Posts by Kaltental

    Liebe Freunde der Bad Kaltentaler Eisenbahn,

    als ich gestern spät abends von meinem Pfingsturlaub zurückkam, war das ganze Betriebsgelände der Brennstoffhandlung von Karl Schwarz hell erleuchtet - was war da los?



    Mein Freund Rudi klärte mich schnell auf: "Wenn Du genau hingesehen hättest, hättest Du auch die spät-abendliche Rohstofflieferung gesehen!
    Du hattest mir doch selbst erzählt, daß der Schwiegersohn vom Karle bei seinem Einstieg in die Firma das Verkaufsspektrum der Firma um Heizöl und Diesel erweitern wollte. Jetzt ist es offenbar so weit!2

    Die heutige Tageszeitung brachte dann folgenden großen Aufmacher:
        GENERATIONSWECHSEL BEI BRENNSTOFFHANDLUNG SCHWARZ:
    Schwarz & Ölmeier KG ab sofortlizensierter Händler für ARAL-Heizöl und Diselkraftstoffe!


    Die folgende Bildreportage möchte ich Euch nicht vorenthalten:






    Karles Tochter turnt derweil wie ein Kind auf dem Steg des Dieseltanks herum.



    Etwas stolz ist der Karle schon, das lässt sich nicht abstreiten!


    Die Einrichtungen und Betonflächen sind noch frisch unverschmutzt, aber sobald der Geschäftsbetriebetrieb aufgenommen wird, wird sich das ändern.

    Das Tor zum Bahnanschluss hat mir einige Mühe bereitet, zumal es ja funktionsfähig sein sollte. Die Drehbewegung erfolgt über eine gekröpfte Messingstange, die oben am Mauerpfeiler im Loch eines kleinen angeklebten Holzstückchens und unten in einem dünnen Rörchen gelagert ist, das durch die Anlagengrundplatte führt. Die Drehbewegung wird dann über zwei Servos bewerkstelligt, je eines für jedes Tor. Damit kann ich die Tore
    dann auch separat öffnen. Die EInstellung und Justierung des Öffnungswinkels war etwas verzwickt, hat dann aber doch geklappt. Da die Toreinfahrt am Ende eines engen Gleisbogens liegt, musste der Torausschnitt entsprechend groß sein. Jetzt funktioniert alles, wie es soll.




    Die Köf zieht die Leerwagen wieder ab.


    Damit ist mein Projekt "Bad Kaltental" in den Grundzügen fertig gestaltet. Die übrigen Anlagenteile hatte ich Euch ja schon in früheren Beiträgen gezeigt. Aber es gibt ja noch einiges in der Feinabstimmung zu tun, zum Beispiel: Der Betonbelag in der Brennstoffhandlung ist noch viel zu sauber. Es fehlen Signaltafeln wie Haltetafeln, Hinweis- bzw. Warnschilder, Feuerlöscher am Heizöllager, Personen. Und in der Brennstoffhandlung wird ja auch noch nicht so richtig gearbeitet. da lässt sich auch noch das eine oder andere optimieren. All das werde ich in der nächsten Zeit zu ergänzen bzw. umzusetzen versuchen. Aber erst einmal können einige Gerätschaften beiseitegeräumt werden, die ich so schnell nicht wieder benötigen werde.

    Und bevor ich mit den aufgeführten "Arbeiten" beginne, werde ich erst mal wieder Fahrbetrieb machen. Der ist in der letzten Zeit etwas zu kurz gekommen, weil die Anlage zugleich als Ablage dienen musste für Pinsel und Farben, Schotter, Büsche, Vegetationsmatten und Leimflasche sowie verschiedenes anderes Werkzeug.

    Ich danke allen, die mich mit meinem Projekt bis hierher begleitet haben, für ihre Hinweise und Tipps, Kritik und Anregungen, "Daumen hoch" und sogar Pokale. Das alles hat mir geholfen, bis zu dem Punkt zu kommen, an dem ich jetzt stehe. Ich werde weiter berichten, wenn sich Neuigkeiten ergeben.

    Ich hoffe, das allles war jetzt nicht zu pathetisch :)

    In diesem Sinne: Viele Grüße aus Bad Kaltental
    Rüdiger

    Hallo Ralf,

    danke für Deine Hinweise, und ich sehe gleich mehrere Gemeinsamkeiten zwischen Deiner
    Anlage und meiner: Die Gleiswaage von MKB-Modell und direkt daneben das Lademaß, und
    dann ziemlich weit vorne am Anlagenrand...

