.

    Zumindest nicht mit den Vorgaben 0,2 mm kleiner zu Bohren und dann aufzureiben. Ich habe jetzt zu guter letzte 1,8 mm gebohrt, auf 1,995 mm ausgefräst und dann mit der Reibahle das Loch auf Maß gebraucht... dann ist alles perfekt.


    Weiterhin habe ich den Deckel 2/10 mm größer ausgeführt und dann Deckel und Block verstiftet überfräst und so eine einheitliche Fläche erhalten die ich auch nach dem Öffnen so immer wieder herstellen kann.


    Oben ein Block zusammengeschraubt. Man kann die Trennstelle nur erahnen :) So sollte es sein.

    Unten dann einmal beide Bauteile getrennt.


    Jetzt kann die Bearbeitung weiter erfolgen.

    Euch einen schönen Sonntag


    Gruß Martin

    Hallo Reinhold,


    Ein Bohrer hat auch immer die Eigenart auf der Fläche zu „tanzen“ wenn er eintaucht.

    Also immer mit dem Körner einen definierten Punkt setzen. Oder noch besser einen Zentrierbohrer verwenden.

    Und wenn du schon beim Kauf bist, dann schau das der Bohrer so kurz wie nötig ist…


    Gruß Martin

    Guten Abend zusammen,


    hier kommen ein paar bewegte Bilder für alle Interessierten.

    Ich fräse gerade die Kurbeln der V10C.

    >>>Link<<< Hier beginne ich mit der Kurbel. Eine Kreistasche mit 20000 U/min und einem 1,5mm 2-Schneider und 1,5mm Tiefenzustellung.
    >>>Link<<< Und hier schneide ich die fertige Kurbel aus. Immer noch mit dem 2-Schneider und 20000 U/min jetzt aber nur 0,3mm in der Tiefe.


    Euch einen schönen Abend

    Gruß Martin

    Moin moin zusammen,


    ich habe heute die ersten Tests mit der neu eingestellten Maschine und dem neuen Schraubstock unternommen.

    Erst einmal den Block auf allen Seiten Planen... da hat man schon gesehen, dass er zunächst ungleichmäßig Material abgenommen hat.

    Jetzt ist alles gerade, sehr gut.

    In diesen Block habe ich dann noch einmal die Radachsen Bohrungen eingebraucht.


    Zunächst einmal mit den Bohrern einen ersten Test unternommen. So schaut das sehr gut aus.


    Also die Löcher sind schon einmal gerade und winklig zueinander.

    Nach dem Reiben noch das selbe Bild, sehr sehr gut. Jetzt kann ich noch einmal beginnen und weiß das ich dieses Thema erledig haben.


    Ich habe auch verschiedene Versuche mit dem Planen unternommen. Zweites Bild mit 35mm Messerkopf, aber auf der alten Spindel mit 2250rpm.

    Drittes Bild dann mit einem 6mm Schaftfräser auf der HF Spindel bei 20000rpm. Mit dem Messerkopf hat man eine gleichmäßigere Struktur die aber wegen der Schnittdaten rauher ist... Auf der HF Spindel wird die Oberfläche sehr glatt, aber man erhält diese Linien... mal sehen.


    Euch einen tollen Tag

    Gruß Martin

    Guten Morgen,


    wartet mal ob wie schnell sich das wenden wird, wenn die Hersteller begreifen, wie toll die 3D Drucker geworden sind und viele ihre Gehäuse selber drucken können... nur eben beim Fahrwerk geht es nicht ganz so einfach. Wenn das einer begreift und Geld widert, dann geht das bestimmt and einmal 😎😂


    Wobei man schon sagen muss... 80€ für das oben gezeigte Fahrwerk ist schon ein echter Kampfpreis. Das geht nur über die Masse.

    Wenn man mal überlegt was alleine 1 Maschinenstunde kostet... und da hat man noch kein Material und Teile gekauft.


    Einen tollen Tag euch

    Martin

    jaffa


    Jürgen,

    vielen Dank dir für deine ausführliche Erklärung.

    Ich hatte gehofft du hast eine einfacherer Methode gefunden, aber es wird wohl so sein... der Aufwand wird sich einfach nicht vermeiden lassen.

    Ich hätte vermutlich in den 3D Druck ein 3mm Bohrung mittig vorgesehen und da dann ein Messing eingeklebt und hier dann später eine 2,0mm Bohrung eingebracht und alles mit Loctite verklebt. Das ist dann aber noch ein Schritt mehr.

    Gut zu wissen das Loctite auch den 3D-Druck kleben kann und dieser sich dabei nicht negativ verhält.

    Auf alle Fälle macht dies schon mal den Weg frei auch komplexere Speichenräder über den 3D Drucker herstellen zu können... 😎


    Noch einen schönen Restsonntag

    Martin

    Hallo Torsten,


    na dann viel Spaß und Erfolg dir mit der Maschine, Ich möchte diese Art der Fertigung nicht mehr missen.

