Posts by Werkelburger

    Moinsen!

    ... und auch Fotos vom passenden Beiwagen (wäre auch ein tolles Modell ;) )

    Der Beiwagen ist meines Wissens ein ganz normaler Personenwagen. Eine (um ein Fenster verkürzte) Version habe ich vor Jahren mal als PS-Frästeile-Satz zusammen mit RAST-Modellbau entwickelt. Hier sind zwei Wagen zusammen mit meiner Ty2 während der NuSSA 2016 zu sehen:



    Hier zusammen mit der Ty2 von Ralf als 3-Wagen-Zug:



    Die Maße des Wagens wurden leicht abgewandelt, um die Dächer der MT-Personenwagen verwenden zu können.



    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Am Wochenende wurde wieder mal was für die Werkstatt konstruiert: Einen Vertikal-Drehmaschine.

    Während meiner Lehrzeit habe ich auf solch einem Gerät der Firma Hunger unzählige Lkw-Bremstrommeln abgedreht, sie eigenen sich aber auch zum Planen von Schwungrädern o.Ä..


    Da ich keine genauen Maße finden konnte, habe ich mich an Bildern aus dem Netz orientiert, so dass zumindest die Proportionen am Ende stimmig wirken.


    Hier die Drehmaschine in 1:45 frisch aus dem Drucker:




    Die passenden Bremstrommeln gibt es natürlich auch gleich mit dazu. ;)


    Hier dann farblich gestaltet:





    Auf dem letzten Bild ist zu erkennen, dass ein Buchstabe der Beschriftung (Schrifthöhe 0,9mm) fehlt. Dieser ist durch einen Dateifehler "verschluckt" worden. Nun gut, sagen wir einfach er ist im Laufe der Zeit abgefallen ... ^^


    Gruß


    Thomas

    Moinsen!

    das ist kein Thema vom 3D-Druck, das ist ein Thema des CAD.

    So ist es! Bei TurboCAD ist es so, dass alle TT-Schriftarten umgesetzt werden können. So enstand u.A. auch das Schild über der Gaststätte auf meiner Anlage:



    Buchstaben und Rahmen sind 0,3mm "hoch" und werden nach dem Lackauftrag in weiß mit einem schwarzen Fineliner abgesetzt. Die Türklinke ist übrigens auch gedruckt. ;)


    Gruß


    Thomas

    Moinsen!

    Die 3 D-Drucke hat ein Modellbahnfreund extra für mich gefertigt,für andere macht er keine 3 D-Drucke.

    Hervorragend! :thumbup:


    Nun ja, es wird noch etwas dauern bis die V180 auch bei mir auf die Werkbank kommt. Dabei wird auch sicher das ein oder andere zusätzliche 3D-Druckteil in meiner "Druckerei" entstehen, was dann anderen "V180-Monteuren" ebenfalls zur Verfügung stehen wird. Noch etwas Geduld bitte! :)


    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    die seitlichen Stützstreben des Geländers sind m. E. etwas kurz geraten, da sie ja an einem Stein- oder Betongesims seitlich verankert werden müssen;

    Die zugrunde liegende Zeichnung basiert auf der Befestigung des Geländers auf Brückenschwellen, von daher ist der Einwand unberechtigt. ;)



    die Diagonalstrebe des mit Ketten behängten Holztores ist leider falsch herum montiert.

    Das ist in der Tat so und war/ist mir auch bekannt, die Tore werden demnächst noch ersetzt ... :thumbup:



    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Diesmal gibt es einen Kohleofen. Sicher auch Nichts bahnbrechend Neues, aber dieser fand auch in Triebwagen Verwendung, wie dieses Bild zeigt:



    Bei dem Ofen handelt es sich um einen NARAG Classic (NARAG = Nationale Radiator Gesellschaft, Schönebeck/Elbe) wie er auch in Wohnräumen oder Werkstätten Verwendung fand. Ein wenig Recherche im Netz war noch erforderlich um die Maße in etwa heraus zu bekommen. Basierend auf dem oben verlinkten Bild entstand dann der Ofen in 1:45:



    Links ein einfacher Kohleofen wie ich ihn seinerzeit für die Reichsbahnkaue konstruiert habe.


    Auch die auf dem Bild zu sehenden Kohleschütten sind gleich noch mit konstruiert worden:




    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Heute gab es zwei neue Teile für die Schmiede/Werkstatt auf meiner Anlage: Radkreuz und Wagenheber 8)

    Der Wagenheber ist ein sogenannter Spindelheber, wie er früher weit verbreitet war.