    Ich gebe Dir Recht, was die Farbgebung des Lademaßes anbelangt, und ich hatte mir das auch
    schon überlegt, als ich ursprünglich mal bei Viessmann bestellt hatte. Schon da habe ich mich
    nach langer Überlegung vorbildwidrig gegen die dunkle / schwarze Farbgebung entschieden,
    weil das Lademaß an der vorderen Anlagenkante steht und ich dahinter immer wieder noch
    zu bauen hatte. Ich hatte einfach Angst um das gute Stück, wie im übrigen auch um die beiden
    Leuchten, die ich trotz dieser Argumente am vorderen Anlagenrand stehen habe.

    Zur Lieferung des Viessmann´schen Lademaßes kam es dann aber nicht, so daß ich die Bestellung
    storniert hatte und beschloss, auf ein Lademaß zu verzichten. Ja, und in Gießen fand ich dann eines,
    und da war main ursprünglicher Plan sofort wieder da und ich erwarb das gute Stück.

    Es war gelb, wie ich es ursprünglich ja auch geplant hatte, aber es war auch wesentlich robuster als
    ich gedacht hätte, und das Argument der möglichen Beschädigung erwies sich als "eigentlich
    unnötig". Die "Signalwirkung" der gelben Farbe am vorderen Anlagenrand hat trotzdem ihre Bedeutung,
    und so lasse ich es mal auf mich zukommen, daß ich das Lademaß später noch dunkel nachlackiere
    oder ob ich es nicht doch so lasse.Zumindest warte ich damit, bis die Bauarbeiten im Bereich hinter

    dem Ladegleis zumindest weitgehend abgeschlossen sind. Anachronismus hin oder her.

    Übrigens: Bei den Bahnsteigleuchten, die ich extra mit Steckfuß herausnehmbar eingebaut habe, ist es
    mir auch schon passiert, daß ich eine Leuchte heftigst kalt verformt habe, weil ich sie bequemlicher Weise
    nicht herausgenommen hatte. Getreu dem Motto: "Da wird schon nichts passieren..." Aber solch eine
    vermeidbare Havarie passiert mir (hoffentlich) nicht so schnell noch einmal. Habe ich mir jedenfalls vorgenommen.

    Und die Moral der Geschicht: Dieser Anachronismus stört mich eigentlich nicht. Da finde ich es für mich gesehen
    "schlimmer", wenn z.B. auf einer Epoche 3 Anlage hochmoderne landwirtschaftliche Geräte oder Baumaschinen
    transportiert oder eingesetzt werden. Aber da hat jeder sein eigenes Empfinden, und das finde ich auch gut so.
    Spaß soll es machen! Und das tut es bei mir und bei Euch ja auch,

    In jedem Fall danke ich Dir für Deinen Hinweis, zumal Du ihn ja auch sehr höflich und für mich keinesfalls

    besserwisserisch formuliert hast. Und genau diese Art des Austauschs solte dieses Forum ja auch ausmachen.


    Frohe Pfingsten und viele Grüße
    Rüdiger

    Hallo Fritz,

    das sieht sehr gut aus. Genau so habe ich die Tore meiner Brennstoffhandlung auch gemacht, auch wenn der
    Zaun (und die Tore) nicht aus solch filigranem Maschendraht bestehen wie bei Dir, sondern aus einem Bretterzaun.

    Ich habe die Tore durch zwei Servos über einen gekröpften Messingdraht beweglich gemacht.
    Mehr dazu demnächst in meiner Berichterstattung.

    Viele Grüße
    Rüdiger

    Hallo Robert und Kollegen,

    der Nacharbeitstrupp hat eben Feierabend gemacht. Ich finde, es sieht jetzt schon besser aus.
    Ich halte die Leute aber mal in Bereitschaft, damit sie schnell loslegen können, falls ich morgen
    mit etwas zeitlichem Abstand weiteren Verbesserungsbedarf sehe.




    Viele Grüße
    Rüdiger

    Hallo Robert,


    danke für Deine positive Kritik und Deinen Hinweis. Nachdem ich mir das Projekt heute Morgen noch einmal
    angeschaut habe, fiel es mir auch auf. Du hast Recht, der Belag ist in diesem Bereich viel zu grob.

