Posts by martin2day

    Guten Abend zusammen,


    die ersten Skizzen waren leider nicht umsetzbar. Wenn ich auch auf genügend Zugang und Freiheit in den Gängen achte, dann sind die oben gezeignten Varianten leider so nicht umsetzbar.


    Aktuell habe ich aber eine Variante im rechten Teil gefunden, die sehr vielversprechend aussieht und sogar noch erweiterbar ist.


    Vor den Fenstern habe ich immer einen gerade Bereich der nicht so tief ausgeführt ist. So kann ich hier ein Teil einbauen, welches ich ausbauen könnte.

    Die Zunge in der Mitte ist aktuell 70cm... man kommt ja von beiden Seiten aus heran. Die Druchgänge sind ebenfalls 70cm... nicht viel, aber sollte außreichend sein, oder?

    Jetzt könnte man sogar darüber nachdenken von der mittleren Zunge auch noch eine Klappbare Verbindung nach oben zu bauen.

    Oder aber man baut die mittlere Zunge in zwei Ebenen... oder beides :)


    Ich denke hieran arbeite ich mal aktiv weiter.


    Noch einen schönen Abend

    Gruß Martin


    PS: Wer mag kann auch gern hier mitdiskutieren... ;)

    Hallo,


    zunächst möchte ich entgegen der Idee von Zierni in dem rechten Raum beginnen. Die Punkte die Zierni angesprochen hat, sehe ich auch so. Allerdings ist der Raum links nur 2,50m breit, rechts hingegen 3,14m... und hier sehe ich folgenden ersten großen Vorteil.

    Zunächst möchte ich erst einmal nur 2D planen... Ebenen kann man später noch einfügen.

    Hier könnte man folgende Strecke in den Raum legen:

    Variante 1 - 180° links

    Variante 2 - 180° rechts


    Variante 1 ist aktuell 13m lang, Variante 2 20m.


    Eigentlich finde ich sofort die V2 besser. Viel länger und auch vor den Fenstern nur gerade Strecke, die man auch zum wegbauen herstellen kann.


    Was sagt ihr? Seht ihr noch eine weitere Variante die noch mehr Strecke und Möglichkeit bringt.

    Vielen Dank und ein schönes Wochenende


    Gruß Martin

    Hallo zusammen,


    da ich aktuell nicht so recht Lust und Laune beim Bauen habe, möchte ich gerne an der Planung für "später" etwas weiterarbeiten.

    Ich habe die Sachlage noch einmal besprochen und ein paar technische Dinge geklärt wodurch ich mehr Platz zur Verfügung habe.

    Die Situation:


    Ich darf und kann für meine Moba eines der beiden Zimmer verwenden. Die Wand zw. den Zimmern ist nur Trockenbau und darf komplett entfernt werden.

    Somit kann ich den Platz zw. den Zimmern noch nutzen. Wichtig: der Rest vom Raum steht mir nicht mehr zur Verfügung.


    Darus ergeben sich für mich folgende 2 Möglichkeiten.


    Geplant werden soll weiterhin eine möglichst lange und realistische Strecke der sächsischen Schmalspur in 0e.

    Eventuell mit einem kurzen Teil Regelspur 0 für mit Rollwagen, ist aber kein Muss... ich denke dazu ist der Platz zu gering.

    Jetzt stellt sich die spannende Frage... wie und in welchen Teil bekomme ich eine schöne Strecke die ich gut gestallten kann? :)

    Euch einen tollen Tag

    Gruß Martin

    Hallo Dirk,


    ganz genau... ich finde persönlich gerade das Thema Sound ist bei den so vielen schönen Modellen am Markt noch ganz weit weg von Realität.

    Man könnte ja auch mal über Zweiwege nachdenken... oder auch das meist sehr große Gehäuse als luftdichte Schallkapsel ausbilden...

    Wie schon geschrieben... ich bestell mal paar Chassis die eine recht tiefe Resonanzfrequenz haben und dann teste ich mal. Ein Mikrofon und eine Software zum Einmessen ist auch vorhanden... von daher :)

    Gruß Martin

    Guten Abend zusammen,


    für mein vielen Projekte in 0e suche ich Lautsprecher mit einer gutem gutem Bass.

    Mir ist aus dem Hifi Berich bekannt, dass für ein Tiefen Bass meist ein großes Gehäuse bzw. ein Bassrefelex von Vorteil ist.

    Auch sollte das Chassis eher groß sein... das ist aber leider alles in 0e nicht immer möglich. Einen TangBand bekomme ich oft nicht verbaut.


    Wer hat hier gute Erfahurng mit einem Produkt gemacht und kann mir einen Tipp geben?
    Vielen Dank

    Noch einen schönen Sonntag

    Gruß Martin

    Guten Morgen,


    vielen, vielen Dank an Oliver und Thomas fürs Zeigen der Vorrichtungen.