    Hast du mal mit der Messuhr die Maschine abgefahren? Würde mich mal interessieren was du hier für eine Genauigkeit mit dem Eigenbau und der Schweißkonstruktion erzielen konntest...


    Wenn du Fragen zu Estlcam hast... immer her damit.

    Es gibt ja auch noch die Möglichkeit direkt aus dem CAD den G-Code zu erzeugen.


    Gruß Martin

    Hallo Jürgen,


    das sieht sehr gut aus. Ich finde die Lösung mit den Kugellagern sehr interessant.

    Kannst du näheres zu der genannten Stelle Radscheibe-Achse sagen.


    Aus welchem Material ist die Radscheibe gefertigt, ist das 3D Druck?

    Werden die Achsen hier einfach eingepresst? Interessiert mich gerade als Selbstbauer sehr :)


    Danke dir.

    Noch viel Erfolg mit deinen tollen Modellen.


    Gruß Martin

    Guten Abend zusammen,


    Fritze Dirk, ich habe natürlich immer geschliffene Parallelunterlagen verwendet. Aber eben vergessen bzw. es nicht auf dem Schirm gehabt, dass der herkömmliche Schraubstock hochzieht. Ganz im Gegenteil... ich habe noch immer schön die Unterlagen wieder entfernt, will ja nicht da rein bohren oder fräsen. Da muss ja ein Spalt sein Überlege ich mir gerade, dass war mir so nicht aufgefallen. Apropos: Wie mache ich das wenn ich festgeklopft habe. Wenn ich durchbohren oder fräsen muss? Das wird ja ganz schön teuer da immer neue Parallelunterlagen zu benutzen... :)


    Auf alle Fälle habe ich mir einen neuen Schraubstock gekauft, der beim Spannen nieder zieht... auf dem Werkstück Schalgen passt mir irgendwie gar nicht.


    Und ich experimentiere gerade mit einem Kühlschrank Kompressor für meine Minimalmengenschmierung. Die ersten Versuche sind sehr vielversprechend.

    Leise und stromsparend... so macht Fräsen spaß :)


    Ein schönen Samstag


    Gruß Martin

    Hey zusammen,


    C_h_o_p_i_n  Robert Peter Stefan und Robert, vielen Dank euch für die Hilfestellung.

    Ich denke ihr seit da gar nicht so verkehrt bei euren Überlegungen, ich vermute mittlerweile die Probleme auch beim Spannen vom Werkstück.

    Aber immer der Reihen nach.

    Alle Achsen sind mit dem Zentrierbohrer vorgebohrt, dann mit 1,8mm gebohrt und dann gerieben.

    Ich habe dann das Werkstück noch einmal wie vorher noch einmal aufgespannt und die Bohrungen wie bei der ersten Version, die ja perfekt läuft, auf 2,0mm ausgefräst. Die Maschine hat fast keinen Span genommen und die Achsen stehen noch immer schief.

    Damit kann ich zumindest einmal ausschließen, dass Bohrer oder Ahle verdrückt worden sind.

    Also entweder rotiert mein Tisch oder es gibt ein Problem beim Spannen.

    Den Tisch habe ich dann als nächsten Schritt mit der Messuhr vermessen. Keine Auffälligkeiten.

    Aber: Die Z-Achse fährt nicht gerade herunter... zunächst dache ich, verdammt, hast du Depp den Kopf nicht wieder ausgerichtet... ich kann meinen Kopf um 90° verdrehen... Dann habe ich aber mitbekommen... Die Achse der Pinole passt.. die Z-Achse passt nicht... das ist dann wohl vom Werk her nicht korrekt eingestellt gewesen, und ich habe es bisher nicht kontrolliert... also zunächst einmal das alles einstellen.

    Das erklärt, warum ich beim Reiben mit der Maschine nicht das richtige Maß erhalten habe, erklärt aber nicht die schief stehenden Achsen... die Ungenauigkeit der Z-Achse war in der X-Richtung.. die Achsen sind in Y-Richtung versetzt.


    Dann habe ich als nächsten Schritt den Schraubstock vermessen.

    Backen offen über die Oberkante der festen und der losen Backe keine messbare Abweichung in der Z-Achse.

    Werkstück gespannt: Feste Backe noch immer bei 0... lose Backe hebt sich gleichmäßig um 5/100 mm.... phuu. Das hatte ich so mal gar nicht auf dem Schirm.

    An so was habe ich bisher noch gar nicht gedacht. Variante 1 habe ich zum großen Teil immer mit Lehren und Pratzen direkt auf dem Tisch bearbeitet... da hatte ich den Fall gar nicht. Also hier habe ich schon einmal gerade auch beim Planen ein eventuelles undefiniertes Drehen im Werkstück.

