Posts by Spur-0-Hobby

    Hallo Jay,

    wie versprochen, noch ein paar Zitate aus den SBB Vorschriften: Fahrdienstvorschrift, sowie den dazu gehörenden Ausführungsbestimmungen:


    Ich weiss, es liesst sich etwas trocken, aber bei Rückfragen kannst mich gern per PN fragen und wir können dann schreiben oder "whats appen".


    In Lf Kreisen wird es eben als "Metzgereinfahrt" bezeichnet, da das Ganze ein gewisses Risiko birgt...


    PS: Perron wird in der Schweiz der "Bahnsteig" (aus dem Französischen) genannt.

    Sicherheitszeichen sind in Deutschland die Grenzzeichen und Empfangsgebäude sind Aufnahmegebäude. ;)








    98 1125


    da ich den Fahrbetrieb allerdings gerne vorschriftsmäßig abwickeln möchte, kann eigentlich nur die entsprechende Dienstvorschrift die Sachlage klären.


    Wenn mir da jemand helfen könnte, würde ich mich voll freuen.

    OK, abgefahren wird gemäss Fahrdienstvorschrift SBB, so:








    Einfahrten werden als "Metzgereinfahrten" geregelt, Vorschriften folgen demnächst!!

    Jeder wie er mag, ich kenne es eben aus der Praxis so wie von mir beschrieben in Deutschland und der Schweiz!


    Nur so zur Info: In der Regel sind das kurze Züge und halten so, dass Fahrgäste über einen Bohlenüberweg HINTER dem Zug queren können.

    Hallo Zusammen,


    der erste Zug fährt in der Regel immer dem Empfangsgebäude näher gelegenen Gleis ein, also meist Gleis 1.


    In Büdingen, ebenfalls an der Strecke Gelnhausen ---> Gießen öffnet der Fahrdienstleiter die elektrischen Schranken vom Stellwerk aus.


    Danach kann der zweite Zug für alle gefahrlos nach Gleis 2 einfahren und Fahrgäste steigen ein und aus.


    Einen schönen Feiertag Allerseits!

    Hallo Zusammen;

    da ich bei meiner "Niflheimer-Steige" ausschließlich LENZ Flexgleise einsetze noch kurz der Hinweis:


    Flexgleise von LENZ werden üblicherweise in Packungen zu 12 Stück versandt (Siehe Fotos). Daher ist es schon nachvollziehbar, dass einzelne Gleise ohne Original-Verpackung gesendet werden.

    Aber Klebestellen...?!


    Ich würde reklamieren und hören was der Händler dazu meint. Lass Dir eine Lösung vorschlagen.


    Weiterhin viel Erfolg beim Bau!


    Klaus



    @Moldau:


    Lieber / Liebe / Liebes Moldau:


    Danke für Dein Feedback.

    Der Entstehungsprozess dürfte landauf, landab (Auch entlang der Moldau) der Selbe sein.

    1. Mähen
    2. Trocknen (Luft / Sonne)
    3. Ernten (Einbringen des auf dem Feld erzeugten Produkts)

    Als Heuernte bezeichnet man somit das schlussendliche Einbringen des getrockneten Grases in die Scheune / Schopf / Tenne.

    Vergleiche hierzu bitte den Beitrag des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft. Einfach anklicken! :)

    "Vesperzeit":


    Der Bautz 300, produziert in Saulgau (Oberschwaben) lässt es erahnen.

    Wir befinden uns in Süddeutschland in einer Zeit der Epoche 4, irgendwann in den späten 60ern bzw. frühen 70ern.

    "Catering" wurde damals noch "Feld-Vesper" genannt.


    Ich bereite mich gerade auf den ersten Einsatz meines Moduls vor und freue mich auf ein tolles Wochenende mit den "Südwestmodulern".





    Hallo Zusammen;


    habe lang danach gesucht und bisher nur "Raubkopien" minderer Qualität gesehen.

    Jetzt endlich auf DVD.

