Posts by E94281

    Hallo Jacques,


    wie Eisenbahner 12 schrieb, würde ich die Bäume wie auf dem Bild verdichten. Die Pappeln unter der Mauer bitte nicht so gleichmäßig aufstellen. Zwischendurch einen Baum weglassen und die Nachbarbäme etwas zerzausen. Dazischen hohe Sräucher aufstellen.

    Die Mauer an lichteren Stellen mit hängendem Bewuchs drapieren. Vom Boden her Efeu hochwachsen lassen.

    Gruß

    Rolf-Peter

    Hallo Jacques,


    Die Hochstammfichten sollten nicht am Rand der Mauer stehen. Hier würden Bäume wachsen, die bis zum Boden reichenden Äste haben. Solche astlosen Hochstämme siehst Du nur bei Bäumen im Bereich gefällter Bäume. Der Rand einer Rodungsfläche würde dem Bild Deines Mauerbewuchses entsprechen.


    Alternativ dazu wären Laubbäume oder hohe und niedrige Sträucher vor und zwischen den Hochstämmen. Wobei die Kiefern in der Regel die anderen Bäume überragen.

    Kiefernwälder haben im Gegensatz zu Fichten und Tannen lichteres Umfeld und mehr Unterbewuchs.

    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo Lutz,


    ein eiseitiger Bahnsteig benötigt eine Mindestbreite von 3 Metern bei 9Meter Gleisabstand. Bei beidseitig genutzten Bahnsteigen beträgt die Mindestbreite 9 Meter. In 1:45 wären dies 6,6 cm, bzw 20 cm .

    Der BDEF veröffentlichte Breitenangaben. Hier betrug der Geisabstand für einen einseitigen Bahnsteig 134mm.

    Stell einmal zwei beidseitig mit Gepäck bepackte Reisende auf Deinen Bahnsteig nebeneinander hin. Dann wirst Du sofort erkennen, welche Breite für Deinen Bahnsteig notwendig ist. Sollten hier noch Bahnsteigkarren verkehren, so wird mindestens die doppelte Breite benötigt.

    Bei Platzmangel würde ich eventuell auf ein Gleis verzichten.


    Beste Grüße

    Rolf.-Peter

    Hallo zusammen,


    wir warten schon seit fast fünf Jahren auf die Lieferung der Lichtsignale von Hubertus Viessmann für unsere Vereinsanlage.

    Die Aussage von Klaus kann ich bestätigen. Bei meinem letzten Telefonat mit Herrn Viessmann schilderte er die Personalprobleme, da er keine Mitarbeiter mehr findet. Die umliegende Industrie zahlt so hohe Löhne, die er nicht zahlen kann. Seine Produkte würden dadurch nicht mehr konkurrenzfähig. Mittlerweile besteht auch in Ungarn ein massives Personalproblem.

    Viele Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo Michael,


    meine Wagen habe ich 8 Tage nach der Banküberweisung erhalten. Zahlungseingang ibei der Franz. Bank nach 24 Stunden. Versicherte DHL-Lieferung, Bankspesen sind nicht angefallen.


    Gruß Rolf-Peter

    Hallo Norbert,


    den DB Eanos 052 ( Lenz Modell ) gab es erst ab 1987 bei der DB. Bitte nicht verwechseln mit dem kürzeren Eaos 051 ( Hübener-Modell ) . Mitte der achtziger Jahre wurde eine um 1,70m verlängerte Variante des Eaos standardisiert. Bei viele europäischen Bahnverwaltungen wird er eingesetzt. Mittlerweile gibt es Bauformen mit einer unveränderten Türe bzw. mit eine kleinen quaratischen Türe.


    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo Norbert,

    laut Diener wurden bei der DB die Dieselloknummern und Zierstreifen wie folgt beschriftet:


    Bis 1971 : RAL 1002 sandgelb oder RAL 7030 steingrau, je nach Lokhersteller


    Ab 1971 : RAL 7032 steingrau.


    Ab 1975 : RAL 1014 elfenbein auf dunklen Flächen,

    RAL 5020 ozeanblau auf hellen Flächen .