    Ich habe auf diesem Teil der Anlage Schotter von RealModell verwendet, dazu hatte ich auch den entsprechenden
    Kies und Sand. Vom Kies hatte ich zuletzt noch einen kleinen Rest, und den habe ich dort einfach "verbraten". Ich
    hätte gleich den Sand nehmen und in Kauf nehmen sollen, einen ganz klitzekleinen Rest Kies übrig zu behalten.

    Also ich werde in einem Nacharbeitsgang etwas von dem Kies abtragen und die Flächen mit Sand bestreuen.
    Da läuft es sich dann auch in 1:45 leichter...

    Wie heißt es so schön? - fertig wird man nie. Ist ja auch gut so.

    Viele Grüße
    Rüdiger

    Hallo in die Runde,

    bevor ich mit meinem Bericht über den Weiterbau an der Brennstoffhandlung fortfahre, möchte ich Euch
    noch berichten, dass das in Gießen erstandene Lademaß mittlerweile in das Ladegleis integriert wurde.
    Die Fundamente trocknen noch, aber es konnte gleich schon mal geprüft werden, ob der LKW das zulässige
    Lichtraumprofil einhält. - Glück gehabt, es passt.




    Die Brennstoffhandlung ist inzwischen schon ziemlich weit gestaltet. Es wird aber wohl noch Pfingsten vergehen, bis der Baufortschritt so weit ist, daß ich darüber aussagekräftig berichten kann.

    Bis dahin: Viele Grüße
    Rüdiger

    Hallo Herr Schnellenkamp und Kollegen,

    beim Bau meiner Anlage habe ich mir die Frage auch schon gestellt. Ich habe z.T. im Innern der Gebäude
    Beleuchtung, aber auch an verschiedenen Stellen "im Freien", ich habe in einem Garten einen beleuchtbaren
    Weihnachtsbaum, und ich baue gerade für meine Verhältnisse recht aufwendig ein bewegliches Tor für den
    Gleisanschluss zu meiner Brennstoffhandlung. Und ich frage mich, ob ich diese ganzen Dinge auch dann noch
    einschalten bzw. betätigen werde, wenn es nicht mehr den Reiz des Neuen hat. Aber ich könnte es ja tun,
    und diese Freiheit ist durchaus etwas Besonderes und ich möchte sie nicht missen.

    Aber es sei die Frage gestellt: Wo fängt man an, wo hört man auf? Wenn es aber zu viel wird, und sich alles wie
    im richtigen Leben bewegt, flackert und leuchtet, dann glaube ich, rückt die Betrachtung der Modellbahn als
    ursprüngliches Thema in den Hintergrund. Das kann jeder so halten wie er es möchte, und ich bewundere jeden,,
    der seiner Anlage fast schon echtes Leben einhauchen kann.

    Ich aber möchte mir die Illusion bewahren und mir Geschichten Geschehen auszudenken, die zu dem von mir
    dargestellten "Stillleben" passen. Besser als DirkausDüsseldorf könnte ich es nicht beschreiben.

    Mit dem Altern hält es sich meines Erachtens ähnlich. Gut gealterte Wagen, Gebäude und Gegenstände sind super
    und gefallen mir auch sehr gut (obwohl ich mich das derzeit an meinen Sachen nicht traue würde), aber dann müsste
    die Alterung eigentlich überall mehr oder weniger ntensiv vorgenommen werden, wenn alles glaubhaft sein soll.

    Es ist gut, daß es so viele Möglichkeiten der Moodellbahngestaltung gibt, vom "Teppichbahning" bis hin zur absolut
    realistischen Gestaltung mit Bewegungen, Lichteffekten und was man sich noch alles vorstellen kann.

    Kurz: Spaß muss es machen!

    In dem Sinne: Viele Grüße
    Rüdiger

    Hallo zusammen,

    eigentlich müsste es heißen: "Was gerade NICHT auf meinem Schreibtisch liegt" ...

    Ich gebe zu, mein Schreibtisch, an dem ich nicht nur kleinere und größere Bastelarbeiten für die MoBa,
    sondern auch den ganz normalen Schreibkram mache, ist nicht immer der ordentlichste. Es kommt
    durchaus vor, daß ich ein Werkzeug oder ein Bauteil ablege, und es nicht gleich wiederfinde.

    Aber daß sich jetzt der zweite Torflügel der Bad Kaltentaler Brennstoffhandlung nach dem Einbau der
    Scharniere einfach so wegduckt und sich meiner Suche so ganz und vollkommen entzieht, so etwas ist mir
    in der Form dann doch noch nicht passiert.