    Das Radkreuz hat seinen Platz bereits gefunden, darüber die Ketten welche auch dem Drucker entsprungen sind:



    Der Wagenheber hier mal solo:



    Und hier zum Größenvergleich auf einem Cent-Stück:




    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Das erste komplette Geländer nach den Normalien der K.P.E.V. konnte gestern von der Stützstruktur befreit werden:



    Die Gesamtlänge beträgt 178mm und ist somit ausreichend für die geplante Überführung. 8)

    Es erfordert Einiges an Support um solch filigrane Teile drucken zu können, was natürlich auch bedeutet, dass dessen Entfernung schon ordentlich Zeit in Anspruch nimmt. Bei dem Geländer hat es insgesamt etwa eine Dreiviertelstunde gedauert. Ebenfalls wichtig: Die Anordnung des Supports! Die automatische Funktion des Slicers ist dabei wenig hilfreich und so mussten etwa 70 - 80% der Stützen manuell gesetzt werden , ebenfalls eine zeitraubende Sache. Neben der reinen Druckzeit von etwa 3,5 Stunden fallen also nochmal etwa 1,5 Stunden für Vor- und Nachbereitung an und da ist die Lackierung noch nicht dabei. ;)


    Hier mal die Ansicht im Slicer mit Stützstruktur:



    Es passen insgesamt 4 Geländer auf die Druckplattform, gesamte Nachbereitungszeit also etwa 3 Stunden :S



    Gruß


    Thomas

    Moinsen!

    Bemerkenswert finde ich auch, dass Du mit TurboCAD arbeitest. Hier wird ja gerne gejammert, dass es keine geeignete bzw. brauchbare CAD-Software für den Hobby-Bereich preiswert zu kaufen gibt, aber wie Du uns zeigst, gibt es die

    Nun, letztendlich "passt" TurboCAD nicht Jedem und man muss sich da (in meinem Fall als Autodidakt) auch erst rein arbeiten (wie bei jeder Software). Inzwischen ist aber ein Level erreicht, auf dem ich die Limitierungen (die Eigenen, die des Programms und die des Druckers) ganz gut kenne. Die, zeitlich unbegrenzte, Vollversion mit welcher ich arbeite ist TurboCAD Pro-Platinum 17 und hat vor drei Jahren 19,90€ gekostet. Demnächst werde ich auf eine aktuellere Version umstellen, da sich der Funktionsumfang sukzessive erhöht hat und viel kleine Detailverbesserungen eingeflossen sind.


    Für diejenige die das Programm mal selber testen wollen hier der Link zur Demo-Version: https://turbocad.de/turbocad-demo/


    Die Lackierung und Patinierung gelingt Dir auch jedesmal sehr gut!!!

    Danke, danke! :)


    Auch an allen Anderen noch mal ein tüchtiges Danke für das überwältigende Feedback! ;)



    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Der Wasserkran ist jetzt zum Einbau fertig. Für die Beleuchtung (Grube und Laterne) ist ein kleine Platine mit SMD-Widerständen unterhalb der Grube angebracht, so dass sich nach dem Einbau der elektrische Anschluss auf das Anklemmen von zwei Drähten beschränkt.



    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Zunächst einmal wieder einen Machbarkeitsstudie, so habe ich probiert ein maßstäbliches Brückengeländer nach den Normalien der K.P.E.V. umzusetzen. Für den Testdruck habe ich zunächst nur ein Teil des Geländers verwendet:



    Es geht tatsächlich und mit etwas anderer Stützstruktur, dürften auch die kleinen Verwerfungen und Absätze verschwinden. :thumbup:

    Aufgrund des verwendeten Resin (Anycubic ABS-like Pro) ist das Geländer äusserts stabil und weist eine ausreichende Rest-Flexibilität auf, um nicht bei der ersten Berührung gleich abzubrechen.


    Dann wurde ich von einem Modellbahn-Kollegen angesprochen, ob ich Tischlampen für einen Speisewagen fertigen könnte. Normalerweise ist das nicht meine Sache, aber in diesem Fall fand ich das Projekt selber so reizvoll, dass ich zugesagt habe. Auf Grundlage der Bilder welche mir zur Verfügung gestellt wurden konstruierte ich den Lampenschirm und - fuß als separate Teile und heraus kam dies hier:




    Der Lampenschirm (im Original mit Stoff bezogen) ist aus klarem Resin gedruckt, der Fuß aus "normalem" grauen Resin.