    Das wird sicher nicht jeden hier interessieren, aber wenn man mal verucht hat mehrer Kurbeln oder Räder exakt gleich zu Positionieren, dann weiß man diese Info sehr zu schätzen ;)

    Bei der V10C hatte ich mir eine Vorrichtung gebaut, wo ich die Kurbeln anlege. Das hat auch geklappt, war aber nur auf genau die Kurbeln und die Maschine.


    Thomas, dein Werkzeug sieht aus als ob man das kaufen kann.

    Kannst du den Hersteller bzw. die Bezugsquelle bitte offen legen? ;)

    Ich wünsche noch einen entspannten Tag

    Gruß Martin

    Hallo und Guten Abend,


    vielen Dank dir für die sehr ausführliche und informative Antwort! :)

    Jetzt verstehe ich deine Antwort auch viel besser. Und ja du hast vollkommen Recht, der Gedanke gleich einen Riemen inkl. Riemenscheiben zu nutzen der auch Massenware ist, der ist schon sehr gut.


    Kannst du mir, und sicher dem ein oder anderen auch, besser erklären wie die Vorrichtung genau funktioniert.

    Ich habe ja selber vor die ein oder andere Lok zu bauen und da würde es durchaus auch Sinn ergeben sich so ein Werkzeug zu bauen... das wäre eine große Hilfe und würde dem Rundlauf sehr gut tuen.


    Ich habe auch bereits bei der Maschine die erste Störquelle gefunden.

    Aber seht selber: >>>Video<<<


    Noch einen schönen Abend

    Gruß Martin

    Hey,


    bei RS sind es leider in der Tat Zahnscheiben mit zolliger Steigung. Im Datenblatt ist dann auch geschrieben: 0,080".

    Und ich habe eben den Außendruchmesser meiner Zahnscheiben vergleichen:

    Ich habe bei 15 Zähnen 8,80mm Außendruchmesser, bei RS wird das 15er Rad mit 9,19mm ausgewiesen.

    Kann man probieren, wird aber nicht ganz passen und damit sicher auch nicht förderlich sein für die Geräuchentwiklung.


    Also wird es in der Tat nicht das MXL Profil (Zoll) sondern das metriche 2M HDT sein.

    Dann gehe ich mal weiter auf die Suche :)


    Gruß Martin

    Hallo,


    Null-Problemo sag mal irgendwie habe ich das Gefühl du ließt bzw. antwortest immer nur auf den ersten Teil meiner Nachrichten.

    Ich habe doch ganz klar geschrieben, dass ich ein Problem sehe das Rad wieder fluchetend zu montieren... das es mit einem Abzieher leicht runter gehen sollte ist schon klar.

    Es dann aber 100% fluchtend zu den anderen 4 Rädern verdreht zu montieren.. dazu müsset ich eine geeignete Vorrichtung bauen.


    Allen Anderen vielen Dank für die Hilfe. Ich habe die passende Scheibe gefunden. Vielen Dank.

    Gruß Martin

    Hey,


    Null-Problemo Das würde ich liebend gern. Nur wie bekomme ich die Zahnscheibe vom Antriebrad zw. den Beiden Rädern runter...

    Bzw. runter sollte noch gehen, aber so drauf, dass es wieder zu den anderen Rädern fluchtet...


    Bay Dvi Berg Danke... MXL ist ein gutes Stichwort. Da schau ich mal genauer. Das krumme Maß deutet auf Zoll oder so hin. Ich weiß ja nicht einmal was genau bei der Maschine verbaut ist... die 2.0 mm war nur gemessen... kann auch gut 2.032 mm sein.


    Vielen Danke auf alle Fälle

    Gruß Martin

    Hallo zusammen,


    ich benötige etwas Hilfe, da ich mit meiner Suche leider nicht wirklich weiter gekommen bin.

    Aktuell habe ich zwei direkte Themen und für den Bau weiterer Fahrwerke würde ich bei einer guten Bezugsquelle ebenfalls sehr dankbar sein.


    1. Ich habe eine Henke VI K hier. Diese hat von der Motoreinheit zur Achse einen Zahnriemen verbaut. Die Zahnbriete ist ca. 1mm, der Zahnabstand 2,0mm und 3mm breit.

    Ich würde hier sehr gern die komplette Motoreinheit selber neu aufbauen und suche hier die passende Zahnriemenscheibe.


    2. Ich haben ebenfalls eine Henke IV K hier, noch mit dem relativ frühem Antrieb wo viele Zahnräder hintereinander sind.
    Hier würde ich ebenfalls sehr gern einen geeigneten Zahnriemen verbauen. Der Zahnriemen der VI K erscheint mir hier platzbedingt noch zu groß.


