Posts by Ralf Denke

    Hallo Leute


    Auf dem nächsten Bild sind alle Teile für das Hebeaggregat zusehen.

    Es kommen aber noch einige Messingteile dazu, die ich wieder aus der Bastelkiste entnehme.



    Und so habe ich mal angefangen einige Teile zusammen zu kleben.

    Dieses dauert etwas länger beim Bau, da der Kleber von Faller länger zum trocknen braucht.



    Am Rahmen oben habe ich festgestellt dass einige Löcher für die Hydraulik versetzt werden müssen. Auch wo das Hebeaggregat dran kommt müssen noch einige Kleinigkeiten geändert werden. Und so hängt das erste Aggregat in der Halterung.




    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Ich habe die Stopfmaschine jetzt in ihre Einzelteile wieder auseinandergenommen.

    Angefangen wurde mit dem Stopfaggregat zu lackieren. Die Farbe habe ich selber eingemischt und hoffe das es reicht für alle Teile.

    Nach dem trocknen wurden die Stopfpickel ( die ich in 3D drucken lassen habe ) eingeklebt und mit schwarz bemalt. Zum Schluss sind die ersten 38 Hydraulikleitungen fest eingeklebt worden.






    MfG Ralf

    Hallo Sebastian


    Danke für diese Info für den Messwagen.

    1974 auf der Messe in Leipzig wurde die 07-16 mit diesen Wagen vorgestellt und durch dummen Zufall selber ins Bild gesetzt im Jahre 1995 in Mühlhausen/ Thür. Die erste Variante kenne ich auch noch und gesehen 1980 im Bahnhof Saalfeld/Saale.



    Hallo Leute


    Mittlerweile wurde die Hydraulik links und recht eingebaut. Dabei musste ich achten das die Bewegung für hoch und runter funktioniert. Dieses war nicht gerade einfach, da die Hydraulik schräg auch sich bewegen musste. Habe vergessen noch zu schreiben dass die kleinen Radscheiben wieder von der Spur N genommen wurden. Laut Zeichnung sind diese 6,2 mm.

    Dazu mal wieder Bilder:




    Danach habe ich das ganze Mal auf die Schiene gestellt. Siehe da es klappt ganz gut.





    Jetzt kommen wir zur Halterung der Hebeeinrichtung.

    Dazu musste oben am Rahmen das Loch neu versetzt werden, was laut Zeichnung nicht ganz gestimmt hat. Den in der Realität sieht so manches halt anders aus.

    Die Teile habe ich selber angefertigt und hier musste ich darauf achten das alles im rechten Winkel steht. Aber seht selbst:




    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Heute zeige ich mal wenn man zuviel Bilder von vielen Maschinen hat und dabei einen groben Fehler gemacht hat in der Zeichnung zum fräsen, als auch beim Bau.


    Nachdem ich alle Teile für den weiter Bau des Stopfaggregates mir hingelegt habe und auch schon angefangen habe diese Teile zusammen zukleben, hat mein Modellbahnfreund geschrieben, nachdem ich Ihm Bilder gesendet habe, das ich die 07 – 32 gebaut habe anstatt die 07 – 16. Das ist dabei raus gekommen:






    Verdammt dachte ich und schnell das Messer genommen und die Teile vorsichtig abgeschnitten. Sofort die Datei der alten Maschine gelöscht und neue Bilder vom Stopfaggregat im Netz besorgt bzw. meinen Freund gebeten auch die richtigen Bilder per Mail zu senden. Im Anschluss die neuen Teile angeklebt und so sieht das richtige Stopfaggregat aus:



    Zwischen dem Stopfaggregat und der Hebeeinrichtung sitz noch eine Messeinheit.

    In welchen Zusammenhang diese in der Funktion steht muss ich noch erfragen.

    Man kann ja nicht alles wissen, wird aber nachgeholt bei der nächsten Recherche.

    Das was ich auf den Bildern im Original gesehen habe, habe ich jetzt angefangen umzusetzen.