    Das habe ich schon mal nicht beachtet, aber ich habe entgegen vorher alle Seiten versucht zu planen.


    Ich sage bewusst versucht... weil ich jetzt genau hinsehe, um auch den Fehler zu finden. Die Unterseite ist schon mal nicht plan, in der Mitte einen Bauch und links und rechts zwei Hügel... und bei dem Teil wo die Achsen am schlechtesten sind, ist auch die Unterseite, über die ich ja auch spanne, am schlimmsten.

    Vermesse ich alle 3 Blöcke, dann bestätigt sich das Bild noch... hier ist nichts wirklich gerade, gut das war auch zu erwarten.

    Z-Achse schief und beim Spannen das Anheben der vorderen Backe nicht beachtet.


    Und so denke ich den Fehler gefunden zu haben. Ich habe das Werkstück schief in alle Richtungen bearbeitet und dass dann so in den Schraubstock fest eingespannt. Dabei hat es sich verzogen und in dieser Position habe ich es dann bearbeitet.


    Ich stell jetzt noch einmal die Maschine genau ein und dann fang ich mit dem Planen an.

    Und ich kauf mir einen Niederzug:Schraubstock. Dann sollte auch dass passen.


    Gruß Martin

    Guten Morgen zusammen,


    vielen Dank Lutz für die leiben Worte.

    Aktuell gibt es leider oder sagen wir es anders wie zu erwarten ein größeres Problem, dem ich erst einmal auf die Spur gehen muss.

    Ich habe ja anfangs geschrieben, dass ich dieses Projekt angehe im zu lernen. Und dies kann auch auf eine Art passieren, die wir sicher alle kennen.

    Das Ergebnis möchte ich euch nicht vorenthalten, die Ursache muss ich noch finden.


    Als nächsten Schritt habe ich in die verstifteten Bauteile die Achsen und Bohrungen für die Schleifer angebracht.

    Diese habe ich dieses mal mit der Reibahle hergestellt, also zunächst mit dem Zentrierbohrer vorbohren, dann auf 1,8mm Bohren und zum Schluss mit der Reibahle auf 2,0h7 aufreiben. Das Ergebnis sah zunächst optisch sehr gut aus.


    Alle Achsen passen spielfrei, Bolzen mit Übermaß (m6) klemmen, so sollte es sein.

    Aber dann der große Schock...


    Die Achsen stehen nicht ein einer Ebene zusammen, und das bei allen drei Fahrwerken in die selbe Richtung, mal mehr und mal weniger.

    Das war dann wohl alles erst einmal für die Tonne 😂😜


    Jetzt muss ich zunächst einmal schauen was da passiert ist und wie ich das nachstellen/abstellen kann.

    Das werde ich aber erst nächste Woche beginnen, aktuell habe ich dazu einfach keine Lust... hehe


    Euch ein schönen Tag

    Gruß Martin

    Hallo zusammen,


    ich habe ein wenig mit der Fräse kämpfen müssen... zunächst wollte mir es nicht gelingen, eine Passung zu reiben.

    Am Ende stellte sich heraus, dass die Z-Achse absolut nicht 90° zum Tisch eingestellt gewesen ist. Habe ich bisher nie kontrolliert und ist mir so auch nie aufgefallen... Jetzt habe ich wieder den Spruch von einem guten Freund im Ohr. Wer auf 1/100 genau arbeiten will, der muss auf 1/1000 ausrichten...

    Egal, der Fehler ist gefunden und alles ist optimiert und schon gelingen auch die Passungen.

    Nun kann ich das Oberteil abnehmen und es in der selben Position wieder aussetzen... so sollte es sein.

    Einen schönen Tag

    Gruß Martin

    Hallo,


    Radscheiben herstellen scheint nicht so interessant zu sein :)

    Ich war hier aber sehr froh, dass ich ein rund laufendes Rad hinbekommen habe. Das war und ist für mich einer der schwierigsten Baustellen bei der Maschine...

    Aktuell habe ich alle nötigen Bolzen auf Maß gebracht. Ohne Drehbank nutze ich hier einfach meine Fräse.... Den Meißel spanne ich dazu in den Schraubstock und arbeiten dann in dem Fall mit dem Backenfutter als Spindel... für die Bolzen/Achsen ist das ausreichend.

    Ich habe mir sogar einen G-Code selber geschrieben und dann alle Achsen automatisch Stück für Stück ablängen lassen... immer 2/10...

    Und zum Schluss mit ca. 45° noch eine kleine Phase für einen besseren Zusammenbau erzeugt.


    Das Ergebnis nach 2h Arbeit...


    Einen schönen Abend

    Gruß Martin

    Guten Abend zusammen,


    da ich gerade auf neue Werkzeuge warte, habe ich einen kleinen Test unternommen...

