Posts by fast1435

    Hallo Chris!


    Ja, da hast Du recht, die 664er, bzw die 664.1 mit der E-Bremse, sind Nachbauten von ĐĐ - Slavonski-Brod. Von den 20 Stk. existieren nach div. Angaben in slov. Foren noch grad 2/3 im Betriebszustand. Diese sind nach dem Highlight ihres Daseins während der def. Oberleitung zwischen Borovnica und Prestranek alles gefahren - was fahren muß-wobei die Planloks kalt mitgeschliffen wurden. 3 Jahre Höllensound und Foto-Orgien aufm Karst!!

       

    Jetzt sind nach der zusätzlichen Elektrifizierung der Neubaustrecke Hodos-Murska sowie Murska-Ormoz und Pragersko die Paradestrecken für überlange Containerzüge und die EC-Leistung 246/247 Citadella auch noch weggefallen. Paar Maschinen wurden an die HŽ vermietet - und ab und zu fahren sie noch Leistungen ( ohne Plan) unter Oberleitung auf den genannten Strecken von vorhin bzw. auch Regiozüge anstatt der alten TAM-Triebwagen nach Spielfeld-Straß....

    Mit Gredelje hast Du auch recht, die revidieren ehem. HZ Loks (2063) - besser gesagt, die Drehgestelle, Rahmenteile...und werden mit dem neuen Prime-Mover 710 exportiert. Konnte etliche in Makokko ,

    östlich von Fes nach Oujda, bzw. Nador fotografieren.

    Probefahrten von Gredelje-Export-Loks finden zwischen Zagreb und Susak statt. Tolle Videos davon auf "JuTube".

    Also diese Lok in Spur 0 = :):):):):) LG Clemens

    Hallo Chris!


    Sagen wir so - haarscharf daneben . Man muß sich mit diesen Dingern beschäftigen, sehen ja auf den ersten Blick fast alle gleich aus .


    Ich habe die Lok an div. Orten wo sie gerade rasteten, vermessen und dann zuerst im Corel Draw gezeichnet - auch die Ätzvorlagen... Der papierausdruck ist praktisch die Rohform. Falls ich einen gescheiten Ätzdienstleister finde, kann ich die Vorlagen wieder verwenden.


    Dzt. arbeite ich in FreeCad und habe die Lok damit für den 3D Druck erstellt. Fürs HO -Modell eignen sich die Roco - Renfe 319.1 als Spender. Zumindest verertbar sind nur die Drehgestelle, der Antriebsstrang, Motor nur zur Not, den muß man hochgestellt einbauen oder eine andere Type nehmen.

    Im AMI-Land gibts genügend EMD- Typen in Spur 0 , um sich dieses Ding in dieser tollen Spurweite zu bauen!



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    Zur G26 HC muß man schon sagen, daß es für mich unverständlich ist, daß diese Lok ( außer ein Koreaner - unbezahlbar) keiner baut. Die fährt praktisch auf allen Kontinenten, in verschiedenen Spurweiten etc... Selbstbau ist angesagt! LG- Clemens


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    Sind das auf den Ätzblechen Gehäuseteile für EMD G16 oder ähnliche Loks, also JZ 661-664?

    Hallo Chris!


    Das ist konkret eine EMD G 26 HC-2 , als 664.1 beiden ŠZ geführt!



    ( drucke mir immer alles zuerst aus Papier aus, um zu prüfen, wie falsch ich liege ;))


    LG Clemens

    Servus Albert!


    Ja, die 2170 war ja im Regelverkehr im "Burghausenzug" von Ziar nad Hronom ( SK) nach Burghausen via Neumarkt - Braunau - Marklt - Mühldorf- Altötting - Burghausen unterwegs. Nach Einführung eines neuen Personenzug/ Eilzugpaares, bzw. Änderungen im Personenverkehr auf der genannten Strecke bis Braunau und weiter nach München, ( 2016er mit lange "Schlieren" ) wurde die Trasse knapp.... Die Rückreise des Leerzuges mußte oft via Salzburg angetreten werden. Diese Strecke war aber mit langen Blockabständen und einer Nachtsperre gesegnet ....Nach der Traktionsumstellung auf LTE 2016.903 wurde die 2170 ( wieder einmal) an die SETG vermietet, welche u. a. den Kaindl-Zug bespannte. Nach div. Änderungen im Traktionsgefüge der LTE wurde der Kokszug von Wels - Salzburg geführt, bzw. die Bedienung ab Salzburg nach Burghausen , den Salzburgern im Sub vergeben. Daraus auch oft die bunten LTE- SETG-SLB Berspannungen.....Die 2170 hat natürlich auch im Rangierdienst, meist nach der Streckenleistung die Bedienung des Kunden , Absender/Empfänger , vor Ort durchgeführt. Auch Abraumzüge waren auf den Baustellen ja mehr oder minder Bedien/Verschubfahrten...... LG - Clemens

