Posts by GlobalZero

    Moin!

    Tatsächlich suche ich, angeregt durch den neuen Wagen, alle Platformen nach geeigneten Modellen ab. Bundeswehr, frühe Epoche4, sieht aber ganz schlecht aus. Abgesehen von einzelnen, sehr schönen Radfahrzeugen, gibt es da nichts (oder ich suche falsch). Was also stelle ich denn da drauf? Leopard 1, M48 oder so etwas wären interessant!

    Viele Grüsse

    Lars

    Hallo Lars,


    Evtl. wäre eine modernisierte Version von Opel Blitz brauchbar.

    ITALERI - Kfz. 305 3 ton. Truck


    Gruss,


    Johannis

    Hallo Leute,


    Es gibt ein wenig Veränderungen. Das Fahrgestell mit Drehgestelle und sonstigen Unterbauten ist komplett in schwarz. Hinzu kommen Griffstangen und sonstige frontale Handgriffe. Weitere Verbesserungen erst nach Gießen. Falls Interesse besteht, dieses Prototypmodell ist am nächsten Samstag zu sehen (per PM absprechen).


    Gruß,


    Johannis

    Hast Du die Zeichnung nicht? Hatte immer den Eindruck, dass Du sie hättest - das ist die Zeichnung aus dem EisenbahnMagazin 3/76. Falls Du sie nicht hast, kann ich sie Dir einscannen. Melde Dich bei Bedarf einfach.


    Gruß

    EsPe

    Danke, EsPe, jetzt habe ich erstmal genug.

    Maßzeichnungen von Seitenansichten und Draufsicht habe ich aus dem Eisenbahn-Journal Spezial (2/2012), aber die leichte Dachwölbung kann man nur in vergrößerter Vorderansicht erkennen. Beim Roco H0-Modell kann man die leichte Dachwölbung nur mit der Lupe gerade noch erkennen.

    Entweder meine Lesebrille ist zu unscharf oder es ist Zeit für einen Termin beim Optiker.


    Gruß,


    Johannis

    Super-Zeichnung, EsPe!!!

    Hätte ich diese Zeichnung am Anfang des Projekts gehabt, wäre mir einiger Streß erspart geblieben.

    Anhand dieser Zeichnung kann ich auch andere Korrekturen vornehmen, z.B. am Drehgestell.

    Beim Vergleichen der Regenrinnen in Archiv- und Zeitschriftenfotos einige Loks sind ganz ohne Regenrinne oder halber Regenrinne oder mit schräger Neigung oder ganz ohne Neigung.

    Jedenfalls habe, bitte, Geduld, wenn ich nicht alle strukturellen und kosmetischen Korrekturen bis Gießen schaffe.


    Gruß,


    Johannis

    Danke, EsPe, für die Bemerkungen und die Fotos.


    Ist schon etwas überdimensioniert wegen des Billigdruckers. Solche Kleinteile müßte man ätzen oder als Metallschmuck feindrucken lassen. Aber die Zeit ist knapp. Zur Position des dünnen Scheibenwischernebenarms nach Vergleichen auch mit anderen veröffentlichten Fotos habe ich auch andere Varianten gesehen (beide Nebenarme links oder rechts oder innen oder außen).

    Aber ich weiß nicht, ob es mit dem Führerstand 1/2 oder mit der Drehrichtung/Stellung oder mit der Loknummer oder mit der Epoche zu tun hat. Keine Ahnung. Aber Spiegeln ist wirklich kein Problem.


    Nun zum leidige Thema mit dem Dach. Der Winkel deiner Fotos hilft nicht dabei, denn die spitze Stirnfalte täuscht optisch.

    Die Stirnfalte und die Regenrinne kann im Modell in der nächsten Version optimiert werden.

    Aber ich habe nochmal mit der Roco H0-Lok verglichen und da sehe ich keine Falte und keine Rundung über dem gesamten Führerstanddach.


    Gruß,


    Johannis

    Hallo Leute,


    Hier will ich kurz mal meine Erfahrungen über die Drehung im virtuellen Raum mittels des rotate-Befehls weitergeben.


    A. 180°-Drehung um eigene Achse

    Man kann zuerst zentrisch um die eigene Achse rotieren, wie hier das Drehgestell der Baureihe 181.2 in OpenSCAD programmiert, und dann zur Position des vorderen bzw. hinteren Drehzapfens verschieben:

    ...also:

    translate([...]){

    rotate([...]){

    Drehgestell(181.2);

    };

    };


    B. 180°-Drehung um andere Achse

    Aber es gibt auch Teile (z.B. Trittstufen, Dämpfungszylinder, Einstiegsöffnungen, Haltegriffe, Türklinken, usw.), die evtl. asymmetrisch auf der anderen Seite des Schienenfahrzeuges positioniert sind, In dem Fall sollte das Detailteil zuerst exzentrisch positioniert werden und dann um die Achse des hierarchisch größeren Objekts rotiert werden...

    also andersrum:

    rotate([...]){

    translate([...]){

    Trittstufen(181.2);

    };

    };


    C. Mehrfache Drehungen des selben Körpers um mehrere Achsen

    Um die Orientierung bei Drehungen um mehrere Achsen nicht ganz zu verlieren, vermeide ich die vereinfachte Rotation rotate([X,Y,Z]){...};

