Hallo Jörg,
die Wagen sind nicht identisch. LüP usw. ist gleich. Die Rungen sind sowohl in der Größe als auch im Bereich der Befestigung anders. Die Abstände der Rungen differieren. Weiterhin sind die Bodenbleche anders.
Gruß
Rolf-Peter
Hallo Jörg,
die Wagen sind nicht identisch. LüP usw. ist gleich. Die Rungen sind sowohl in der Größe als auch im Bereich der Befestigung anders. Die Abstände der Rungen differieren. Weiterhin sind die Bodenbleche anders.
Gruß
Rolf-Peter
Hallo Pete,
zunächst mußt Du festlegen, welche Epoche Deine Anlage darstellen soll.
In Epoche II und III wurde noch fleißig Unkrautvertilgungsmittel gespritzt. Somit sahen die Bahnhofsgleise relativ bewuchsfrei aus.
In Epoche V nahm der Bewuchs schon überhand, mit dem Ergebnis, daß die fehlende Vegetationspflege in der letzten Zeit massive Probleme bereitet.
Im Stummis Modellbahnforum findest Du unter Modellbahn Gleiswüste eine fantastische Bahnhofs- und Gleisgestaltung. Unter " Rund ums Gleis" hat der Autor viele Videos eingestellt.
Ebenso würde ich mir die Beiträge von Eckhard Huwald in diesem Forum und die Videos ansehen.
Beste Grüße
Rolf-Peter
Hallo Georg,
kann es sein, daß Du nach dem KKt 46 suchst? Dieser Getreidetransportwagen wurde auch für den Transport von Tonerde gebraucht.
Krüger Modellbau stellt so einen Wagen in H0 her. Auf der Home-Page findest Du einige Detailbilder dieses Wagens. Ich würde dort einmal nach Unterlagen fragen.
In der DVD 393 von 1950 befindet sich eine kleine Übersichtszeichnung. Diese Zeichnung weicht aber von von den Angaben im Textteil ab. Es gab scheinbar verschiedene Bauarten unter dieser Nummer. Sogar fünfachsige sind darunter zu finden.
Beste Grüße und viel Erfolg bei Deiner Recherche und dem Bau des Waggons
Rolf-Peter
Hallo Klaus und Johann,
vielen Dank auf die Bildhinweise.
Beste Grüße
Rolf-Peter
Hallo Andreas,
der schweizer Haubenwagen hatte in der Erstausführung gegossene Y 25 Drehgestelle. Für die Spur-0 stellt Dachslenberg - CH gedruckte Drehgestelle her. Bei Model-Rail - Li . gab (gibt) es gegossene Drehgestelle.
Auf der Homepage von Dachslenberg werden noch weiter Drehgestelle In hochwertigem Kunststoffdruck aufgefürt, die unter den Wagen passen können.
Wann wird die UIC Kupplung bestellbar sein?
Gab ( gibt ) es Haubenwagen mit GPS-Antenne?
Beste Grüße
Rolf-Peter
Hallo Jörg,
nach der DVD 939 Ausgabe 1967 waren nur Drehgestelle der Bauart 977 unter den SSy 45.
Gruß
Rolf-Peter
Hallo Jacques,
wie Eisenbahner 12 schrieb, würde ich die Bäume wie auf dem Bild verdichten. Die Pappeln unter der Mauer bitte nicht so gleichmäßig aufstellen. Zwischendurch einen Baum weglassen und die Nachbarbäme etwas zerzausen. Dazischen hohe Sräucher aufstellen.
Die Mauer an lichteren Stellen mit hängendem Bewuchs drapieren. Vom Boden her Efeu hochwachsen lassen.
Gruß
Rolf-Peter
Hallo Jacques,
Die Hochstammfichten sollten nicht am Rand der Mauer stehen. Hier würden Bäume wachsen, die bis zum Boden reichenden Äste haben. Solche astlosen Hochstämme siehst Du nur bei Bäumen im Bereich gefällter Bäume. Der Rand einer Rodungsfläche würde dem Bild Deines Mauerbewuchses entsprechen.
Alternativ dazu wären Laubbäume oder hohe und niedrige Sträucher vor und zwischen den Hochstämmen. Wobei die Kiefern in der Regel die anderen Bäume überragen.
Kiefernwälder haben im Gegensatz zu Fichten und Tannen lichteres Umfeld und mehr Unterbewuchs.
Beste Grüße
Rolf-Peter
Hallo Lutz,
ein eiseitiger Bahnsteig benötigt eine Mindestbreite von 3 Metern bei 9Meter Gleisabstand. Bei beidseitig genutzten Bahnsteigen beträgt die Mindestbreite 9 Meter. In 1:45 wären dies 6,6 cm, bzw 20 cm .
Der BDEF veröffentlichte Breitenangaben. Hier betrug der Geisabstand für einen einseitigen Bahnsteig 134mm.
Stell einmal zwei beidseitig mit Gepäck bepackte Reisende auf Deinen Bahnsteig nebeneinander hin. Dann wirst Du sofort erkennen, welche Breite für Deinen Bahnsteig notwendig ist. Sollten hier noch Bahnsteigkarren verkehren, so wird mindestens die doppelte Breite benötigt.
Bei Platzmangel würde ich eventuell auf ein Gleis verzichten.
Beste Grüße
Rolf.-Peter
Hallo zusammen,
wir warten schon seit fast fünf Jahren auf die Lieferung der Lichtsignale von Hubertus Viessmann für unsere Vereinsanlage.