    Die Teile dazu habe ich von Resten genommen oder auch selber angefertigt.





    Was jetzt noch fehlt ist die Hydraulik links und rechts.


    MfG Ralf


    PS.: zum Abschluss noch mal meinen Dank an alle die diesen Baubericht lesen und bewerten.

    Ansonsten schöne Weihnachten und bleibt Gesund.

    Hallo Leute


    Heute berichte ich mal weit voraus.

    Die ersten Hydraulikleitungen sind verlegt worden. Diese sind 1 mm stark.

    Beim betrachten war ich mir nicht so sicher ob das so bleiben konnte.




    Dazu habe ich mir noch mal die Bilder in meinen Ordner angeschaut und siehe da es fehlte noch eine Brücke mit Verteilern. Also habe ich wie so auch immer aus Resten mir die Brücke mit den Verteilern gebaut. Danach alle oben verlaufenden Leitungen in der Stärke von 1mm verlegt, Bilder gemacht, um später nach dem lackieren wieder an die richtige Stelle zu bringen.



    Für dieses Bild musste die Arbeitkabine mal abgeschraubt werden.

    Und so sehen die anderen Leitungen aus wenn sie verlegt sind.






    Die restlichen Leitungen werden in einer stärke von 0,6 mm verlegt, dazu später


    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Habe die Teile der Rüttelarme mir zu Recht gelegt. Die Befestigung für die Hydraulik der Rütteleinheit ist schon vorbereitet worden. Dazu habe ich 0,6 mm Sechskantschrauben eingeklebt, zu sehen in der Mitte vom Bild.



    Um weiter Teilen anzukleben, habe ich die Rütteleinheiten in die Halterung soweit es geht zusammen gebaut.



    Und mal das ganze von Oben ins Bild gesetzt.



    Weitere Teile sind an das Rüttelelement angebaut worden.

    Auch habe ich das ganze Mal eingehangen in die Stopfmaschine um zu sehen ob alles passt.

    Des Weiteren sind zwei Hytraulikleitungen fertig gemacht worden und zur Probe aufgesteckt.







    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Links und Rechts von der Halterung wurden die Hydraulikkolben für heben und senken eingeklebt. Diese sind beweglich,

    so kann ich immer mal wieder Kontrollstellungen ausprobieren.



    Danach habe ich an dem Hauptrahmen für die Rüttelarme die Befestigung der Halterung Links und rechts angeklebt.




    Jetzt habe ich die Hydraulik für die Rütteleinheit zusammen geklebt und bei der Haupthalterung das Loch entsprechend gebohrt. Danach wurde überprüft ob alles passt.





    Jetzt kommen weitere Teile, die etwas knifflig sind, dazu.


    Danke an meinen Fräser für die folgenden Teile die nicht einfach waren zu fräsen.

    Damit auch eine Vorstellung aufkommt habe ich mal einen Niet in der Größe 0,5 x 2,5 mm beigelegt. Links die beiden Teile sind wie so immer nichts geworden. Diese habe ich versucht mit Methylenchlorid zu kleben. Da ja das nichts geworden ist habe ich auf den bewerten Fallerkleber zurück gegriffen.



    Eine Nacht liegen gelassen und im Anschluss verputzt und das Loch nachgebohrt, konnten diese Teile an die Hydraulikkolben angeklebt werden.




    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Da versuche ich mal die Fragen zu beantworten die gestellt sind:


    Als erstes Jürgen: an Material verwende ich Polystyrol (ABS).

    Kurz erklärt: das Normal Polystyrol ist weicher und das Polystyrol ABS ist etwas härter.

    So was kennen wir ja auch beim Messing und für den Fräser ist es auch besser zu Händeln.

    Zum Kleber, In laufe der Jahren habe ich mich auf den Fallerkleber 170492 und auf Methylenchlorid eingeschossen. Dieses bekommt man in Apotheken zu kaufen. Kann aber in andere Bundesländer anders gehandhabt werden. Bitte selber nachfragen.

