Hallo dry,
Ich finde den Schattenwurf und die Aufhellungen absolut toll! Damit gehst Du ueber den sowieso schon schwierig zu erreichenden Fotorealismus hinaus und schaffst einen kuenstlerischen Grad des Modellbaus!
Gruss Markus
Hallo dry,
Ich finde den Schattenwurf und die Aufhellungen absolut toll! Damit gehst Du ueber den sowieso schon schwierig zu erreichenden Fotorealismus hinaus und schaffst einen kuenstlerischen Grad des Modellbaus!
Gruss Markus
Aquariensiebe im Set mit unterschiedlichen Maschenweiten habe ich aus ebay.
Gruss Markus
Hallo Joachim,
Meines Wissens waren die Sitze in Raucherabteilen rot und in Nichtraucherabteilen gruen.
Gruss Markus
Hallo Jan,
wenn Du moechtest, koenntest Du das Empfangsgebaeude auch auswechselbar machen. Dies ermoeglicht, mal Deinen Favoriten Kottenforst aufzustellen und mal das zum Spurplan passende EG von Spalt (welches ich persoenlich in seiner Schlichtheit sehr schoen finde). Oder mal was ganz anderes.
Fuer dieses Konzept benoetigt man lediglich eine ausreichend grosse plane Flaeche entweder mit Teer-, Pflaster- oder wassergebundenem Belag gestaltet. Ggf. Mit zentraler Stromversorgung fuer Beleuchtung und vielleicht auch Befestigungspunkten, deren Positionierung am kleineren der vorgesehenen EG orientiert.
Klar, ein nicht fest eingebautes Gebaeude nach diesem Konzept laesst sich nicht ganz so perfekt in die Aufstellflaeche integrieren ( es bleibt halt ein kleiner Spalt in Spalt ;-)) Kalauermodus wieder aus), aber ich denke der Kompromis ist hinnehmbar.
Gruss Markus
Guten Abend,
Also ich finde es gut, dass Michael auf das Nachbarforum verlinkt hat. Man muss doch mal einen Blick ueber den Tellerrand werfen duerfen, ohne gleich getadelt zu werden.
Auch ich war gestern in Sinsheim und habe mir die 98.8 angesehen - ein Gedicht, das fuer uns Spur Nuller ein grossartiges Modell erwarten laesst. Gut, dass Kiss Synergien nutzt.
Beste Gruesse
Markus
Hallo Ralph,
Klasse, dass der Ausbau des Stellwerks weitergeht. Ich besitze bereits einen ersten Stellhebel und muss sagen, die Bedienung ist ein Heidenspass. Besser gehts nur auf einem originalen mechanischen Stellwerk! Ueber die Haltbarkeit der Hebel mache ich mir keine Sorgen mehr, sauberen Zusammenbau vorausgesetzt.
Fuer eine Beschreibung der Seilzugloesung waere ich Dir sehr dankbar!
Viele Gruesse
Markus
Hallo,
leider ist das Stellwerk nicht wirklich voll mechanisch. Die Stellhebel bedienen Elektrokontakte, mit denen die Weichen und Signale elektrisch bzw. digital angesteuert werden.
Die modellgetreue Umsetzung eines mechanischen Stellwerks bedeutet fuer mich auch vorbildgerechte Seilzuege, also echt wie zu Urgrossvaters Zeiten.
Das fehlt jedoch noch bzw. verbleibt der Bastlerinitiative.
Viele Gruesse
Markus
Quoteschönes Modell.Findet bestimmt seine Modellbahner.
Aber wieder ein preußischer Bahnhof.
Meint mit freundlichen Grüßen,
Peter Jung (Ein bayerischer Bahnhof wäre toll!)
Hallo Peter,
Einen bayerischen Bahnhof (Standardtyp fuer Lokalbahnen) war als Neuheit bei Studio 95 zu sehen!
Gruss Markus
Hallo Leute,
haltet doch mal die Luft an! Ueber Schrankenwaerter Laumann hat man auch in Frankfurt in der Theodor-Heuss-Allee herzlich gelacht!
P.S. Trebgast ist nach ESTW-Inbetriebnahme ausser Dienst.
Viele Gruesse
Markus
Hallo Eckhard,
das sieht so aus als koennte das doch sehr lange Bahnsteigdach ein paar Dehnungsfugen gebrauchen um die Laengsdehnung bei Temparaturschwankungen kompensieren zu koennen.