Die Aussage von Klaus kann ich bestätigen. Bei meinem letzten Telefonat mit Herrn Viessmann schilderte er die Personalprobleme, da er keine Mitarbeiter mehr findet. Die umliegende Industrie zahlt so hohe Löhne, die er nicht zahlen kann. Seine Produkte würden dadurch nicht mehr konkurrenzfähig. Mittlerweile besteht auch in Ungarn ein massives Personalproblem.
Viele Grüße
Rolf-Peter
Hallo zusammen,
von Beli-Beco gibt es auch eine abnehmbare Pilzleuchte mit Steckfuß
Gruß
Rolf-Peter
Hallo Michael,
meine Wagen habe ich 8 Tage nach der Banküberweisung erhalten. Zahlungseingang ibei der Franz. Bank nach 24 Stunden. Versicherte DHL-Lieferung, Bankspesen sind nicht angefallen.
Gruß Rolf-Peter
Hallo Norbert,
den DB Eanos 052 ( Lenz Modell ) gab es erst ab 1987 bei der DB. Bitte nicht verwechseln mit dem kürzeren Eaos 051 ( Hübener-Modell ) . Mitte der achtziger Jahre wurde eine um 1,70m verlängerte Variante des Eaos standardisiert. Bei viele europäischen Bahnverwaltungen wird er eingesetzt. Mittlerweile gibt es Bauformen mit einer unveränderten Türe bzw. mit eine kleinen quaratischen Türe.
Beste Grüße
Rolf-Peter
Hallo Norbert,
laut Diener wurden bei der DB die Dieselloknummern und Zierstreifen wie folgt beschriftet:
Bis 1971 : RAL 1002 sandgelb oder RAL 7030 steingrau, je nach Lokhersteller
Ab 1971 : RAL 7032 steingrau.
Ab 1975 : RAL 1014 elfenbein auf dunklen Flächen,
RAL 5020 ozeanblau auf hellen Flächen .
Ab 1987 : RAL 9016 verkehrsweiß für allgemeine Beschriftungen
RAL 3031 orientrot auf hellem Grund,
RAL 8019 graubraun auf dunklem Grund
RAL 1004, 3002 für besondere Anschriften.
Für die Verkehrsrote Farbe der DBAG habe ich keine RAL-Nummer für die Beschriftung gefunden.
Beste Grüße
Rolf-Peter
Hallo EsPe,
Papier wurde bei uns schon damals gesammelt. In den 50/60 Jahren kam noch ein Schrotthändler jeden Monat bei uns durch die Straße gefahren. Mit einer Glocke wurde geläutet und mit sonorer Stimme gerufen : Eisen-Lumpen und Papier-. Das Papier bestand aus gebündelten und verschnürtem Zeitungspapier oder Kartons..
Das Papier wurde , wie alles andere auch, auf den ramponierten Wagen älterer Bauart geschmissen und zu einem speziellen Papierankäufer gebracht. Meistens wurde es in O-Wagen weiter transportiert, welche mit einem Netz oder Plane abgedeckt waren.
Beste Grüße
Rolf-Peter
Hallo zusammen,
Michael und Andreas haben schon einges richtig gestellt.
Ihr diskutiert um verschiedene Waggons! Eanos - Eaos
Der Eaos ist der ältere und kürzere Vierachser mit zwei Türen. Diesen Wagen gab es bei der SBB auch in grauer Farbe. Private Einsteller und auch ausländische Eanos gibt es in unterschiedlichen Farbgebungen.
Der Eanos ist der längere und jüngere Typ. Der MTH-Lenz Wagen entspricht diesem Vorbild. Der Wagen hatte urspünglich zwei Türen auf jeder Längsseite. Zischenzeitlich wurden viele Wagen auf eine Türe oder sogar auf eine Vierteltüre umgebaut.
Die ersten Waggons bei der SBB trugen eine rosa Farbe, später kamen braune dazu .Ganz einzelne Waggons gab es auch in Blau und hellblau. Das waren herstellerseitige Fehllieferungen.
Dieser Eanos läuft noch heute vielfach in verschiedenen Farben und Wandkonfigurationen durch Europa.
Herr Wohlfahrt sollte die Farb- und die entspechende äußere Vielfalt der Wände berücksichtigen, ehe ein Shitstorm losgetreten wird. Es gibt genügend Varianten.
Beste Grüße
Rolf-Peter
Hallo zusammen,
Allmo war ein schweizer Hersteller. Diese Firma existiert nicht mehr.
Hergestellt wurden SBB-Fahrzeuge, u.a. ein Triebzug, eine Re 460, EinBauzugtrktor in verschiedenen Ausführungen, Hbils Schiebewandwagen in verschiedener Ausführung und einen K 2.
Gruß
Rolf-Peter
Hallo Meinhard,
Hassler-Profile in Liechtenstein bietet Ms-Bausätze für Stahlprofilbrücken an.
Gruß
Rolf-Peter
Hallo Michi,
ich kann Dir das Material von CH-Kreativ wärmstens empfehlen. Das ist eine Spachtelmasse aus Steinmehl und gibt es in verschiedenen Farntönen. Sie läßt sich mit einen breiten Spachtel aufbringen. Man kann auch noch eigene Farben einmischen.
Wir haben das für Strassen und Bahnsteigbelägen verwendet. Rechts und links als Begrenzung Tesakrepp aufbringen. einer verteilt die Masse und ein weiterer zieht sie glatt wie beim Strassenbau. Wenn der Winkel stimmt, ist der Belag sofort glatt und härtet in wenigen Stundenaus.
Nachträglich können noch Pulver- oder Spayfarben augebracht werden .
Das Material wird nach dem Aushärten knallhart.
Auf unserer Vereinshomepage " Euregio-Spurnull.de" kannst Du das Ergebnis in Ulrichstein und Ober-Widderheim erkennen.
Beste Grüße
Rolf-Peter