    Ab 1987 : RAL 9016 verkehrsweiß für allgemeine Beschriftungen

    RAL 3031 orientrot auf hellem Grund,

    RAL 8019 graubraun auf dunklem Grund

    RAL 1004, 3002 für besondere Anschriften.

    Für die Verkehrsrote Farbe der DBAG habe ich keine RAL-Nummer für die Beschriftung gefunden.

    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo EsPe,


    Papier wurde bei uns schon damals gesammelt. In den 50/60 Jahren kam noch ein Schrotthändler jeden Monat bei uns durch die Straße gefahren. Mit einer Glocke wurde geläutet und mit sonorer Stimme gerufen : Eisen-Lumpen und Papier-. Das Papier bestand aus gebündelten und verschnürtem Zeitungspapier oder Kartons..


    Das Papier wurde , wie alles andere auch, auf den ramponierten Wagen älterer Bauart geschmissen und zu einem speziellen Papierankäufer gebracht. Meistens wurde es in O-Wagen weiter transportiert, welche mit einem Netz oder Plane abgedeckt waren.

    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo Benjamin,

    Kanal-, Hausanschlußdeckel und Verteilerkästen findest Du bei Wenz.

    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo zusammen,


    Michael und Andreas haben schon einges richtig gestellt.

    Ihr diskutiert um verschiedene Waggons! Eanos - Eaos

    Der Eaos ist der ältere und kürzere Vierachser mit zwei Türen. Diesen Wagen gab es bei der SBB auch in grauer Farbe. Private Einsteller und auch ausländische Eanos gibt es in unterschiedlichen Farbgebungen.

    Der Eanos ist der längere und jüngere Typ. Der MTH-Lenz Wagen entspricht diesem Vorbild. Der Wagen hatte urspünglich zwei Türen auf jeder Längsseite. Zischenzeitlich wurden viele Wagen auf eine Türe oder sogar auf eine Vierteltüre umgebaut.

    Die ersten Waggons bei der SBB trugen eine rosa Farbe, später kamen braune dazu .Ganz einzelne Waggons gab es auch in Blau und hellblau. Das waren herstellerseitige Fehllieferungen.

    Dieser Eanos läuft noch heute vielfach in verschiedenen Farben und Wandkonfigurationen durch Europa.

    Herr Wohlfahrt sollte die Farb- und die entspechende äußere Vielfalt der Wände berücksichtigen, ehe ein Shitstorm losgetreten wird. Es gibt genügend Varianten.

    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo zusammen,

    Allmo war ein schweizer Hersteller. Diese Firma existiert nicht mehr.


    Hergestellt wurden SBB-Fahrzeuge, u.a. ein Triebzug, eine Re 460, EinBauzugtrktor in verschiedenen Ausführungen, Hbils Schiebewandwagen in verschiedener Ausführung und einen K 2.
    Gruß

    Rolf-Peter

    Hallo Michi,


    ich kann Dir das Material von CH-Kreativ wärmstens empfehlen. Das ist eine Spachtelmasse aus Steinmehl und gibt es in verschiedenen Farntönen. Sie läßt sich mit einen breiten Spachtel aufbringen. Man kann auch noch eigene Farben einmischen.

    Wir haben das für Strassen und Bahnsteigbelägen verwendet. Rechts und links als Begrenzung Tesakrepp aufbringen. einer verteilt die Masse und ein weiterer zieht sie glatt wie beim Strassenbau. Wenn der Winkel stimmt, ist der Belag sofort glatt und härtet in wenigen Stundenaus.

    Nachträglich können noch Pulver- oder Spayfarben augebracht werden .

    Das Material wird nach dem Aushärten knallhart.

    Auf unserer Vereinshomepage " Euregio-Spurnull.de" kannst Du das Ergebnis in Ulrichstein und Ober-Widderheim erkennen.

    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo Norma,


    das Fahrzeug ist ein echter Exot. Die fahrbare Gleichrichteranlage wurde auf einem Tieflader erstellt. Lange Zeit befand sich dieser in Grono. Später wurde er den Drehgestellen beraubt und stand als festes Unterwerk in Pontresinana. Abbruch 1994.

    Für den normale RhB-Fan dürfte das Fahrzeug wegen des Einsatzes auf der Gleichstromstrecke der RhB ( Bernina-Bahn ) kaum geeignet sein.