    Ansonsten verwende ich noch Revellspachtel um Fugen damit zu schließen.


    Bahnboos: Danke erstmal für die schönen Bilder von der Ausstellung.

    Ja das sind schon Fahrzeuge die nicht jeder hat und bauen würde.


    Bahnboss, Hendrik, Ingo, Sebastian:


    Leider muss ich Euch eueren Traum platzten lassen.

    Mal ehrlich: ein Hersteller würde nie so was machen, weil einfach die Stückzahlen nicht kommen würden.

    Mal dazu einige Zahlen. Die kleine Stopfmaschine (Tamper) ist aus ca. 1800 Teilen gebaut worden. Der Preis des Materials liegt bei 500,00 Euro. Die große Stopfmaschine 07-16 wird am ende bei 3500 Teilen liegen und das ist sicherlich noch untertrieben, der Preis wird auch bei ca. 800,00 Euro sein. Sicherlich könnte auch einiges mit 3D gemacht werden oder in anderen Techniken, das ist aber immer eine Frage des Preises. Auch müsste ein Antrieb neu gemacht werden, den der von Hollywood Foundry gibt es ja nicht mehr. Und zum Schluss noch gesagt, wer möchte die Bauanleitung schreiben, bei den vielen Teilen.

    Ich habe noch eine zweite in arbeit die aber nur Rollfähig wird.

    Des Weiteren habe ich noch einen Zweiwegebagger mit Antrieb in arbeit.

    So, ich hoffe alles beantwortet zu haben und wünsche noch viel Spaß beim weiteren Lesen.


    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Vorweg mal kurz geschrieben. Bei manchen Teilen fällt es mir schwer Fachbegriffe zu verwenden, wo der eine oder andere nichts mit Anfangen kann.

    Ich versuche trotzdem soweit es geht dieses zu beschreiben mit einfachen Worten.

    Ansonsten einfach die Bilder anschauen.

    Vor längerer Zeit habe ich wieder Teile (ca. 400 Stück) für meine Stopfmaschine anfertigen lassen. Dazu auch mal meinen Dank an den Fräser, der sauber gearbeitet hat.

    Die folgenden Teile beinhalten nur die zwei Stopfaggregat, die ich jetzt zusammen bauen möchte.



    Als erstes wurde ein Verteiler der großen Leitung gebaut und gleich an die Halterung für das Stopfaggregat angeklebt.




    Als nächstes habe ich den Hauptträger wo noch viele Teile dran kommen zusammen geklebt.



    An der Halterung ist die Befestigung für die Hydraulikkolben dazu gekommen, was später die Rütteleinheit wird.



    Die Hauptrahmen hatte ich ja schon beim ersten Abschnitt mit fräsen lassen um zu sehen, ob alles in der Höhe und Tiefe stimmt. Da hinein ist jetzt die Halterung eingeklebt worden.

    Noch ist alles beweglich. Ob das nach dem lackieren so ist wird sich zeigen.



    Und zum Schluss mal beide Teile in die Stopfmaschine eingebaut. Dieses sollte immer mal wieder gemacht werden, um zu sehen ob alles stimmt.




    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Die Lackierarbeiten für den Messwagen sind Mittlerweile abgeschlossen und auch ein wenig Beladung ist dazu gekommen. Diese wird so nach und nach weiter ergänzt.

    Auch habe ich am hinteren Teil des Wagens noch die Kiste für die Hydraulik mit aufgebaut.






    Unter dem Wagen sind die Halterungen und der Verteiler für die Leitungen angebracht. Leider sieht man diese wenn der Wagen auf den Gleisen steht nicht mehr.



    Zum Abschluss noch gesagt, ich habe diesen Wagen nach einem Foto nachgebaut wo diese Lackierung so zu sehen war und auch keine Beschriftung angebracht war.