Gruss Markus
Hallo Andreas,
Du hast da was sehr interessantes fuer die Modellbahn entdeckt. Allerdings ist das kein Kreisverkehr sondern eher so etwas wie eine Gleiswendel, in die mehrere Abzweige integriert sind. Es hat auch gewisse Parallelen zu einem Autobahnkreuz.
Bei der grossen Bahn traegt dieses Gebilde die Bezeichnung Abzw Genshagener Heide, liegt in der Tat am Berliner Aussenring (noch so ein Kreisverkehr!) und wird liebevoll auch "Schweineohr" genannt.
Gruss Markus
Hallo miteinander,
Ein bischen Werbung darf sicherlich sein: Wer Abo hat ist klar im Vorteil
Habe mein Exemplar schon letztes Wochenende gelesen, oder soll ich besser sagen: verschlungen - wieder mal eine rundum gelungene Ausgabe,
Meine Themenfavoriten:
- Mal was kleines -Ladestellen mit zwei Weichen
- Felsentuerme im Donautal
- Bahnhof Horgau
- Bau einer Stahlschwellenweiche
Freue mich schon auf die naechste Ausgabe im Fruehjahr 2015!
Viele Gruesse Markus
Hallo Dieter,
wie ich finde, eine interessante Anregung, der aktuellen Epoche mehr Aufmerksamkeit zu schenken!
Auch bei mir tummeln sich neben dem Karlsbad-Express mehrere Fahrzeuge der Epochen V und VI und ich finde die TRAXX oder die CARGO-Ludmilla genauso interessant und phantasieanregend wie die bayerische S3/6.
Den ultimativen Ideenflash bekam ich jedoch unlaengst in Mannheim Rbf, als ich Gelegenheit hatte, von einem 107 Jahre alten von der grossherzoglich-badischen Eisenbahn stammenden Stellwerk aus der Bremsprobe und anschliessender Ausfahrt einer TRAXX von DBSRD mit ihrem modernen Wagenpark beizuwohnen.
Die Epochen 1 (Stellwerk), 2 (Fluegelsignal), 3 und 4 (Oberbau und Energieversorgung) sowie 5 und 6 (Wagenmaterial und Lokomotive) zusammen vereint und in gemeinsamen Zusammenwirken im Eisenbahnbetrieb des Jahres 2014!
Der aktuelle Bahnbetrieb hat aus Modellbahnersicht meiner Ansicht nach sehr wohl seinen Reiz! Ich hielte es aber fuer den ersten Schritt, das Angebot an modernen Fahrzeugen auszubauen, das in Spur 0 doch noch sehr beschraenkt ist. Es fehlen doch noch sehr moderne Gueterwagen und auch Nahverkehrstriebwagen. Dann moderne Assecoires fuer das naehere und weitere Umfeld. Wie sehr ein komplettes zusaetzliches Gleissystem in Fester Fahrbahn vom Markt benoetigt und herstellerseitig auch wirtschaftlich erfolgreich angeboten werden kann, halte ich dagegen fuer fraglich. Das Einsatzgebiet der FF ist doch eigentlich vorrangig auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, die sicher nur wenige Spur-Nuller im Keller realisieren koennen. Ein Betonschwellengleis wuerde es zunaechst auch tun, um die Atmosphaere moderner Epochen zu schaffen.
Viele Gruesse
Markus
Lieber Herr Elze,
ich habe Ihnen als Marktneuling lange gegenueber Ihren Kritikern die Stange gehalten, aber mittlerweile habe auch ich genug.
Ich haette eigentlich die Erwartung, dass Sie als Hersteller zuerst die Rahmenbedingungen zur Herstellung und Vertrieb eines Produktes klaeren und erst dann mit der Ankuendigung an den Markt gehen! Und nicht umgekehrt!
Und wenn dann gelegentlich doch etwas in Ihrer Produkt- bzw. Preisstrategie umsortiert werden muss, empfehle ich Ihnen dringend, dies rechtzeitig an die uebrigen Marktteilnehmer, insbesondere an die Besteller /Vorbesteller sowie auch an den Vertrieb bzw. die Haendler zu kommunizieren und nicht erst hinterher, wenn das Publikum bereits wild spekuliert und der Shitstorm schon angelaufen ist.