    Das Teil müsste in etwa so aussehen (es handelt hier um den ersten, bereits provisorisch eingebauten Torflügel):



    Für sachdienliche Hinweise zum Wiederauffinden des Teiles wäre ich sehr sehr dankbar!


    PS: Wenn ich jetzt ein neues Scharnier bestelle, dann finde ich das Teil bestimmt sofort wieder...


    Ich wünsche Euch einen schönen Abend, viele Grüße
    Rüdiger

    Hallo Wolfgang,

    noch was: Der Lokschuppen passt da zwar ganz gut hin, aber beachte bitte, daß durch das Gebäude die Sicht auf die
    dahinter liegenden Gleise und Gebäude behindert werden kann. Der Lokschuppen sollte an der Stelle zumindest nicht
    zu groß sein, ein Köf-Schuppen macht da weniger aus. Das hängt aber auch vom Blickwinkel bzw. der Anlagenhöhe über
    dem Fußboden ab.

    Viele Grüße
    Rüdiger

    Moin Ralph,

    ich habe kein Begrasungsgerät, sondern arbeite mit verschiedenen Vegetationsmatten und einzelnen Pflanzen bzw. Gräsern, die ich in das ganze
    nach Gefühl und Laune hineinsetze. Mal sehen, was da noch wächst. Das kommt dann aber erst mit der abschließenden Begrünung dieses
    Geländestreifens vor dem Brennstoffhandel und zwischen den Gleisen zum vorderen anlagenrand hin.

    Ja, da wächst bestimmt noch was, jetzt im Frühling, wenn es wärmer wird und die Natur erwacht...

    Viele Grüße
    Rüdiger

    Moin,

    Ich habe alle Lenz-Kupplungen an meinen Güterwagen gegen die von Schnellenkamp (mit der Nase zum Einhängen der Schraubenkupplung) getauscht.

    Dabei drücke ich den überstehenden Teil des Stiftes mit einer schmalen Flachzange herein, bis er glatt mit der Halterung abschließt.
    Dann schiebe ich den Stift mit einer langen Stecknaden weiter. Wenn es zu schwer geht, greife ich den Stift am Kopf mit der Flachzange
    und ziehe ihn heraus. Auch beim Wiedereinbau schiebe ich die Stecknaden zuerst durch die Löcher der Kupplungsaufnahme, wodurch
    ich die Löcher deckungsgleich bekomme und den Stift leicht wieder einschieben kann.

    Bis auf eine Ausnahme hat sich diese Prozedur sehr gut bewährt.

    Viel Erfolg und Grüße
    Rüdiger

    Moin zusammen,

    ich habe mich sehr über die anerkennenden "Daumen hoch" und sogar Pokale gefreut. Vielen Dank dafür!

    Als kleinen Nachtrag möchte ich noch das Ergebnis der ersten Begrünungsaktion präsentieren:



    Das Firmenschild auf der Halle wird noch etwas kleiner. Aber Werbung muss sein!

    Da hat der Schwiegersohn zu allem Überfluss noch in einen neuen Radlader investiert. Was der alte Karl wohl davon hält - wo der doch so auf seinen guten alten Fuchs-Bagger schwört...


    So viel für heute. Einen schönen Abend noch und viele Grüße
    Rüdiger

    Hallo Uwe,


    das will ich doch hoffen ;). In den nächsten Tagen erwarte ich die bestellten Teile für das Tor, dann kann ich die Brennstoffhandlung fertigstellen. Dann bleibt nur noch der restliche Streifen Landschaftsbau zum vorderen Anlagenrand.


    Viele Grüsse Rüdiger

    Hallo Pascal,

    aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen: Alle Lösungen, die mit Umstand, Leerräumen, Wegpacken oder sonst welchen Vorkehrungen verbunden sind,
    befriedigen auf Dauer nicht oder führen im schlimmeren Fall zu Schäden, weil man zu bequem ist, das Notwendige ordentlich vorzubereiten. Am Anfang denkt man noch: " ist ja nur dies und das...", aber mit der Zeit wird es lästig.

    Bei mir war es ebenfalls die Überfahrt vor der Tür. Ich konnte sie einfach und schnell herausnehmen, aber eben doch auf Dauer nicht einfach genug. Dann blieb die Brücke ausgebaut, und es kam zu zwei Abstürzen, die ich eigentlich ausgeschlossen habe. "Das geht schon, Du passt doch auf...".
    Jetzt habe ich dort eine Klappe, die wirklich ganz einfach zu bedienen ist, und die Gleise auf der Klappe bilden einen Block. Klappe auf - Block belegt - Strecke wird nicht befahren. Seither gab es keine Unfälle mehr.

