Posts by nullotto

    <<es gibt z.B. auch noch die Meinung, dass der Antrieb dahin gehört, wo er auch beim Vorbild ist. Aber auf diese Diskussion werde ich mich nicht einlassen.>>

    ....schade , bei so viel Perfektion in Detailtreue bei mechanischer und elektronischenr Konstruktion gehört doch eigentlich auch das obligatorische Schleudern der Antriebsräder beim Anfahren der Dampfloks.

    :/ Grüße, Nullotto

    Dass der Drucker das schafft, sollte selbstverständlich sein---- aber das Programm dafür zu schreiben, das ist die Meisterleistung! Toll! :thumbup: :thumbup:

    Guten Morgen,

    mich wundert, woher ihr immer noch die begehrten FH 2020er Motoren her bekommt.

    Gibt es da eine geheime Quelle?

    Schöne Sonntag wünscht

    Nullotto

    Moin, Torsten und alle Mitstreiter,

    ja, mit der Aussage

    Modul x 0,4 (mm)

    kann man was anfangen; das klingt plausibel, dankeschön !


    Aber zum Thema China- Getriebe ist noch nicht viel gekommen - oder habe ich was übersehen?

    Grüße von der Elbe,

    Nullotto

    Ach, Torsten,

    nun wollte ich gerade mal vorm Fernseher ne Runde schlafen und da kommst du und willst mir das miesmachen ;) .

    Aber wo du grad da bist, gleich ne Frage an den Maschinenbauer :/

    Wieviel Distanz braucht man zwischen den Teilkreisen von zwei Zahnräder, bei z.B. Modul 0.5 ?

    Eigentlich doch Null, aber ist das praxistauglich?

    Schönen Abend noch,

    Grüße, Nullotto :saint:

    Moin in die Runde,

    etliche Kollegen habe sich bei den chinesischen Antriebe umgesehen...

    Mich würden Ergebnisse und Erfahrungen interessieren.

    Grüße, Nullotto


    PS. Herr Lenz berichtet ja gerade über die Auslegungskriterien --- lesen !!

    Moin,

    Ich denke, es ist auf jeden Fall gut, die Modelle in ein weiches Tuch zu betten oder zu wickeln.

    Dazu habe ich nach weichen, alten aber sauberen Geschirrtüchern gesucht und diese auf passende Größe geschnitten.

    Damit kann man auch gut das Modell anfassen und in die Kiste oder Karton versenken .

    Das schützt dann auch vor Fingerabdrücken.

    Grüße, Nullotto

    Moin,

    nach etlichen Jahren der sorgfältigen Einlagerung einer schön lackierten Lok finde ich merkwürdige Kreise auf dem Lack.

    Nach langem Hin- und Herüberlegen komme ich drauf:

    Es sind die Eindrücke der Bläschenfolie, die den Lack angegriffen haben. Eine zweite, ebenfalls in Bläschenfolie eingewickelte Lok zeigte keine Abdrücke.

    Beide Loks sind mit unterschiedlichen Lacksorten gespritzt. Die unbeschädigte Lok hatte matten Petau-Nitrolack, von der Lok mit den Markierungen weiß ich die Lacksorte nicht - ich vermute aber, dass es sich dabei um eine "modernere" , umweltfreundlichere Farbe handelt.

    Jedenfalls möchte ich an dieser Stelle schon mal darauf hinweisen, dass Bläschenfolien u.U. Probleme machen können.

    Grüße, Nullotto



    Ein Vorschlag zum Ausbuchsen von Kuppelstangen


    Bei Lokomotiven mit Kuppelstangen kann es dazu kommen, daß das Triebwerk nicht rund läuft und hakt oder klemmt.


    Die Ursache kann viel Gründe haben - wenn aber die Bohrungen für die Kurbeln im Laufe der Versuche so weit geworden sind, dass gar nichts mehr rund läuft, kann das Ausbuchsen helfen. Meistens haben wir aber kein passendes Material - dann kann man sich behelfen, so wie die Großväter es mit den Gleitlagen gemacht haben:


    Mit Weißmetall ausgießen.


    Für uns Modellbahner heißt das, das Loch zulöten und neu bohren. Das Lötzinn als neues "Lagermetall" eignet sich hierfür bestens.




    Die Aufgabe besteht darin, das genaue Achsmaß zu bekommen für die Positionierung der neuen Lagerbohrung.


    Die beste Orientierung ist, das Achsmaß von der Achse direkt abzunehmen. Die folgenden Bilder beschreiben dieses anhand eines Radastzes mit SLATERS-Rädern.




    Slaters bietet eine Achsverlängerung (Nr. 7318 Countersunk Allen Screw with extention journal 2,5 mm ) für Außenlager-Loks an, die genau den gleichen Durchmesser haben, wie die Kurbelbuchsen an den Rädern.




    Also machen wir uns drei Schablonen, für die Achsverlängerungen, kleben die alte Kuppelstange darauf, löten das falsche Loch zu und bohren durch die aufgeklebten Schablonen das neu Loch mit 2,5 mm.


    Durch vorsichtiges Erhitzen löst sich der Sekundenkleber und evtl. Lötreste von der gebohrten Kuppelstange und die Schablonen können entfert werden.




    Nach dem Säubern kann nun die Kuppelstange neu montiert werden.




    Gleiche Prozedur für die andere Seite - dann sollte die Lok wieder rund laufen.




    Viel Erfolg


    Reinhart Uhde


    (eigentlich sollten die Blder unten sein)

    Martin, danke für die Blumen und das schöne Photo. Es ist immer wieder motivierend zu sehen, was begnadete Bastler aus dem Blech zaubern können.

    Schöne Grüße nach Wien,

    Reinhart

    Liebe Spur Null- Freunde,


    vor ziemlich genau 30 Jahren hatte ich angefangen zu versuchen, den Messingmodellbau in Spur 0 etwas zu beleben.


    Damals gab es kaum etwas für uns Bastler - und wenn, dann war es recht teuer.


    Meine Kontakte zur englischen Szene trugen dann erste Früchte in Form der preußischen T7.


    Die Art zu konstruieren habe ich mir dann abgeguckt und weiterentwickelt.


    Inzwischen sind es weit über 50 Modelle geworden - nicht mitgezählt die vielen kleinen Vorhaben für individuelle Lösungen.


    Wen es interessiert, der kann sich die anhängende Bilder-Liste ansehen.


    Manches kann immer noch nachgefertigt werden.


    Die Technik schreitet voran in Form der 3D-Druckerei, und die konstruktive Arbeit verlagert sich von der Werkbank - oder Küchentisch - an den Computer.


    Mein Herz schlägt aber immer noch mehr für die unter uns, die lieber selbst den Lötkolben zur Hand nehmen.


    Schöne Grüße


    Reinhart Uhde