Bitte sehen Sie sich doch ganz einfach mal die Ankuendigungsstrategien von z.B. Lenz oder KM1 an. Zwar laeuft auch dort nicht immer alles glatt, aber es wird dann den uebrigen Marktteilnehmern plausibel und zeitgerecht erklaert. Dort bleibt dann die Aufregung gering! Koennen Sie das in Zukunft nicht auch so handhaben?
Im uebrigen wuensche ich mir (Lok-) Modelle auf dem Lenzniveau, vielleicht mit ein, zwei Verbesserungen (durchbrochener Rahmen bei der 86, Rauchentwickler, etc.). Diese duerfen dann gerne etwas teurer als die vergleichbaren Preise bei Lenz sein, sollten aber im Mass bleiben. Der von Ihnen jetzt eingeschlagene Weg ist fuer mich persoenlich nicht der richtige, das es fuer Premiummodelle genuegend andere Anbieter gibt. Daher wird es wohl Abbestellungen meinerseits geben - bedauerlicherweise, wie ich betonen moechte.
Freundliche Gruesse
Markus
Hallo Thomas,
Ich beginne gerade Bahnhofsmodule nach der Koemo-Faustregel (300ml pro Gleismeter) zu schottern. Das geht allerdings ganz schoen ins Geld und der Paketbote hatte ordentlich was zu schleppen...
Daher gehe ich aehnlich vor wie Heiner, lege aber keine Styrodurstreifen ein, sondern schottere erst eine 3mm-Schicht Vogelsand vor, die ich zur Tiefenwirkung dunkel einfaerbe (alter Trick aus H0-Tagen). Darauf kommt dann der eigentliche Schotter in einer entsprechend duenn gehaltenen Schicht.
Dieses Vorgehen ist nicht nur material- und kostensparend, sondern auch sehr zeiteffizient, da man in einem Durchgang auch gleich die Randwege mit herstellen kann. Allerdings kann es sinnvoll sein, zunaechst die Sandlage mit Kleber zu verfestigen und erst dann die Schotterschicht aufzubringen und diese gesondert zu verkleben, da sonst eine Vermischung der Schichten nicht immer vermieden werden kann.
Der eingesparte Schotter reicht dann hoffentlich noch fuer ein paar Streckenmodule ...
Gruss Markus
Hello, Tim,
sieh Dir doch mal das Wartehaeuschen von Reinersreuth an der Bahnstrecke Muenchberg - Zell in Nordostoberfranken an. Du findest es bei de.wikipedia.org unter dieser genannten Bahnstrecke.
Gruss Markus
Hallo Wolli,
Wie waere es mit dem Schlachten von ein paar billigen Malerquast aus dem Baumarkt?
Gruss Markus
Hallo Dietmar,
Na, also, da ist sie also doch noch bestens gelungen!
Koenntest Du nicht auch mal vielleicht ueber Deine Anlage berichten, die hat naemlich viel Atmosphaere! Wuerde mich freuen!
Gruss Markus
Hallo Alexander,
Ein sehr interessanter Entwicklungspfad, den Du da schilderst. Voll einverstanden mit Deiner Argumentation!
Hast Du eigentlich die Moeglichkeit, das Micro als Nachtszenerie zu beleuchten? Falls ja, waeren Bilder interessant ...
Gruss
Markus
Bitte keinen anderen Himmel!
Lieber Matthias, bitte entschuldige, aber ich bin anderer Meinung: Der Himmel im Stil eines draeuenden boesen Juligewitters passt perfekt. Er symbolisiert die gedrueckte Stimmung des Zonenrandgebietes entlang des Eisernen Vorhangs, wie ich sie in meiner Kindheit in Oberfranken selbst noch erleben durfte, waehrend der morbide Charme der Gebaude dagegen die wirtschaftliche Abgeschiedenheit des Zonenrandgebietes repraesentiert. Das Micro erhaelt dadurch nach meinem Empfinden einen ueber den modellbahnerischen Aspekt und das Dokumentarische hinausgehenden deutlich kuenstlerischen Aspekt. Ein anderer Himmel wuerde diese Wirkung weitgehend zunichte machen.
Aber das verbleibt natuerlich in der freien Entscheidung des Erbauers.
Viele Grüße
Markus