Guten Abend,
vielen Dank in die Runde für die überwiegend sachgerechten Hinweise. (Und sorry, Rainer, aber natürlich liegt die Ursache wie hier beschrieben in der Physik und in der Ausrüstung liegt allenfalls die Lösung des Problems).
Wenn ich eine Frage in den Raum stelle, erhoffe ich mir natürlich insgeheim Hinweise auf eine Vermeidung dieses unschönen Phänomens. Grundsätzlich gibt es hier zwei Ansätze:
(1) Änderung der Modellbeleuchtung
(2) Änderung des Aufnahmeeuipments
Bei (1) schreckt natürlich ab, dass so ziemlich in alles Eingriff genommen werden müsste. Gleichspannung für jede LED glätten? Sicherlich preiswert zu machen, aber der Aufwand...
Oder Systemänderung beim Digitalsystem? Aber damit würde man so ziemlich alles auf den Kopf stellen...
Bei (2) muss man nur einmal etwas optimieren, nämlich die Kameraausrüstung bzw. Ausleuchtung. Und vielleicht noch im eigenen Kopf: etwas bessere Kenntnisse. "Nur" - klingt doch auch gut?!
Da hätte ich eine Anregung für den Hausherren dieses Forums - tschuldigung für diese Aufdringlichkeit. Herr Karzauninkat ist doch Fotoprofi und in den ersten SNM-Magazinen gab es zahlreiche Beiträge zur Modellbahn-Fotografie (Ausleuchtung, Arrangement, Ausrüstung). Könnte man nicht auch einmal zu bewegten Bildern einen oder mehrere Grundlagenartikel bringen?
Herzliche Grüße
Kallisto