    Also: Begnüge dich nicht mit leichtfertigen Lösungen und Provisorien, damit nicht Dinge passieren, die man kaum für möglich halten würde.

    Viele Grüße
    Rüdiger

    Liebe Forumskollegen,

    ich hätte nicht gedacht, daß die Gestaltung der Kohlenhandlung so langwierig würde. Aber es soll ja auch einigermaßen stimmig werden,
    und so versuche ich, nicht ungeduldig zu werden und Stück für Stück weiter zu bauen.

    Auch wenn die Fein-Abstimmung noch lange nicht erfolgt ist: Meine Brennstoffhandlung erscheint allerdings nicht ganz so "schmuddelig"
    wie man es in Epoche 3 vermuten würde. Dazu erzählt man sich im Ort folgendes:


    Der Alte Karl Schwarz hatte die Kohlenhandlung ja seinerzeit von seinem Vater übernommen und über die Jahre hin mehr oder weniger
    erfolgreich weiter geführt. Aber nun munkelt man, daß er sich in Kürze aus dem Geschäft zurückziehen. Immerhin: Sein Schwiegersohn,
    Hein Ölmeier, ist vor kurzem in den Betrieb eingestiegen und hat soll seinem Schwiegervater ein ganz neues Geschäftsmodell vorgeschlagen
    haben:

    "Du, mit den Kohlen wird das auf Dauer nicht gut gehen. Die Leute gehen immer mehr auf Ölheizungen - Du wirst sehen: Wenn wir künftig
    Heizöl verkaufen, dann haben wir eine gute Perspektive für den Betrieb. Lass mich mal machen, und bleib Du mal ruhig noch bei den Kohlen
    und Briketts, da kennst Du Dich ja bestens aus." Der Alte soll der "fixen Idee der jungen Leute" erst nach reiflicher Überlegung zugestimmt haben.

    Und so wurde das Betriebsgelände um Lagertanks für Heizöl und eine modernere Lagerhalle erweitert.Und wie Ihr seht, sind die Bauarbeiten
    noch nicht ganz abgeschlossen ;) .

    Und so sieht das Ganze im Moment aus:





    Etwas Kopfschmerzen macht mir noch der Bahnanschluss bzw. das Tor, welches das Gleis zum Betriebsgelände abgrenzt. Dieses soll beweglich werden,
    wahrscheinlich mit einem Servo. Aber das ist dann eine neue Baustelle.

    Für heute viele Grüße
    Rüdiger

    Liebe Freunde der Bad Kaltentaler Eisenbahn,

    ich kann mir nicht verkneifen, zum Abschluss des heutigen Arbeitstages ein Feierabend-Bild
    mit dem aktuellen Arbeitsfortschritt zu zeigen. Endlich hat es mal wieder einen sichtbaren Schritt
    nach vorn gegeben!


    Mit Beginn der neuen Woche wird die Bautätigkeit dann wahrscheinlich wohl wieder ins Stocken geraten ...



    Vielen Dank für Euer Interesse und Grüße
    Rüdiger

    Moin Ralph,

    guter Tipp, die Angaben sind notiert. Meist bewahre ich auch die Leerverpackungen bzw. Etiketten auf.
    Übrigens ist es auch wichtig, zu notieren, was nicht so gut passt. Das ist bei mir zum Beispiel eine Leuchte
    von Busch, die für Epoche 3 zwar gut aussieht, aber mit ihren LEDs viel zu weiß leuchtet.

    Gruß
    Rüdiger

    Moin Uwe,

    danke für die Blumen. Die Betonplatten sind von der Messe, von der Fa. Joker Ruegen, Modellbau Eichmann.
    Sie sehen sehr realistisch aus und lassen sich gut verarbeiten. Ich habe eine Platte mit großen (Spur 0, 1 und 2)
    sowie eine Platte mit mittleren Betonplatten (O, H0 / TT) gekauft. Beide lassen sich gut kombinieren, reichen bei
    mir genau für die Fläche vomm Heizöllager bis vor den Kohlenbansen, und nach vorn genau bis zum Gleis.

    Jetzt habe ich noch eine Platte mit sehr schönem Kopfsteinpflaster, die wahrscheinlich im Einfahrtsbereich
    Verwendung findet. Mal sehen, wie weit ich damit komme, schau´n mer mal....


    Viele Grüße
    Rüdiger