    Als Diorama dürfte das Fahrzeug ein Hingucker werden.

    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo Rainer,


    Ein kleiner Nachtrag zum Bahnboss: Hängt an der Lok ein Waggon bei Vorwärtsfahrt, so muß meines Wissens, die rechte hintere Leuchte weiß leuchten. Arbeitetende Lokomotiven zeigen vorne drei weiße Lichter, hinten rechts ein weißes Licht. Bei Mehrfachtraktion hat nur das letzte Triebfahrzeug das weiße Licht.

    Weiterhin gibt es abweichend drei rote Frontlichter . Dieses Loksignalbild wird bei Gefahr eingeschaltet, damit der Gegenzu sofort anhält.


    Viele Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo Jacques,


    lasse die Mauer so bestehen. Diese ist nachträglich errichtet worden. Bei der DB wurden öfters Mauern aus unterschiedlichen Steingrößen, Strukturen und Arten erstellt.-

    Zurm Kaschieren des Übergangs würde ich Efeu an der Trennstelle hochwachsen lassen. Wenn die Mauer mit Farbe noch mehr Leben erhält und die Fugen abgesetzt werden, sieht die Situation schon anders aus.

    Die Steinstruktur des Portals wirst Du wahrscheinlich nicht nachahmen können.


    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Euregio-SpurNull

    Hallo Reinhold,

    für mich steht der Baum dort deplatziert. Der Bereich zwischen Treppenstufen und dem Baum ist zu gering. Normalerweise wäre um den Baum noch eine Baumscheibe aus Erde mit einem Randstein eingefasst oder ein großes Bodengitter.

    Was war dort zuerst- der Baum oder das Haus?

    Alternativ würde ich den Baum anstelle des 2CV's stellen und dort etwas Platz für die Baumscheibe schaffen, oder ihn auf das Plateau in die rechte Ecke pflanzen.

    Der Straßenzug gefällt mir sehr gut.

    Gruß

    Rolf-Peter

    Hallo Reinhold,


    der weiß-rote Erzwagen ist ein Rocktainer-Ore von Innofreight. Der Waggon basiert auf einer Entwcklung von Innofright und Voest Alpine. Die Wagen sind modular aufgebaut. Das Untergestell entspricht in etwa einem Containertragwagen. Die Plattformen sind auswechselbar z.B. für Holzhackschnitzel, Schnittholzladungen, flache Plattformen, Aufbauten entsprechend der Eaos-Wagen usw.

    ÖBB-Cargo setzte diese zuerst ein. Mittlerweile hat DB-Cargo auch solche Waggons im Einsatz.

    Beste Grüße

    Rolf-Peter

    Hallo Ratanplan,


    so ganz abwegig ist Deine Frage nicht.

    Ein Beispiel aus dem Fahralltag:

    Auf der alten Rheinberger Spur-0 Anlage gab es eine Gefällestrecke. Die Steigung und Länge ist mir nicht mehr bekannt. ESPE dürfte das noch wissen. Dort stand am unteren Ende ein Hauptsignal in Rotstellung. Der D-Zug bestehend aus einer Lemaco 103 und acht D-Zugwagen machte sich nach vorschriftsmäßigem Halt selbständig und rollte vom Wagengewicht gedrückt los. Die Lok leistete keinen Widerstand. Ein beherztes Eingreifen der umstehenden Fahrteilnehmer verhinderte eine Kollision und Entgleisung.

    Hier wäre eine Schutzweiche mit anschließender Absturzsichung hilfreich gewesen.

    Auf einer Modulanlage hatten wir einmal Kupplungen getestet. Bei mehr als 50 Achsen begannen die Probleme mit Zugtrennungen. Zunächst verabschiedeten sich Brawa Kupplungen und wurden bei Kurvenfahrt aus der Befestigung gezogen. Anschließend erwischte es Lenz Kupplungen beim Anfahren. Selbst vereinzelte Bügelkupplungen verbogenen sich bei Kurvenanfahrt.

    Mein Resümee daraus: Wie Blaukäfer schon schrieb, überall an der Anlage Absturzsicherungen anbringen und Schutzweichen am Ende einer längeren Gefällestrecke einbauen.

    Gruß

    Rolf-Peter