Posts by Betriebsleitung der NauKb

    Hallo Jürgen,


    darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Aber es geht hier max. um 1mm. Und dazu ist der Aufwand zu extrem. Man kann auch beim Original zwischen Drehgestell und Wagenkasten durchschauen.

    Für die Kurvenläufigkeit wurden die unteren Trittstufen am Drehgestell befestigt. Bei Radien von 2m sieht man das Ausschwenken der Tritte gar nicht. Auch wegen der zu befürchtenen Instabilität habe ich diese an ihren Platz gelassen. Die Fulgurex 28 müssen bei mir sogar ohne Trittstufen fahren!!!



    Gruß

    Thomas

    Freunde des Flügelrades,


    hier issa, der Pw 4ü von Lenz in der DRG Version.

    Also, Fahrzeug kaufen und zerlegen, Fenster ausdrücken. Die Tritte verspachteln, da diese früher aus Holz waren. Die Beschriftung gaaaanz vooooorsichtig mit 1000er Schleifpapier runterholen, für das Fahrwerk reicht ein EDING. Man kann natürlich auch Lösungsmittel nehmen, kauf sich aber anschließend einen neuen Wagen!!. Den Wagenkasten mit Seife reinigen und Farbe aufspritzen. Beschriftung aufbringen. Danach diese Kinderkupplung entfernen und gegen eine für echte Männer ersätzen. Die wahren DRG- Fans haben natürlich gleich gerallt, daß dieser Wagen noch nicht fertig ist. Es fehlen noch die Oberwagenschlußlaternenhalter und die obligatorischen Leitern am Wagenende.




    Wegen des großen Packetaufgebotes mußte ein "etwas" größerer Packwagen eingesetzt werde. Also einin typischer Kleinbahnzug der 30er Jahre.



    Eure Betriebsleitung der

    Naugarder Kleinbahn


    meine Hoooompätzsch: kennt ihr sowieso schon

    Freunde des Flügelrades,


    während des Bauens der beiden C3 Post und Post 3 gab es so manche Wartezeiten. Was ist da nicht schöner, als locker mal 2 angefangene Bausätze dazwischen zu schieben und schnell fertig zu stellen. Als erfahrende Fahrzeugbauer wisst ihr natürlich, daß das "locker" sofort gestrichen werden mußte und " schnell " sich eigendlich außschließt. Die Arbeiten gestalteten sich recht zäh. Aba nu sind se fertich.


    Ich glaube, daß ich jetzt auch eine neue Lok bauen muß. Denn die für diese Wagen vorgesehende P4.2 ist mit ihren 2 Treibrädern ist viel zu schwach. Das wird dann wohl doch die pr.G8.





    Gruß aus dem RAW Stargard



    Eure Betriebsleitung der

    Naugarder Kleinbahn



    meine hoooompätzsch: http://naugarderkleinbahn.jimdofree.com

    Freunde des Flügelrades,


    wir haben fertig. Und zwar den Post 3 nach Musterblatt PI2, der in den Jahren 1902- 1925 mit kleinen Änderungen immerhin 1250 mal gebaut wurde ( Emil Conrad ). Bei der DR Ost wurden die Wagen nicht verändert, bei der Bundespost wurden viele Wagen ihrer Mittelachse und des Bremserhause beraubt und erhielten ein Sprengwerk. Der Wagen ist also von Ep I bis Ep III einsetzbar. Also für die meisten von Euch ein Muß! Warum der Briefkasten ins Schlafabteil integriert wurde entzieht sich meines Wissens.

    Solllte jemand Interesse an der 2. Platine haben, bitte PN schicken.







    Gruß aus dem RAW Stargard

    sendet euch eure

    Betriebsleitung der

    Naugarder Kleinbahn


    meine homepätzsch: http://naugarderkleinbahn.jimdofree.com

    Na immerhin,

    hat KM1 auf meine Reklamation reagiert und die Rücknahme angeboten. Bekommt halt ein anderer Kunde den Wagen.


    Denn sinngenäß entspricht der Wagen dem aktuellen Stand dieser Kleinst- Serien- Produktion! Aha.

    Und: Es sind keine weitern Verbesserungen möglich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Na dann. Ich kaufe mir gerade einen Kühlwagen aus der Hehl- Fertigung. Damals war noch alles möglich, halt made in Germany.


    Gruß

    Thomas

    Freunde des Flügelrades,


    ob der Schriftzug wrklich nur waagerecht war oder nicht, sei einmal dahingestellt. Zumal es auch diverse Beschriftungsvarianten vom " Stückgutschnellverkehr" gibt. Auch für den Schriftzug " Kühlwagen " gibt es unterschiedliche Ausführungen.

    Bei meinem Wagen wurde der Schriftzug aufgelegt, dann nach dem 1." e" nach unten gelenkt und weil es jetzt alles zu steil war kam das letzte "e" nach oben. Auch ist das "c" nicht in der Flucht.