    Früher als Kind "absolute Pflicht". Dafür habe ich sogar Treffen mit Freunden vorzeitig beendet. ^^


    In Kürze:


    Walter Mannhardt (Herbert Fleischmann) ermittelt für die Münchner Bahnpolizei in verschiedenen Kriminalfällen, die sich in Zügen oder auf dem Hauptbahnhof ereignen. Zum Missfallen seines Chefs Lohmeyer (Fritz Strassner) überschreitet der charismatische Beamte häufig seine Kompetenzen. Unterstützt von Kriminalrat Dr. Textor (Horst Janson), dem Chef der Mordkommission, klärt Mannhardt die schwierigsten Fälle in Windeseile.


    Link zu "Protokolle des Herrn M."

    In den letzten Tagen wurde weiter gearbeitet, bevorzugte Werkzeuge waren dabei die Lötstation und und der Farbroller.



    Grüße Ulf

    Sieht sehr gut aus!


    Aber, müsste beim vorderen Modul nicht der Stecker und die Buchse getauscht werden?


    Beim hinteren scheint es korrekt zu sein.


    Anbei ein Ausschnitt aus der FREMO Norm.


    kdkause ; Hallo Klaus;

    auch bei uns gab es bei den Höfen vereinzelt Scheunen / Heuschober, die das Dach zur einen Seite nach unten verlängert hatten.

    So entstand dann ein Vorbach unter dem die Holzgesteller in ihrer ungenutzten Zeit zu gefühlt Hunderten auf Ihren nächsten Einsatz warteten.


    Schön, dass es Dir gefällt und Dich animiert! :)

    Armin-Hagen Berberich , danke für deinen extrem plaubsiblen Hintergrundbericht.

    Ich kannte zwar keine Hintergründe zu den Grundstücken, auf denen wir Heu "machten", aber Sie waren tatsächlich sehr unüblich geformt (Sehr lang aber nicht allzu breit).

    Dazu kommt noch das die Wiesen mit alten, hohen Apfelbäumen gesäumt waren, was eine maschinelle Bearbeitung zusätzlich erschwert hätte. Deshalb war im Herbst immer "Äpfel lesen" angesagt. Eine üble rückenbeanspruchende Tätigkeit.

    Allerdings entschädigte der Lohn in Form von "Süßmost" für Vieles.

    Wenn es dazu noch "Dinnete" (Eine schwäbische Art des elsässer Flammkuchens) gab, war die Welt einmal mehr für einen kleinen Moment in Ordnung!


    Grüßle vom Bodensee (Das Wasserreservoir für Stuttgart ;) )


    Klaus

    98 1125 ; Danke Arnold. für Deine Rückmeldung.

    Ich (Jahrgang 1970) bin in einem kleinen Dorf am Rande des Bodensees groß geworden.

    Wie Du schon richtig sagst, wurden teilweise schon Maschinen für diverse Tätigkeiten eingesetzt. Vom Kreiselmäher, Heuwender bis hin zum Heuschwader.

    Allerdings kenne ich in besagtem Ort mindestens 2 Höfe, die auch Anfngs der 70er ihr Heu noch traditionell auf "Heimännla" getrocknet haben.

    Daher riskiere ich einfach, dass mein Modul vielleicht nicht 100% historisch korrekt ist, aber für mich eine wunderschöne Erinnerung an meine frühe Kindheit ist. :saint:

    Denn ich durfte / konnte / musste bei meiner Großtante immer helfen und durfte die Männle aufstellen, damit das Gras dann zum Trocknen aufgebracht werden konnte, und das waren einige. ;)

    Auch das "Wetzen" der Sensen war für mich ein Heidenspaß und die Mitarbeiter waren froh, dass der Knirps ihre Sensen wieder scharf gemacht hat.

    Guten Morgen Tom,


    wäre es nicht einfacher zuerst die Steine schwarz einzufärben.

    Dann oberflächlich abzuschleifen und mit einer Walze weiss über zu lackieren.

    So blieben die tiefer liegenden Zahlen schwarz und die Oberfläche wäre weiss.


    Nur so ne Idee...


    Sieht aber ansonsten sehr gut aus! :thumbup: