Moinsen!
... also wurde es bei mir gemauert.
Woher stammt die Mauerplatte, bitte?
Gruß
Thomas
Moinsen!
... also wurde es bei mir gemauert.
Woher stammt die Mauerplatte, bitte?
Gruß
Thomas
Was immer die Spezies dazu zu sagen haben.
Na dann warten wir doch einfach mal, was sie so von sich geben ...
Gruß
Thomas
Moinsen!
Kommentare der Resin-Spezis erwünscht!
Jo und was willst du jetzt genau hören?
... bei Anycubic gibt es bereits diesen Drucker zu kaufen: Anycubic Photon Mono M5s ...
Ja genau und bei Elegoo sowie einigen anderen Druckerherstellern auch. Die Auflösung von 19x24µm ist durch das verwendete/zugekaufte Display vorgegeben und somit bei den meisten Herstellern von SLA-Druckern inzwischen Standard (bei den "Mittelklasse-Druckern").
Du benötigst dazu spezielles Resin für 12K Drucker
Ist das wirklich so? Welche (von den anderen Resinen abweichenden) Parameter soll dieses spezielle 12K-Resin denn aufweisen?
Fakt ist allerdings, dass spezielle Resine nötig sind um die maximale Druckgeschwindigkeit der neuesten Druckergenerationen ausnutzen zu können, sog. Rapid-, Speed- oder Highspeed-Resine.
Gruß
Thomas
Moinsen!
Das Postengebäude hat genau die richtige Größe um als Stellwerk an meiner Zugbrücke platziert zu werden. So recht anfreunden mit der "Blechkiste" konnte ich mich aber nicht und so musste sie diverse Änderungen über sich ergehen lassen. Das Gebäude ist zwar noch weit davon entfernt fertig zu sein, aber hier schon mal Bilder des derzeitigen Bauzustandes:
Ein Blick ins Innere:
Und der OB 33 noch mal in Großaufnahme:
Gruß
Thomas
Moinsen!
Thomas, dein Werkzeug sieht aus als ob man das kaufen kann.
Kannst du den Hersteller bzw. die Bezugsquelle bitte offen legen?
Kann ich, allerdings ist das kein Werkzeug welches frei verkäuflich ist, sondern stammt aus einer privaten Initiative. Gebaut hat die Radsatzpresse Peter Hermann vor etwa 10 Jahren in ganz kleiner Stückzahl. Diese Aktion entstand seinerzeit, weil die von Oliver bereits erwähnte "Teichmann-Vorrichtung" nicht mehr gefertigt wurde und zudem m.E. etwas zu klein für die Räder der 0e bzw. 0 Loks war.
Für manche Radsätze die ich öfter montiere habe ich mir zudem spezielle Aufsätze gefertigt, ebenso gibt es auch eine selbst gefertigte Lehre für das Radsatzinnenmaß mit der auch gleich der mittige Sitz des Ritzels/Schneckenrades geprüft werden kann.
Das Teil ist übrigens wirklich so massiv wie es aussieht, satte 6,5 kg bringt es auf die Waage!
Gruß
Thomas
Moinsen!
Warum muss es denn überhaupt ein Zahnriemen sein ? Bei Klein/Schmalspurloks sind doch Rund/Vierkantriemen mehr als ausreichend.
Prinzipiell richtig, aber die VIK ist nicht gerade eine "kleine Lok" und Rund-/Vierkantriemen erlauben eben "nur" eine kraftschlüssige Verbindung. Diese haben die Eigenart ohne Schlupf kein Kräfte übertragen zu können. Durch die erforderliche Riemenspannung werden zudem die Lager stärker belastet, Kugellager neigen dadurch auch gerne mal zum "singen".
Ein Zahnriemen arbeitet im Formschluss, die Kraftübertragung erfolgt also schlupffrei, die Riemenspannung ist niedriger und belastet die Lager nicht so stark.
Zur Montage von Räder kommt bei der WIB ein sehr ähnliches Werkzeug wie bei Oliver zum Einsatz:
Ebenfalls mit Indexhebel und auch für die Räder einer BR 01 in Spur 0 ausreichend (obwohl für Schmalspurmodell optimiert), allerdings als "Standalone-Gerät".
Gruß
Thomas
Hallo Vladimir,
normalerweise sind die Angebote der tschechischen Händler wirklich gut, aber diesmal ist Modelcar-World günstiger: https://www.modelcarworld.de/d…-43-Modellauto.htm?lim=24
Bei SmalCars.cz kostet der kleine Rangiertraktor umgerechnet etwa 32,-€.
Für alle die noch ein Umbau-Projekt suchen.
Gruß
Thomas
Moinsen!
Loks wie die B4 brauchte so große/lange Wasserkästen, weil der Rahmen nicht als Behälter (wie z.B. bei der preussischen T3) zur Verfügung stand. Dort befand sich nämlich beim Vorbild die Steuerung der Zylinder (sog. Innensteuerung). Dazu musste auch noch der Kohlevorrat in den seitlichen Behältern untergebracht werden. Oftmals waren daher diese kleinen Tenderloks auf der Insel mit Hilfstendern unterwegs, um wenigstens ausreichend Kohle für einen Tag Rangiertätigkeit "an Bord" zu haben.
Stephans B-Kuppler wird dann wohl überdurchschnittlich oft Wasser (nach)fassen müssen. Auch eine Betriebsidee!
Mir gefällt der Umbau, gerade weil er so herrlich von den bisherigen B4-Umbauten abweicht. Werde mit Interesse den Fortgang verfolgen.
Gruß
Thomas
Moinsen!
Ist ja auch irgendwie mehr ein Modellbahn-Forum hier oder gehört "Schöner wohnen" jetzt auch dazu?
Patriot07 : Mach dich bitte mal mit der Funktionsweise der Antworten vertraut um sinnlose Fullquotes zu vermeiden.
Gruß
Thomas
Moinsen!
Ob das Teil fahrfähig ist, kann man an der Beschreibung nicht festmachen.
Da steht was von Standmodell ...
Das Modell kommt übrigens von Premium Classix.
Hier die Dresdener Leipziger Variante: https://www.dsautomodelle.de/V…be-Strassenbahn-1979.html
Gruß
Thomas
Moinsen!
... von Beli-Beco gibt es auch eine abnehmbare Pilzleuchte mit Steckfuß ...
... ich hab die von Hofmann's Modellbau auf meiner Anlage verbaut. ...
Jo, aber diese Dinger haben nur bedingt etwas mit maßstabsgerechtem bzw. detailgetreuem Modellbau zu tun ...
Thomas
Moinsen!
Also die Pilz-Leuchten von Michael sind schon echt klasse!
In den Kunststoffmast ist ein Messingrohr mit eingegossen, welches für Stabilität sorgt und gleichzeitig eine Durchführung der Drähte zur Lampe ermöglicht. Der Bauaufwand ist auch überschaubar.
Nur ist Plaste nicht unser Material der Wahl ...
Dann bekommen die Pilz-Lampen aus deinem Hause einen "echten" Holzmast?
Wäre auch eine tolle Lösung ...
Gruß
Thomas
Moinsen!
... davon abgesehen ist der Verbleib der 86 050 dokumentiert auf dem DR Gebiet in Sachsen. Wann sie ggf. geschweisste Wasserkästen erhalten hat, weis nur das Betriebsbuch. ...
Nun ja, eingrenzen lässt sich der Zeitraum schon wenn man das vorhandene Bildmaterial auswertet: 1958 war die 86 050 noch mit genieteten Wasserkästen unterwegs, im Jahr 1960 dann mit den geschweißten.
Gruß
Thomas
Moinsen!
... Für mich völlig neu war die weiterverwenden der Rollwagen im Gleisbau/Unterhaltung, als improvisierter O-Wagen. Siehe Bild im Anhang. ...
Wohl eher nichts für die Epoche 3 ...
Sowas gab es auch schon früher, ist also keine neue Erfindung:
Dies ist ein 0e-Rollwagen den ich nach einem Vorbildfoto umgebaut habe. Durch zwei aufgeschweißte Rampen konnte ein W50-Kipper transportiert werden, welcher Schotter für die Gleisbaustelle geladen hatte. Da es keine Schotterwagen für die Schmalspurbahnen gab ersann man seinerzeit im Schmalspurnetz Mügeln diese Lösung.
Gruß
Thomas
Moinsen!
In den Werkstätten der WIB wird gerade an dem Modell einer Zugbrücke gewerkelt:
Wer mehr zum Bau dieses kuriosen Bauwerks erfahren möchte ist herzlich eingeladen den Bau auf meiner HP zu verfolgen: >> KLICK
Gruß
Thomas
Moinsen!
Was haben die Geschäftspraktiken der Händler oder das Einkaufsverhalten Einzelner denn nun mit der BR 86 zu tun? Es muss scheinbar jedes Thema immer wieder durch solche oder ähnliche Statements verwässert werden ...
Vielleicht würde es helfen wenn noch zusätzliche Rubriken "Klagemauer für die ewig Unzufriedenen" (alternativ "Wir schütteln so lange mit dem Kopf bis wir das eigene Haar in der Suppe finden") und "Geiziger ist noch geiler - wo spare ich wirklich am Meisten" eingeführt würden? Dann könnten diese obsoleten Wortmeldungen zumindest gebündelt und besser umgangen werden.
Thomas
Moinsen!
Da gibt es mehrere Möglichkeiten: Geätzte Bauteile von Holger Giebe (Kpt. Blaubär) oder Uhde, Ralf Denke hat da auch mal was aus gefrästen PS-Teilen gemacht und es gab sogar auch mal Fertigmodelle von J&P. Es ist also kaum notwendig das Rad neu zu erfinden.
Wirklich gute Zeichnungen sind meines Wissens ziemlich rar gesät, aber es gibt noch ausreichend erhalten gebliebene Wagen die man vermessen kann.
Gruß
Thomas
Moinsen!
Was kann ich falsch gemacht haben?
Also ich sage mal, eindeutig das falsche Hobby ausgesucht ...
Thomas
Moinsen!
... ist es beim Diesel möglich die Zündreihenfolge zu ändern wegen Leitungslänge, und da es zudem ein Selbstzünder ist.
Nein, ist es nicht! Die Einspritzreihenfolge legt bei mechanischen Systemen die Pumpe fest oder bei modernen Systemen das Motorsteuergerät.
... und die paar cm werden es doch nicht ausmachen. Wenn die Düse öffnet wird doch Druck da sein, oder.
Die "paar cm" machen (immer) einen enormen Unterschied!
Bei hydraulischen Systemen gibt es eine sogenannte Druckausbreitungsgeschwindigkeit, d.h. der Druck braucht eine gewisse Zeit um sich in der Leitung fortzupflanzen. Sind die Leitungen unterschiedlich lang, braucht der Druck mal mehr oder mal weniger Zeit, um sich bis zur Einspritzdüse hin aufzubauen damit diese öffnet. Es wäre so unmöglich den richtigen Einspritz-Zeitpunkt festzulegen, da dieser für alle Zylinder identisch sein muss.
Hier gibt es einen sehr schönen Lehrfilm dazu:
Gruß
Thomas