    Stattdessen bevorzuge ich die ineinander verschachtelten Rotationen, um die einzelnen Rotationsschritte besser zu kontrollieren und zu korrigieren:

    rotate([0,0,Z]){

    rotate([0,Y,0]){

    rotate([X,0,0]){

    Detail(181.2);

    };

    };

    };


    D. Schrittweise Drehung bzw. Neigung eines Details um Bruchteile eines Achtelkreises

    Folgende Rechnungen ergeben einen Achtelkreis, wobei hier die Schreibweise mit Dezimaltrennung benutzt wird:

    8x5,625°=10x4,5°=12x3,75°=30x1,5°=36x1,25°=45°

    Andere Rechnungen für die Achtelkreisunterteilung wären...

    4x5,625°=5x4,5°=6x3,75°=15x1,5°=18x1,25°=22,5°

    2x5,625°=3x3,75°=9x1,25°=11,25°

    Für das Feintuning arbeite ich persönlich gerne mit der 5,625°-, der 3,75° und der 1,25°-Unterteilung und Multiplikatoren (siehe grüne Reihe und gelbe Säule in der folgenden Berechnungstabelle, die evtl. hilfreich sein könnte):



    Selbstverständlich gibt es Situationen, wo man Projekt-bedingt die krummen Gradwerte nicht ausweichen kann, und in dem Fall sollten solche Werte explizit in Konstanten definiert werden, z.B.:

    SONDERKRUEMMUNG=14.75;

    STEILE_NEIGUNG=35.55;

    Bei der Werteeingabe in OpenSCAD muß der Dezimalpunkt beachtet werden.


    Gruß,


    Johannis

    Hallo Leute,


    Die Drehgestellrahmen und die NEM-Kupplung mit MOOG-Kulisse wurden probeweise dran montiert.

    Der Fahrgestellrahmen wird noch nachbearbeitet, damit die Drehgestelle zumindest in weite Kurven mit großen Radien und bei schlanke Weichen sich halbwegs locker drehen.

    Es ist noch nichts Entgültiges und die Motorisierung ist sowieso eine ganz andere Geschichte.


    Gruß,


    Johannis

    Hallo Leute,


    Hier sind die ersten konzeptionellen Versuche mit den Drehgestellen zu sehen, also es fehlen noch viele Details. Die Teile sollen mit Senkkopfschrauben seitlich zusammen montiert werden, aber vielleicht gibt es eine andere bessere Lösung, die noch getestet werden muß.


    Gruß,


    Johannis

    ... Kritik ...

    Danke EsPe,


    Ob negative oder positive Kritik, ob konstruktive oder destruktive Kritik ist immer noch besser als gar keine Kritik.

    Ich schätze jede fachtechnische Bemerkung sehr, denn ich will dazulernen, um das nächste Spur-0-Modellbahnprojekt originalgetreu nachzubilden.

    Ich habe mir deine Punkte notiert und werde sie mit Archivbildern bzw. H0-Modellen vergleichen.

    Nachbesserungen wird es auf jeden Fall auch bei anderen früher bemängelten Fehlern geben.


    Gruß,


    Johannis

    Hallo Leute,


    Hier ein kleiner Einblick in Dr. Frankenstein's gruseliges Labor...

    Die Schaltschränke sind andeutungsweise durch die Maschinenraumfenster zu erkennen und dahinter auf der Dunkelseite kann eine Dekoderplatine befestigt werden. Entlang des Fußbodens führt ein Kabelkanalschacht und durch die großen Löcher im Fahrgestellrahmen kann Kabelkontakt zu den isolierten Radsätzen ermöglicht werden. Wie bereits geschrieben, der unmotorisierte Prototyp ist noch im experimentellen Stadium und einige Teile werden konstruktiv verbessert. Das Drehgestell und sonstige fehlenden Teile sind noch in der Entwicklung. Leider ist bis Gießen nicht alles zu schaffen, so daß der Dachgarten mit den Stromabnehmern in den Sommer verschoben wird.


    Gruß,


    Johannis

    Hallo Leute,


    Hier ist nochmal eine noch nicht fertige Testversion dieses Wagentyps, mit und ohne Beladung, mit hoch- und runtergeklappten drehbaren Rungen, von oben und unten gesehen. Zwischen der Ladefläche und dem einfachen Fahrgestellrahmen wurden Metallplatten als Extragewicht hinzugelegt. Es fehlen noch die Beschriftungen entlang des Seitenrahmens und die Zurüstteile an den Stirnseiten. Soll irgendwann noch eine graue schweizer Version mit rotem SBB-Logo kommen.



    Gruss,


    Johannis

    Hallo Leute,


    Hier ist nochmal die Plastik(per)version für meine Spielbahn, mit und ohne Beladung, mit hoch- und runtergeklappten drehbaren Rungen, von oben und unten gesehen. Zwischen der Ladefläche und dem Fahrgestellrahmen wurden Metallplatten als Extragewicht hinzugelegt. Es fehlen noch die Beschriftungen entlang des Seitenrahmens und die Zurüstteile an den Stirnseiten.


    Gruß,


    Johannis