Warum so umständlich, man kann sich direkt an den Hersteller wenden.
Gruß
Lokwilli
Warum so umständlich, man kann sich direkt an den Hersteller wenden.
Gruß
Lokwilli
Ich kann das nur so deuten, daß man mit Verzicht auf Epoche III die V 100 unterstützen wollte, die ja nun doch erst in Epoche 4 ihre Bedeutung so richtig entfalten konnte. Mit der 86er in Epoche IV hat sie nun gleich eine Dampflok an der Seite.
Beschaffung und Weiterentwicklung der V100 der DR.
Gruß
Lokwilli
Hatte für einigen Tagen eine Anfrage an Lenz gerichtet, ob noch DR-Varianten in Epoche III angeboten werden.
Heute kam dann die Antwort, zurzeit sind nur die beiden 2 DR-Varianten in Epoche IV geplant.
Gruß
Lokwilli
Ich für meinen Teil bin eher Freelancer und mache mir die Welt wie sie mir gefällt. Und ja ich will mit meiner Anlage spielen und Freude haben
und nicht wie ein Knecht einen realen Zugbetrieb simulieren. Ich fahre einfach Züge von "A" über "B" nach "C" und hoffe in meine großen Bahnhof auch etwas Rangieren zu können.
Selbst, wenn Du nicht vorbildgetreuen Betrieb willst, sollte man bestimmte Basic's, welche für den Betrieb erforderlich sind kennen und diese auch folglich richtig an-/zuordnen.
Alles dies vermisse ich in deiner Planung.
Simuliere den Betrieb, wie er bei dir ablaufen soll.
Dann kommst Du ganz schnell von selber darauf wo die Säge klemmt.
Vllt. überdenkst Du das Ganze noch mal.
Gruß
Lokwilli
Hallo Burghard,
jetzt mußt Du nur noch Elektiker spielen und den Lichtschalter auf die andere Seite setzen.
Oder gleich einen Bewegungsmelder einbauen, dann bist Du alle Sorgen los.
Gruß
Lokwilli
Hallo Ralf,
ich kenne so einige Hilfszüge der DR, dieser war mir aber nicht bekannt.
Danke für den Link und entschuldige, dass ich bei meiner Annahme falsch lag und Dir was unterstellt habe.
Gruß
Lokwilli
Hallo Ralf,
deine Überschrift "Hilfszug DR" hat mich dazu verleitet den Beitrag zu öffnen.
Den Wagen welchen Du gebaut hast und auch hier zeigst hat nichts mit einem Hilfszug im klassischen Sinn zu tun.
Der Bau ist Dir wirklich gut gelungen und wird sicherlich ein Blickfang auf Deiner Anlage.
Der Wagen ist ein Bauzugwagen, wie auch im DSO-Beitarg beschrieben.
Hier eine Übersicht zu Bahndienstwagen http://www.bahndienstwagen-onl…BDW/BDW/verwendzweck.html
Wenn Du auf den Fotoapparat klickst werden die Bilder dazu angezeigt.
Gruß
Lokwilli
Hallo Thomas,
was die Länge der Schiebebühne betrifft so lässt sich diese verlängern.
Du könntest z.B. ein klappbares Teil vorsehen, welches bis zur Wand geht.
Hängt aber von der Höhe der Anlage ab.
Probleme sehe ich bei der EW im oberen Endbahnhof, wie soll da eine Lok umsetzen.
Gruß
Lokwilli
Off topic
Schlußscheibe, bitte nimm es mir nicht übel, aber ich kann keinen echten Bezug zu Thomas seiner Planung herstellen.
Damit sollten wir es auch belassen.
Gruß
Lokwilli
Hallo Thomas,
hier viel geschwafelt, aber nicht immer zum Thema.
Wie sieht denn jetzt Dein konkreter Planung aus.
Anregung und Vorschläge gab es ja reichlich, da müsste doch mal ein finaler Plan rauskommen.
Oder gibt es immer noch Bedenken bezüglich der Bogenweichen.
Für mich zählen die eigenen Erfahrungen, andere Aussagen können hilfreich sein, müssen aber nicht der Weisheit letzter Schluss sein
Gruß
Lokwilli
Off topic
Naja Drehscheiben / Segmentscheiben wurden mir immer wieder als Platzsparende Möglichkeit ans Herz gelegt um Loks umfahren zu lassen.
Hallo Thomas,
vorrangigste Aufgabe von Drehscheiben ist Schlepptenderloks zu drehen.
Ergibt sich aus dem Begriff.
Segmentdrehscheiben wurden bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt um Loks auf andere Gleise umzusetzten.
Gruß
Lokwilli
Off topic
Sehe ich nicht so. Denn es ging um Einsatzgebiete von Drehscheiben. Und das ist ein Paradebeispiel hierfür gewesen.
Was haben Drehscheiben mit Deiner Planung zu tun?
Nichts außer, dass dies Schlußscheibe ins Spiel gebracht hat.
Hätte verstanden, wenn wir über den Sinn und Zweck der Segmentdrehscheibe gegenüber einer Doppelweiche diskutiert hätten.
Gruß
Lokwilli
Drehscheiben sind sinnvoll wie hier gezeigt:
External Content youtu.beContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.Mehrständige Lokschuppen waren der Haupteinsatz und früher mussten die großen Dampfloks gewendet werden, damit sie wieder voraus fahren konnten.
Hallo Thomas,
was den Plan von MMC (Guido Meises) betrifft, so hast Du Dir ein schlechtes Beispiel rausgesucht.
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Du kannst auch keinen Golf mit einem Porsche vergleichen.
So nun noch was zur Eingreiftiefe (Stellen, welche bei Betriebsstörungen erreichbar sein sollten).
Die die von Dir angesprochenene Ecke.