    Es gibt noch andere Aufnahmen wo das Fahrwerk schwarz war bzw. in anderen Farben war.


    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Aus verschiedenen Rohrrundprofilen wurden die Stoßdämpfer vom Wagen hergestellt. Diese sind in den Größen 1 mm bis 1,2 mm und 0,5 mm Stahldraht. Im Anschluss wurden diese in die entsprechenden Halterungen eingeklebt. Unten am Lager wurden 0,5 mm Nieten ebenfalls eingeklebt.




    Für den Weiterbau habe ich dieses Mal auf Frästeile verzichtet und so habe ich aus verschiedenen Plasteprofilen die Aufbauten hergestellt.

    Als erstes wurden noch die fehlenden Nieten unten eingesetzt und verklebt.

    Oben wurden die Bretter einzeln zusammen geklebt und auf den Wagen ebenfalls verklebt. An den Seiten sind noch die U – Profile mit untenliegendem Scharnier aufgeklebt.

    In der Diagonalen wurden die Griffstangen aus 0,7 mm gebogen und entsprechend angeklebt.

    Unter den Pufferlöchern sind auch die Handgriffe montiert. Trittstufen sind zum Schluss auch aus einzelnen Teilen zusammen gebaut und in die entsprechenden Löcher verklebt.


    Jetzt die Bilder gesamt und auch einzeln:






    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Ein Modellbahner aus der Tschechische Republik berichtete mir, dass es noch ein Messwagen zu der Stopfmaschine geben muss mit der Ausführung, wie ich sie baue und sollte mal in meinem Bilderarchiv nachschauen. Tatsächlich habe ich mal vor Jahren an meiner alten Arbeitsstätte vom Stellwerk aus das Gespann fotografiert. Das folgende Bild ist jetzt nicht gerade das beste.



    Im Netz habe ich gleich nach Bilder gesucht und auch die passende Maßzeichnung gefunden. Einfach war es nicht, aber für den zukünftigen Bau hat es gereicht.

    Und das sind die Teile zum Messwagen:



    Die ersten Teile sind soweit zusammen gebaut und auch die zwei von drei Messeinheiten sind für das Bild angesteckt worden. Radscheiben wurden von MT – Fleischmann (Diesellok) und von der Spur N genommen. Bei der Hydraulik fehlen noch einige Teile, die ich Nachrecherchieren muss. Auch haben sich wieder Fehler eingeschlichen bei den Trittstufen, diese müssen noch mal neu gemacht werden.





    Da ich ja für den Wagen die Messeinheiten schon gebaut habe, kommt das dritte hinten unter dem Fahrerhaus.

    Was noch fehlt sind die Hydraulikleitungen, die ja ganz zum Schluss eingebaut werden. Dazu die Bilder:





    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Kommen wir zu den Hydraulikpumpen die oberhalb auf der Maschine sitzen.

    Dazu habe ich im Netz langen suchen müssen um überhaupt Bilder von oben zu finden.

    Es gibt auch da verschiedene Varianten. Bei meiner sind 4 Stück zu sehen und so werde ich diese auch bauen.

    In der Bastelkiste sind noch von alten Maschinen Teile übrig geblieben, die ich jetzt gut verbauen kann. Des Weiteren kommen noch verschiedene Profile dazu.

    Die erste Hydraulikpumpe ist fertig und im unteren Bereich habe ich auch die ersten Verteiler für die Leitungen aufgeklebt.




    So nach und nach wird es voller im Mittelbereich bei den Verteilern der Hydraulischen Leitungen. Dazu habe ich jetzt schon angefangen Zeichnungen zu machen, damit ich später nach dem lackieren, weiß wo welche Leitung dran kommt.


    Jetzt die Bilder dazu:





    Die letzten 4 Leitungen außen sind nun auch angebracht worden.

    Einen Fehler bei der Schräge der Leitungen musste ich ändern. Die Vertiefungen wurden mit Spachtelmasse zugeschmiert und verschliefen. Auch das biegen hatte mich doch etwas wieder aufgehalten.