    Besonders die Herstellung bzw. der Zusammenbau der Achsen hat sehr viel Zeit gekostet und war ein sehr großer Aufwand.

    Da die Radreifen einen Bund besitzen der rund laufen sollte, ist die Idee eine Radscheibe auf der Fräse herzustellen. Hierfür habe ich einige unterschiedliche Plastiken zur Auswahl. Schon der erste Versuch sieht sehr vielversprechend aus.

    Ich habe die Scheibe auf der Fräse hergestellt und anschließend in den Reifen mit dem Schraubstock gepresst.

    Die Welle habe ich dann mit der Pinole eingepresst, und es läuft auf anhieb rund, das freut mich schon einmal sehr.


    Die Mittelbohrung ist 1,99 mm. Sitzt sehr stramm, kann mit viel Kraft noch gedreht werden. Hier werde ich noch einmal Versucht mit verschiedenen Durchmessern unternehmen.


    Euch eine schönes Wochenende

    Gruß Martin


    PS: Die Form ist natürlich erst mal nur als Scheibe ausgeführt... dies wird noch optimiert.

    Hallo zusammen,


    geht es euch auch so...? Wenn man mit einer Sache fertig ist, dann ist die Freude meist nicht von langer Dauer und man überlegt wie man es noch besser machen kann... mir geht es leider oft so und ich weiß noch nicht so recht wie ich das abstellen kann.


    Ich habe bisher sehr viel über das Fräsen und die Konstruktion gelernt. Und auch die ein oder andere Stelle in meiner Konstruktion gefunden die ich mit dem heutigen Wissen anders machen würde... also machen wir es doch anders 😎😂


    Zunächst möchte ich auch die Optik entsprechend optimieren. Sprich der Block bekommt zunächst eine allseitige Bearbeitung, auch wenn es von der Konstruktion her die Seiten nicht benötigen. Gut das ich die herkömmliche Spindel noch habe. Hier kann ich leicht mit einem 35mm Walzenstirnfräser die Oberfläche schnell entsprechend herstellen.

    In der Zwischenzeit habe ich mir auch eine Miniemalmengenschmierung gebaut.

    Die fertigen Blöcke sehen so schon mal um einiges besser aus.


    Weiterhin möchte ich die Konstruktion der Achsen optimieren. Das Ausfräsen der Taschen war sehr aufwendig und nicht 100% maßhaltig mit dem langen dünnen Fräser. Ich habe die Konstruktion entsprechend optimiert um hier nur zu Bohren und auf das Endmaß zu Reiben.

    Dafür musste ich auch die Bodenplatte überarbeiten. Die Schrauben habe ich hier nun versenkt vorgesehen, so sieht man diese nicht mehr so aufdringlich.


    Beide Teile gefügt ... passt schon mal. 😀


    Euch einen schönen Tag

    Gruß Martin

    Guten Morgen zusammen,


    ich habe alles fahrfertig zusammengebaut und die ersten Testfahren unternommen.

    Die Radreifen mussten noch von der Brünierung befreit werden, der Kontakt war so nicht richtig gegeben.



    Natürlich gibt es von den ersten Testmetern bewegte Bilder.

    Zunächst über den "schlimmsten" Teil meiner Strecke, meine selbst gebaute Bogenkreuzung. >>> Testfahrt <<<

    Dann ein Video über eine Peco H0 Weiche. >>> Testfahrt <<<

    Und zu guter letzt noch auf gerader Strecke eine Schleichfahrt. >>> Schleichfahrt <<<


    Ich bin mit den Fahreigenschaften mehr als zufrieden. 😀

    Das Fahrwerk taumelt oder eiert nicht, läuft sehr sauber uns gleichmäßig in allen Geschwindigkeiten.

    Über die Weichen und Kreuzungen läuft es ebenfalls sehr sauber und kippelt dabei nicht. So wie erhofft.


    Wie haben wir früher immer in Mathe gesagt.

    Was zu beweisen war...😂😂😂


    Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche

    Gruß Martin

    Hallo zusammen,


    jetzt wo ich bemerke, dass mir der Bau der eigenen Fahrwerke so viel Spaß macht, würde ich gern weitere Projekte angehen.

    Ich als recht "Unwissender" in der Szene der Modellbauer habe Schwierigkeiten die passenden Radreifen bzw. Scheibenräder zu erwerben.

    Aktuell habe ich mir "geholfen" indem ich einen 0m Radsatz zerlegt und umgebucht habe, das war aber ein sehr großer Aufwand.


    Kann mir einer eine Bezugsquelle nennen wo ich 700/800 mm Radreifen bzw. fertige Scheibenräder am besten ohne Mittenbohrung erwerben kann?

    Vielen Dank für eure Hilfe.


    Wünsche einen angenehmen Tag

    Gruß Martin