    Selbstverständlich ist der Wagen bereits auf dem Weg zu KM1.

    Neben dem Ärger kostet es natürlich auch Porto.

    Mal sehen wie KM1 reagiert.


    Gruß

    Thomas

    Hallo Thomas,


    hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wie dein Bahnhof ca. 1892 aussah? Da war es bestimmt ein Durchgangsbahnhof ohne Bw o.ä.. Die Gleisverbindung 1a zu 2a war gedreht. Gl 4b und 4c waren eine kombinierte Kopf- und Seitenrampe fürs Militär?. Die Gleisverbindungen 2a, 3a, 4a gab es gar nicht. D.h., Gl 3a und 4a waren ganz lange Abstellgleise. 1960 wurde die Strecke z.T. stillgelegt. Da hat die DB für den einen Anschließer auf Gl 1c bestimmt keinen Köf- Schuppen oder gar eine Tankstelle aufgebaut. Das Geld wurde in den Hauptstrecken investiert.

    Doch wo liegt jetzt der Reiz an diesem ehem. Durchgangsbahnhof?

    1. Gl 1a kannst du bis zur Wand verlängern, denn den Abschluß der Anlage bildet jetzt eine schöne Brücke

    2. Die Rangiermoglichkeiten werden durch den Wegfall der rechten Gleisverbindung erheblich erweitert. Ein langer Personenzug ist doch auch kein

    Problem. Der wird nach dem Umsetzen der Lok auf Gl 3 abgestellt.

    3. Optisch wird die gesamte Bahnhofsanlage durch den Wegfall der großen Weichenverbindung aufgewertet, er wird einfach länger. Weniger ist mehr. Auch

    im Geldbeutel.

    4. Wenn Gl 4a auf dem Gelände eines priv. Kohlenhändlers endet, hast du mindestens 7 "Anschließer" zum Rangieren: 1b, 1c, 4b, 4c, 2 Kunden auf Gl 4 und

    den Kohlenhändler.

    Und zwischendurch kommt der Vt98 mit einem Güterwagen und stört regelrecht das Rangiergeschehen.


    Auf der Naugarder Kleinbahn habe ich im Bhf Daber nur 3 Anschließer und eine lange Ladestraße. Es fahren nur 3 Zugpaare!!!, wobei 1 Zugpaar das eines Personenzuges ist. Die beiden anderen sind ein G- Zug und ein Gemischterzugpaar. Die Betriebsdauer sind sage und schreibe 3 Stunden!!!!!. Danach herrscht Betriebsruhe.



    Eure Betriebsleitung der

    Naugarder Kleinbahn


    meine hooompätzsch: http://naugarderkleinbahn.jimdofree.de

    Freunde des Flügelrades,


    wenn mein alter Obermeister Kruschke während meiner Lehre bei Siemens diesen Arbeitsplätz gesehen hätte!!! oh manno. Naja, das Netzgerät aus dem 2. Lehrjahr lugt etwas hervor. Interessanter für euch ist bestimmt der Messingschrott im Hintergrund, die beiden aktuellen Postwagen und 2 Wagen von Hobbytecknik.




    Eure Betriebsleitung zum aktuellen Stand der Dinge.

    Freunde des Flügelrades,


    wenn man schon Mist baut, dann wenigstens so, daß man es auch nicht merkt!!! Wenn ihr das letzte Bild mit dem hier vergleicht fällt dem erfährenen EP 3 Fahrer natürlich sofort auf, daß das obere Trittbrett viel zu lang ist. Also schnell auf EP 2 Maß bringen, und anschließend alle Stufen der neuen Steigung anpassen. Griffstangen rannnnnnnnnnnn.





    Da noch etwas Zeit zum Opa' nbesuch ( kein Druckfehler ) ist, schnell noch die beiden vorderen Treppen gebaut und angelötet. Spaßig wird es erst bei der mehrmaligen Herstellung der beiden vorderen Geländern.




    Jetzt kann er mit dem Post3 gesandstrahlt und lackiert werden.

    Dann melde ich mich wieder.

    Versprochen!!!!



    Aus dem RAW Stargard

    für die

    Betriebsleitung der

    Naugarder Kleinbahn


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    Freunde des Flügelrades,


    es geht weiter mit dem Postwagen. Also Dach fertig gestellt, Fahrwerk zerlegt und auf Maß gebracht, Fahrzeugkasten fast! fertig gestellt und alles gesandstrahlt. Es fehlen noch die Trittbretter, die Leitern zum Brshs, das Gedöns unter dem Wagen und Farbe. Fertig! ( Naja fast, da fehlt noch ein bischen)










    Gruß aus dem RAW Stargard


    Eure Betriebsleitung der

    Naugarder Kleinbahn


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    Freunde des Flügelrades,


    jaja, ihr wartet auf den großen Baubericht über die angedrohte G8. Aber, die Teile sind leider noch nicht eingetroffen. Gut, Zimo liefert auch nicht die StEIN und auf den Bau der P6 habe ich zur Zeit keine Lust, obwohl alle Bauteile vorhanden sind.