    Hallo Norbert,

    da lacht das Herz! Ich habe mit dem Ätzen keine schlechte Erfahrung gemacht - nur irrsinnig viel Lehrgeld gezahlt..., massenhalt Ausschuß produziert,-irgendwann hat es dann geklappt und mangels richtiger Biegetechnik und Werkzeuge auch dieses dann vernichtet.... MIt HO geht das ja noch mit dem Selberätzen, hab mir einmal eine Lok gezeichnet und mit einem umgebauten Scanner belichtet und mit selbstgebauten Küvetten, Aquarium-Zubehör probiert. Aber wie gesagt, es ist ein bischen eine Patzerei...Es gibt leider keine Ätz-Dienstleister in meiner Nähe, die sich für "Miniaufträge"hergeben....gehört jetzt nicht hierher, aber ein paar Bilder von meinen Ätzversuchen....LG Clemens

    Hallo Norbert!


    Danke für den ausführlichen Bericht über deine Loks - die G 1700 mit Messing-Gehäuse, daß macht schon was her! Eine meiner Loks hat diesen originalen Antrieb, die 2. Lok nur die einfachen " Achsen", ebenso mein jungfräulicher Bausatz. Ich habe sogleich das Gehäuse kontrolliert,....Gottseidank nichts Auffälliges. Der vom Kieler-Verein konzipierte Antrieb ist technisch schon stark am Original dran, was mir gut gefällt. Kleine Frage zur Messing-Bearbeitung, ätzen, lasern, CNC oder Old-School mit Handsäge? Verwendest Du Biegevorrichtungen? - Aber, bin halt neugierig, mir fehlt dazu sowieso das Können....

    Wenn Du die weiße GKB Lok fertig hast, laß mich ein Bild davon sehen, es ist ja eigentlich die LTE-Lok, welche wegen div. Umständen zur GKB übergegangen ist. Zwischendurch fuhr die Lok ja mit LTE-Design und GKB-Logo und Anschriften.....hat auch nicht schlecht gepasst,...ich glaube, dieser Lok passen sowieso fast alle Designmuster.... LG C

    Servus zusammen,


    …als langjähriger "anonymer Mitleser" habe ich mich jetzt endlich im Forum angemeldet. Kurz über mich: Ich komme aus Graz, bin jetzt im Ruhestand….war vorher ein Leben lang gerne Eisenbahner und beschäftige mich seit ( sehr klein auf) mit meinen HO – Modellen, zu der nun auch eine 5 Zoll Gartenbahn-Dampflok dazu gekommen ist. Spur O – eher Zufall bei mir, eine fantastische Größe für Modellbauer – aber meine Bleibe ist dafür definitiv zu klein….


    In dieser Spur habe ich 2 Loks G1700, beide Vorbilder im Original (1:1) sind ja in Graz im Einsatz zu bewundern. Beruflich hatte ich damit zu tun und habe die Chance genutzt, als sich mir die Möglichkeit ergab, mir 2 Bausätze (2005) zu kaufen.


    Sie sind zusammengebaut, 1 Lok als Standmodell oder Dummy, die 2. als betriebsfähige Lok – welche in meinem ehem. Büro als Hingucker diente….und jetzt brav bei mir im Hobbyraum steht.


    Auch ein 3. Bausatz einer G1700 kam 2008 zu mir – es ist eben falls ein antriebsloses Modell – aber ich glaube, daß wird eine gröbere Geschichte, wenn es ordentlich werden soll, denn ich habe keine Idee, wie ich das Ding motorisieren werde….vom Antriebsstrang, Achsgetrieben, ganz zu schweigen.


    Ich habe mir eigentlich in einem Anflug von Wahn vorgestellt, daraus eine G1206 zu gestalten, aber dazu hatte ich nie genug und Zeit…und als Modellbauer für so eine Sache habe ich 3 linke Hände. Die Unterschiede zwischen den beiden Loktypen sind ja doch so groß, daß nur Verrückte glauben, die schauen sich ähnlich. Die Lok (G1206) gefällt mir sehr gut und würde gut zu meiner 1700er passen ….so wie es im Vorbild war.


    Einen 3 Druck könnte ich mir vorstellen, da ich in HO schon einiges konstruiert und ausgedruckt habe – oder ausdrucken habe lassen!


    Vielleicht weis der eine oder andere Modellbauer, wie man so eine G1700 in Spur 0 motorisieren kann, denn wenn das zu arg wird, lass ichs lieber und überleg mir was mit dem Bausatz, wäre schade, wenn ich den verhunze.


    Würde mich auch freuen, wenn G1700- und G1206-Lokbesitzer ihre Schätzchen herzeigen würden….Mit lieben Grüßen - Clemens:)