    Wer kann mir bei der Beschaffung geeigneter Zahnriemen und vor Allem Zahnriemenscheiben mit Teilung 2 und kleiner für privat weiterhelfen?

    Vielen Dank und noch einen schönen Tag


    Gruß Martin

    Hallo zusammen,


    bei mir beginnt so langsam wieder die Session zum Bauen an der Eisenbahn.

    Hier liegen noch immer die unfertigen Fahrwerke der V10C... das soll langsam aber sich mal zu Ende gebracht werden.

    Ich habe mich an dieser Stelle dazu entschlossen, die Radscheiben selber herzustellen. Bei dem Außentahmen ist die From und Oberfläche

    für mich nicht so wichtig... wichtiger war mir hier, dass das Rad zu 100% rund läuft und keinen Seiten bzw. Höhenschlag hat.

    Und ich musste wieder zusehen, dass ich alles mit der Fräse hertellen und Fügen kann.

    Ich habe eine ganze Weile experimentiert aber dann doch eine Technologie gefunden wo ich alle Räder perfekt herstellen kann.


    Ein weiter wichtiger Schritt ist damit fertig.


    Mal schauen ob ich mit dem Ausschuss noch was feines für die Anlage basteln kann... :)
    Wünsche ein erholsames Wochenende


    Gruß Martin

    Hallo zusammen,


    viel zu sehen gibt es nicht, aber es ist viel gemacht worden.

    Die Blöcke sind fertig und alle Zahnräder vom Getriebe sind bearbietet.

    Hierzu musste ich die mittleren Zahnräder beide am Bund kürzen und auf das geplante Spiel bringen.

    Alles zusammengebaut dreht es butterweich und auch das Spiel von 1/10 fühlt sich auch veklebt noch sehr gut an.


    Leider ist von den 5 gelieferten Motoren nur einer einsetzbar. Alle anderen machen große Laufgeräusche und drehen schwer.

    Da muss der Händler noch einmal nachbessern.


    Euch ein schönes Wochenende

    Gruß Martin

    Hallo zusammen,


    ich habe die Aussparungen der Getriebe in die Blöcke gefräst.

    Hier habe ich zunächst wieder eher schmerzlich etwas gelernt... ich habe gleich zwei 1,5mm Fräser weggebrochen.

    Bisher habe ich ja erfolgreich 1,5mm in der Tiefe zugestellt, mit 1/10 seitlicher Zustellung... das hatte ich auch hier so übernommen...

    Aber: Ich bohre im Zentrum wo der Fräser eintaucht immer ein kleines Loch, da beim Eintauchen schlecht die Späne abgeführt werden können und das sowieso die größte Belastung für den Fräser darstellt. Ich musste aber nun lernen, dass die Borhung auch nicht zu groß sein darf... :)

    Ich hatte sie dieses Mal viel zu groß ausgeführt und der Fräser hat beim Eintauchen kein Material berührt und wurde damit auch nicht geführt... und dann beim Helix schneiden hat er ohne Führung beim ersten seitlichen Kontakt den Geist aufgegeben... wieder was gelernt.


    Beim Getriebe hab ich das Flänkenspiel der Zahnräder von 2/10 auf 1/10 verringert. Das fühlt sich schon mal sehr viel besser an... ich denke ich werde das nächste Mal sogar 5/100 versuchen... :)



    Euch einen schönen Tag

    Martin

    Hallo zusammen,


    ich bin jetzt wieder auf dem Stand vor den Problemen mit den Achsen, auch wenn es wieder ein großer Kampf war.

    Aber jetzt habe ich eine Technologie für mich gefunden die mir saubere Ergebnisse liefert.

    Weiterhin hab ich für mich gelernt, dass Handreibahlen in meine Hand keine 100% saubere Bohrung erzeugen... warum auch immer.

    Zumindest nicht mit den Vorgaben 0,2 mm kleiner zu Bohren und dann aufzureiben. Ich habe jetzt zu guter letzte 1,8 mm gebohrt, auf 1,995 mm ausgefräst und dann mit der Reibahle das Loch auf Maß gebraucht... dann ist alles perfekt.


    Weiterhin habe ich den Deckel 2/10 mm größer ausgeführt und dann Deckel und Block verstiftet überfräst und so eine einheitliche Fläche erhalten die ich auch nach dem Öffnen so immer wieder herstellen kann.


    Oben ein Block zusammengeschraubt. Man kann die Trennstelle nur erahnen :) So sollte es sein.

    Unten dann einmal beide Bauteile getrennt.


    Jetzt kann die Bearbeitung weiter erfolgen.

    Euch einen schönen Sonntag


    Gruß Martin