    Das Ganze lässt sich natürlich auch beleuchten, wobei ich für die gezeigte Lampe einen Lampenschirm aus Glas dargestellt habe:




    Gruß


    Thomas

    Moinsen!

    Dieses Geschäftsgebaren von Lenz / MEG hat nicht nur ein Geschmäckle, sondern das stinkt!

    Junge, Junge ... dann halt dir die Nase zu oder steckt sie am Besten gleich woanders rein! :rolleyes:


    Thomas


    P.S.: Nach wie vor gibt es selbst bei Lenz/MEG erstaunlicherweise keinen Kaufzwang!!!

    Moinsen!


    Für Freunde des irischen Deutz-Diesels könnte ich noch einen neuen Teilesatz von Worsley-Works anbieten. ;)

    Hat einen Abnehmer gefunden!


    Hier ein Bild aus der Bauphase eines Modells welches ebenfalls aus diesem Teilesatze entstanden ist:



    Lässt sich übrigens auch prima, mit dem Fahrwerk einer Köf 2 von Lenz motorisieren.



    Gruß


    Thomas

    Moinsen!

    Übrigens: Der Bau von solchen Bausätzen hindert einen daran, Blödsinn zu schreiben, weil man ja schon einen Bau-Satz macht - vielleicht sollte es mehr Bausätze geben...

    Ganz deiner Meinung! :thumbup: ^^


    Der Bausatz stammt von MOOG und wurde etwas überarbeitet.

    Hmmm, vielleicht die Untertreibung des (noch jungen) Jahres? :/

    Da wird schon etwas mehr "Tuning" im Spiel gewesen sein, so klasse wie das Modell daher kommt. ;)



    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Was unbedingt noch fehlt ist ein Konzerthaus in dem die ganzen Wunschkonzerte hier auch im Modell standesgemäß nachgebildet werden können! :D

    Bei der Anzahl an Konzerten braucht es dann vielleicht gar keine Eisenbahn mehr drumherum ... :/


    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Die fehlende Strahlpumpe an der Lenzschen BR 94 wurde ja schon konstruiert, nun folgte der Dreiwege-Hahn für die Näss-Einrichtung. Die Nachbildung im Modell kann man eigentlich nur als Ulk verbuchen. Hier mal der Vergleich zum neu konstruierten Druckteil:



    Grundlage für die Nachbildung waren wieder zahlreiche Fotos und Zeichnungen der Originalteile. Zum Größenvergleich mal mit einer Cent-Münze:



    Und hier mal aus der Nähe betrachtet:




    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Einen hab' ich noch ...  ^^


    Zunächst wurden noch die Zuganker in der Grube installiert, damit der Wasserkran auch ordentlich verschraubt werden kann:



    Und da ja noch Beleuchtung eingebaut werden sollte, ich es aber einfach nicht über's Herz gebracht habe, einfach eine LED an die Wand "zu pappen", wurde noch "schnell" eine klassische Keller- bzw. Wandleuchte konstruiert.


    Hier schon lackiert, da man durch das klare Resin sonst nur einen weißen Fleck auf dem Foto sehen würde:



    Die Lampen sind mit einer SMD-LED bestückt, eingebaut in die Grube sieht es so aus:





    Gruß


    Thomas

    Moinsen!


    Am Wochenende konnten nun die letzten Teile für den Wasserkran konstruiert und gedruckt werden. Neben dem eigentlichen Wartungsschacht, war das die Grundplatte, ebenso brauchten zwei, drei Teile noch mal leichte Detailänderungen.


    Hier die Bodenplatte mit der aufgesetzten, bereits farblich gestalteten Schiebergruppe:



    In der Vergrößerung erkennt man jetzt auch die Druckstufen (0,05mm), welche durch die Washes besonders betont werden.


    Der komplette Wasserkran zusammengesetzt (ohne den eigentlichen Schacht):



    Und mal zwei Detailaufnahmen auf denen die Feinheiten des Drucks (inkl. Druckstufen ^^ ) erst richtig zu erkennen sind:




    Damit ist wieder ein Projekt (bis auf die Farbgebung) abgeschlossen. 8)



    Gruß


    Thomas


    P.S.: Die komplette Konstruktion hat über 20 Stunden Zeichenarbeit "verschlungen" und um alle Teile zu drucken, benötigt der Drucker etwa 18 Stunden!