    Also benötige ich einen kleinen und übersichtlichen Zwischenschmaus. So ein Postwagen ist für meinen P4.2 Zug genau das Richtige. Los geht es.


    Auf Strecken mit wenig Postverkehr wurden bei Preußens C3 pr 98 dahingehend umgebaut, daß einige Abteile zu Gunsten eines Postabteils aufgelassen wurden. Es gab Wagen mit 2 oder 3 Abteilen und den entsprechenden Postabteilen. Fündig wurde ich im Modelleisenbahner und im Transpreß Personenwagenarchiv, wie die Zeichnung von Günther Fromm auch

    vermuten läßt Bild 1.

    Also schnell mal 'nen Kumpel angerufen, der die entsprechenden Ätzzeichnungen samt Platte erstellte Bild 2.

    Nach dem Zusammenbraten der Teile und anbringen der Griffhalter und Scharniere wurde zuerst einmal am anderen Wagen gebaut. Es ist der zu den Lenz 3 achsern passene Postwagen Bild 4. Tja, nach dem Zusammenlöten sieht er jetzt schon ganz gut aus Bild 5.

    Die beiden Fahrwerke habe ich 2 Besenhardt Wagen entnommen. Auch das Innenleben wird weiterleben. Sogar das Dach mit seiner komischen Wölbung findet weiter Verwendung. Wenn mein anderer Kumpel entlich seine Garage fertig gestellt hat, werden die beiden Fahrgestelle gesandstrahlt, gekürzt und auf Vordermann gebracht.









    Gruß aus dem RAW Stargard


    eure Betriebsleitung der

    Naugarder Kleinbahn



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    Freunde des Flügelrades,

    Zimo kann die dringend benötigten StEIN für meine Anlage immer noch nicht ausliefern, also beschäftige ich mich mit dem nächsten Projekt. Denn das Leben ist zu kurz um auf Pflaumenpfingsten zu warten.

    Auf die geplante pr. P6 habe ich gerade keinen Bock, und so fiel die Entscheidung schnell auf die pr. G 8. " Kenn ick, wees ick" wird der eine oder Andere von sich geben, " hat Fleischmann und Piko bereits gebaut". Denkste Puppe, das ist die pr. G8.1 und Lenz hat diese auch bereits herausgebracht. Von KM 1 erwarte ich ähnliches! Was soll ich dann also mit dem abgelagerten ARGE Bausatz tun?

    Eine pr. G8 muß her! Die hat noch keiner gebaut und urig sieht sie auch aus. Sie ist übrigens die erste Heißdampfgüterzuglok in Preußen und wurde in 1054 Stck. von 1902- 1913 gebaut. Gekuppelt war sie mit den Tendern vom Typ pr 3T12, pr 3T16,5 oder pr 2`2`T16. Im Jahre 1925 wurden diese Loks als BR 55 1601- 55 2256 bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft eingereiht. Diese Maschinen wurden 1955 ( DB ), 1969 ( DR ), 1970 ( PKP ) ausgemustert und sind damit natürlich potentielle Aspiranten für die Epochen I, II und DREI!!! Ok, auch die Ep IV und V Fetischisten könnten sie einsetzen, denn eine Maschine steht in Mannheim und die andere in Neubentschen. Für alle die sich gar nicht auskennen: Neubentschen liegt etwa 6 Km nördlich von Klein Posemuckel ( poln.: Podmockle Male ) an der Strecke Züllichau- Neubentschen.












    Eure Betriebsleitung der

    Naugarder Kleinbahn


    meine hooooomepätzsch: http://naugarderkleinbahn.jimdofree.com

    Freunde des Flügelrades,


    danke, danke für die lieben Anmerkungen zu meiner neuesten Lok.

    1. Dirk hat natürlich Recht, der Kleinbahnoberbau würde sofort demoliert werden.

    2 Die nächste Lok ist die BR 37 oder BR 55. Nicht die G 7 oder die G 8, sonder ein Zwischending, daß sogar noch zu DB Zeiten im Einsatz war. Sieht aus wie das " häßliche Entlein " jedoch mit tieferem Kessel und hohem Dampfdom.

    3. Der Sand auf den Wegen ist Sand aus der Streusandbüchse des heiligen deutschen Reiches. Die Erde stammt aus den Grunewald, und der Kies für die Gleise stammt vom Neubau auf dem Nachbargrundstück. Der Kies wurde dann noch mit Pulver von Woodland aufgehübscht. Billiger geht es nicht und noch realistischer auch nicht.


    Eure Betriebsleitung der

    Naugarder Kleinbahn