Ein Viadukt habe ich mal in meinem Entwurf eingebaut, damit du eine Vorstellung gewinnst wie dies aussieht.
Für mich kein stimmiges Bild, weil die Topographie einfach nicht passt.
Umfeld flaches Land und dann ein tiefes Tal, wie willst Du dieses begründen.
Ich kenne auch Viadukte obder besser gesagt Steinbogenbrücken, welche Auen queren, aber diese sich flach und nicht hoch.
https://www.bahnbilder.de/bilder/auf-dem-wahrener-viadukt-leipzig-342432.jpg
Du kannst bauen was Dir gefällt, es wird ja Deine Anlage.
Gruß
Lokwilli
Display MoreHallo Thomas,
hier eine andere Perspektive, wo man die 2 Abstellgeleise (VT 98 und BR 64) sieht.
Davor ist die Kulisse.
Diese könnte auch entfallen, da der bewaldete Hügel teilweise den Einblick verwehrt.
Nur im Bereich der Brücke müsste ein Halbreliefgebäude hin, um dies zu kaschieren.
Gruß
Dietmar
Ohne Kulisse mit Halbreliefgebäude und schräg angeordnet:
Gruß
Lokwilli
So toll wie der Plan von Lokwilli in #68 auch ist. Aber mir schwant, das ich den Ecken bei "B" links und rechts heftig Tiefen haben werde und dann nicht mehr alles erreiche. Er hat auch im Übergang von "A" nach "B" ein Brücke drin. Ein Brücke wollte ich nicht unbedingt aber ein Viadukt kann man ja fein selber
bauen auch mit Kurven. Aber dann habe ich dort keinen Platz mehr für Gestaltung der Umwelt. Gut ein bischen etwas unter dem Viadukt kann man dann schon noch machen. Aber dann würde ich die ganze Strecke rechts tiefer ziehen und das Viadukt komplett die ganze Strecke machen.
Viel Arbeit obwohl mit Styrodur wirds gut klappen schön leicht, ist halt dann eine heftige Detailarbeit das Mauerwerk zu gestalten.
Hallo Thomas,
was Du da zur Eingreiftiefe schreibst ist eine Annahme, denn Du hast den Plan aus Beitrag #68 nicht.
Natürlich kannst Du ein Vidaukt vorsehen, aber ich gebe zu bedanken, dass dieses etwas verloren aussehen wird, denn Viadukte wurden miestens errichtet um große tiefe Täer zu überbrücken.
Dies sehr ich hier überhaupt nicht.
Ich empfehle Dir einfach das Ganze mit Deinem Plaungsprogramm in 3D zu modllieren oder einfach mit Bleistift aufs Papier bringen.
Damit bekommst Du auch eine bessere Vorstellung von der optischen Wirkung.
Quelle Bernd Steimann - Genehmigung zur Verwendung liegt vor
Gruß
Lokwilli
Ich würde auf jeden Fall eine Segmentdrehscheibe oder Schiebebühne im sichtbaren Bereich vermeiden. Außer Platz sparen hatten sie im Vorbild keine weitere Funktion, und dafür waren sie in Bau und Unterhalt zu teuer. Solche Konstrukte fand man eher in beengtem Werksgelände, bei unmöglichen Abzweigwinkeln und wo sehr viele Weichen eingespart werden konnten, z.B. vor Lokschuppen, aber nicht am Ende einer Nebenbahn. Eine Drehscheibe wäre da wahrscheinlicher, hat sie doch gegenüber Weichen den betrieblichen Mehrwert, Fahrzeuge drehen zu können (Beispiel Altenau).
Ich weiß nicht woher Deine Erkenntnis stammt, bezüglich der Segementdrehscheibe und Schiebebühne stammt.
Meine Du wirfst hier einiges durcheinander.
Auf beengten Werksgeländen setzte man handbetriebene Waggondrehscheiben ein.
Hier ein Beispiel https://www.asoa.de/spur1pro_spill.htm
Segmentdrehscheiben gab es auch und diese erfüllten auch einen bestimmten Zweck.
Auch hier ein Beispiel https://www.bahnbetriebswerk-z…oads/2013/01/11712817.jpg
Was die Schiebebühne betrifft so hat diese im gezeigten Entwurf eine besondere Aufgabe.
Denn diese dient als Zugspeicher und Verteilung der Züge auf die beiden Streckenäste und den Abstellbereich.
Eine Drehscheibe halte ich für vollkommen überzogen.
Bei den kurzen Zügen kommen eh nur Tenderloks zum Einsatz, außerdem soll eine Nebenstrecke dargestellt werden.
Selbst, wenn sich da mal eine BR 50 verirren sollte, braucht es keine Drehscheibe da es sich um eine Nebenstrecke hanselt.
Diese wird wahrscheinlich nur mit 60 km/h befahren und die BR 50 ist mit 80 Km/h für Rückfährtsfahrt zugelassen.
Gruß
Lokwilli
Könntest du mir einen reinen Gleisplan einstellen und die Darstellung der Gleise ändern damit ich die Gleisnr. richtig sehen kann.
Hallo Thomas,
was Dein Anliegen betrifft, so muss ich Dich um ein wenig Geduld bitten.
Bin gerade auf dem Flughafen - es geht in den Urlaub.
Gruß
Lokwilli
Hallo Thomas,
hier die Variante mit der Doppelweiche und einem kurzen geraden Gleisstück - fester Bestandteil mit der Anlage.
Ein klappbares Teil halte ich für nicht erforderlich.
Habe mal eine Tür in den Plan eingezeichnet.
Für die genaue Position fehlen Maße.
Falls meine Skizze stimmt, könnte die Schiebebühne sogar länger ausfallen.
Gruß
Lokwilli