    Die ersten 3 Hydraulikleitungen wurden mal angesteckt.

    So hat man schon einen Eindruck wie diese mal sein wird.



    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Danke erstmal an alle für die positiven Bewertungen meines Berichtes.


    Gegenüber am langen Vorbau habe ich angefangen ebenfalls die festen Leitungen an zubauen.

    Da jetzt Material fehlt bin ich nur bis in die Mitte gekommen.




    Durch nochmaliges betrachten der Originalbilder habe ich mich entschlossen die Dächer komplett noch mal zu überarbeiten. Auch wurden die über die Türen der Regenschutz angebaut. Darunter befindet sich im Original auch die Aufhängung für die Schiebetüren. Diese habe ich nicht nachgebildet, da ja die Türen nicht zum Öffnen sind.




    Noch was für die Statistik: Es wurden bis jetzt 250 Teile verbaut.

    Für den Weiterbau habe ich Zeichnungen erstellt die ebenfalls so um die 150 Teile beinhalten.

    Diese sind nur für die Hydraulischen Leitungen gedacht.

    Für die Auspuffanlage habe ich mal in die Bastelkiste geschaut und geeignetes Material gefunden. Der Schalldämpfer wurde aus Messing – Rundmaterial 6 mm und einer länge von 34 mm gebaut. Die Rohre sind Innen aus Messing und außen PVC 2,5 mm. Die Halterung wurde mit der Hand gebogen und mit 0,6 mm Sechskantschrauben befestigt.




    Danach habe ich eine Grundplatte, für die Verteiler der Hydraulik, diesmal mit Methylenchlorid eingeklebt. Dieses klebt sehr schnell und man kann Löscher oder Vertiefungen schneller mit Revellspachtel bearbeiten.

    Des Weiteren sind die Hebeösen und für die Stabilität ein V - Teil eingeklebt.




    Im vorderen Teil ist ein Kasten eingeschoben worden für das Hydrauliköl ( im Original Sammelbehälter ) und der erste Deckel ist mit 0,6 mm Sechskantschrauben bestückt.




    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Das Führerhaus vorne wurde zusammengeklebt und die Schiebetüren eingesetzt.

    In den Ecken innen wurde die Befestigung mit M2 Muttern eingeklebt,

    so das später die Inneneinrichtung in aller Ruhe eingebaut werden kann.

    Später müssen noch die Kannten mit Spachtelmasse von Revell alles bearbeitet werden und sauber verschleifen.





    Nach einer kurzen Pause habe ich mit dem Arbeitführerhaus weiter gemacht.

    Das Dach fehlt noch, weil ich einen Fehler beim Zeichnen gemacht habe. Wird aber noch später in Ordnung gebracht.

    Auch habe ich mit den ersten Hydraulikleitungen angefangen zu Biegen.

    Diese werden aus 0,6 mm Messingdraht gemacht und kommen außen später an den Rahmen.




    Die ersten Leitungen sind an den Hauptrahmen befestigt worden.

    Auch habe ich die Befestigung für die Griffstangen unter dem Führerhaus der Schiebetür angeklebt. Hatte ich erst jetzt auf den Bilden gesehen, sowie die Auftritte sind im den U – Rahmen eingeklebt. Weiter folgend am Rahmen sind Rohrverbindungen aus 0,6 mm Sechskantmuttern und ein Rohrüberzug aus 0,8 mm eingebaut. Dieses kam mir recht weil oberhalb später zwei Leitungen weiter geführt werden müssen.




    Recht habe ich die Leitungen weiter gebogen und eingebaut.

    Diese ließe sich etwas schwieriger biegen.

    Aber das Ergebnis zählt. Zu guter letzt habe ich mal alles zusammen geschraubt um zu sehen wie das ganze in der Länge ist.




    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Der Aufbau des Mittelrahmens werde ich in kleineren Etappen machen der Grund ist:

    Da ich ja mit dem Faller Plastekleber arbeite, braucht er für das Trocknen etwas länger.

    In der Zeit können jetzt schon Verputzarbeiten an anderer stelle gemacht werde.

    Später alles zumachen wird bei der Maschine sehr schwierig.

    Als erstes fange ich vorne mit der Grundplatte an. Danach kommt die Verkleidung für den Hydraulikkasten.




    Weiter wurden die Teile für den Motorraum angebaut. Da kommt zum Schluss ein V8 Motor rein. Auch habe ich die Untere Befestigung auf der anderen Seite mit der Halterung für das Stopfaggregat vorbereitet.

    Da muss ich aber noch etwas Neues einfallen lassen wegen der Stabilisierung.




    Da ja immer wieder mal was schief geht, musste ich für die Halterung was improvisieren.

    Ob das so bleibt steht noch in den Sternen.

    Nach Trocknung habe ich alles zusammen gehängt, Halterung für das Stopfaggregat und geschaut das alles gerade und profilfrei ist





    Noch kurz was zur Erläuterung:

    Bei Stopfmaschinen gibt es auch ein vorn und hinten. Dieses sieht man wenn ich die Führerhäuser baue. Das kleine ist vorn und da wo das Stopfaggregat ist, ist hinten großes Führerhaus. Und so sieht es in der gesamten länge aus.



    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute



    Bei der sächsischen Bahn gab es einen Schienenbus in Regelspur.

    Dieser wurde von der Firma Günther und später bei der Firma Weinert gebaut in Spur H0.


    https://www.modellbahnshop-lip…t-de-p-0/ein_produkt.html


    Lange habe ich im Netz um ein vergleichbares Modell gesucht und erst jetzt von der Firma RIO gefunden und so konnte ich diesen Bus annähernd nachbauen. Im Modelleisenbahner gab es mal eine Bauanleitung. Diese habe ich mit hinzugezogen für den Bau, die für die Spur 0 zu verwenden ist mit der heutigen Technik sicherlich kein Problem, aber da steigen die Kosten sehr Hoch. Deswegen wollte ich das mit geringen Kosten versuchen zu bauen.

    Bastelteile waren ja durch die Jahre genügend vorhanden und so konnte ich den Nachbau starten.

    Als erstes habe ich in der Bucht mir so einen Bus von RIO besorgt. Dieser ist mit viel Glück schon für 10,00 Euro zubekommen. Ansonsten schwankt er so mit 50,00 bis 80,00 Euro. Aus der Bastelkiste weiterhin habe ich einen Getriebeblock von MT – Fleischmann (Antrieb) gekürzt. Stahlwelle mit dem Maß 2,01 mm auf länge geschnitten und den Vierkant wo das Zahnrad drauf kommt, aufgezogen. Passende Räder habe ich von Slaters 7121 bestellt und umgebaut.




    Nachdem alles bearbeitet wurde habe ich eine Stellprobe gemacht und siehe da, der Bus steht schräg. Bevor der Umbau durchgeführt werden kann an der Vorderachse, müssen die Radkästen umgebaut bzw. bearbeitet werden. Danach kann die Achse um 3 mm nach oben gelagert werden.




    Gleichzeitig habe ich die Stromabnehmer aus dem Spur TT – Bereich genommen, vorn sowie hinten neu gebogen und eingeschraubt. Die Kabel für die Stromversorgung sind mit eingelötet worden.




    Das Gehäuse wurde in Nitroverdünnung gelegt und nach zwei Tagen gesäubert.

    Anschließen alles für eine weitere Probestellung zusammen gebaut.

    Siehe da der Bus ist stimmig in der Waage.



    Als nächstes habe ich eine Zeichnung für die Räder angefertigt und fräsen lassen. Nach ein paar Tagen sind die Teile eingetroffen und so konnte ich weiter bauen. Geklebt habe ich dieses mal mit UHU – Sekundenkleber. Nieten von 0,5 mm sind einzeln eingesteckt und von hinten verklebt.




    Oberhalb des Getriebeblocks wurden links wie rechts Halbrund ausgefräst, so dass ein 1319 Faulhabe eingebaut werden konnte.




    Auch wurde die Sitzeinrichtung im bereich des Motors ausgefräst. Dieses hat sich doch etwas schwierig gemacht als ich dachte. Am Motor wurde die zweite Welle oberhalb abgesägt.




    Wenn dann Figuren drin platziert sind dürfte der Motor kaum noch zu sehen sein.

    Der Bus ist jetzt mal zur Probe zusammen gesetzt worden und das ist dabei raus gekommen.







    Die Lampenhalt oben sind selbst gemacht. Auch da habe ich zwei Versuche machen müssen

    Noch einen Nachtrag von mir.

    Habe noch ein Bild vom Dach gefunden was ich Euch nicht vorenthalten möchte.

    Die Holzbohlen werden zum Schluss auch noch dunkel gebeizt.



    In der Zeit hat ein Modellbahnfreund mir noch den Tipp gegeben die Vorderachse Pendeln zu bauen, so dass eine Dreipunktauflage besteht.

    Dazu habe ich aus verschiedenen Profilen mir etwas zusammen gelötet. Hat zwar zwei Versuche gebraucht, aber dabei ist das heraus gekommen. Gleichzeitig wurde der Motorraum mit Bleiband ausgefühlt. So das etwas Gewicht auf die Vorderachse besteht.





    Das Dach ist auch soweit fertig gestellt. Später kommen noch Koffer und Kisten dazu.



    Der Bus ist fertig lackiert. Farben wurden von ELITA genommen.

    Figuren für den Innenraum wurden so eingeklebt, damit der Motor nicht so schnell zusehen ist. Der Busfahrer ist von KS Modelleisenbahn und wurde auch bemalt und eingeklebt.








    Ein kleiner N – Decoder habe ich unter dem Bus verbaut.

    Die Kosten insgesamt betragen so um die 250,00 Euro. Arbeitszeiten mal nicht mitgerechnet.

    Ich glaube für das Geld hat sich der Umbau gelohnt.



    Mit freundlichen Gruß Ralf

    Hallo Leute


    Wie schon weiter oben geschrieben, habe ich für das Motordrehgestell mittels Schablone, die Aussparung mit der Laubsäge ausgesägt und nachgeschliffen. Auch wurden die Halterungen für die Drehgestelle und die U- Profile außen angeklebt. Dabei mussten noch einige Anpassungen getätigt werden. Für das Leerdrehgestell wurden ebenfalls die Teile aufgeklebt und angepasst.


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    Zur Probe habe ich die Drehgestelle angeschraubt und nachgeschaut ob alle soweit passt.

    Vor allem beim Motordrehgestell wegen der Ausschwenkung, es soll nix klemmen oder Schleifen.


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    Die zweite Drehgestellblende für das Motordrehgestell wurde auch fertig gestellt.

    Auch konnte ich die beiden Pufferbohlen aus verschiedenen Profilen vorn und hinten ankleben und 0.6 mm Sechskantschrauben sind mit eingearbeitet worden.


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    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Als erstes wurde der Halter für die Seitenblende angebaut, die mit etwas nacharbeiten verbunden war. Danach die Blende links und rechts angeklebt und das ganze ausgerichtet, so das weitere Teile in Ruhe verbaut werden können.




    Die Halterungen für die Stoßdämpfer sowie die Nieten sind verbaut. Als nächstes habe ich den ersten Stoßdämpfer aus verschiedenen Messing Rundprofilen zusammen gelötet, diese aus 1mm, 1,4mm und 1,8mm bestehen und eingehangen wurden. Letzte Kleinteile in der Mitte sowie außen sind angebaut und so ist das erste Drehgestell fertig.





    Mit freundlichen Grüßen Ralf