Posts by Ralf Denke

    Hallo Leute


    Die Hebeeinrichtung hat ihren Platz links und rechts gefunden.

    Habe angefangen die ersten Leitungen zu verlegen und musste feststellen dass ich einige doch verkehrt eingebaut sind. Also alles wieder raus. Bilder vom Original sind schon unterwegs und da werde ich noch mal genau schauen wie die Leitungen richtig verlegt sind.


    Und so sah es beim ersten Verlegen der Leitungen aus:










    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Die Firma Uhde hat eine Zweiachsige Diesellok mit Flüssigkeitsgetriebe Patent

    Schwartzkopff – Huwiler im Programm


    Dazu erst mal was zur Geschichte der Lok:


    Der Prototyp wurde von der Berliner Maschinenbau – AG für die Internationale Eisenbahnausstellung in Seddin 1924 hergestellt und präsentiert.

    Außer der für die Deutsche Reichbahn – Gesellschaft bestimmten Lokomotive der Motorenlokomotiv – Verkaufsgesellschaft Baden V 16 001 stellte

    Schwarzkopff zwei 145 - kW – Diesellokomotiven 200 PS aus, die für den Rangier – und Zubringerdienst gedacht waren.

    Eine dieser Lokomotiven hatte eine hydrostatische Kraftübertragung, System Huwiler.

    Der Dieselmotor war mit einer Kapselpumpe direkt gekuppelt. Eine Druckölleitung führte zu einem Ölmotor, der auf der Blindwelle befestigt war.

    Eine Verdrängerkonstruktion, die bei Pumpe und Motor die beaufschlagten Flügelflächen veränderte, sorgte für die Regelung.

    Der weitere Antrieb dieser Lokomotive mit der Achsfolge B verlief über Blindwelle und Treibstangen. Die zweite Schwartzkopff – Lokomotive

    hatte die gleiche Achsfolge, aber eine pneumatische Kraftübertragung nach Patenten der WuMAG, Görlitz.

    Die Abgase des Dieselmotors wurden in einem Verdichter auf 1,0 bis 1,5 MPa (10 bis 15 kp/cm)Überdruck verdichtet und zur

    Arbeitsleistung im Lokomotivzylinder ausgenutzt.


    Da die Resonanz nicht ausreichend war, wurde die Lokomotive nur kurz erprobt und das Projekt nicht weiter verfolgt.

    Über den Verbleib des Prototyps ist nicht bekannt.



    Da die Lok schon in der Vorankündigung mir gefallen hat, habe ich mir eine Bestellt.

    Gleich wurde die Bauanleitung durchgelesen und die Teile begutachtet.

    Da nur Text vorhanden ist in der Bauanleitung, gleicht der Bausatz einem Puzzel.

    Als erstes habe ich die Seitenteile und die Stirnteile aus der Platine getrennt und versäubert.

    Oberhalb der Dachkante habe ich mit einen 8 mm Rundeisen die Rundung gebogen.

    Danach die Stirnteile angehalten und geschaut ob die Rundung passt.



    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Chlorwagen:


    Kommen wir mal zu einem Wagen der auch für Einsteiger oder Anfänger gedacht ist. Dazu habe ich Platten sowie Profile bei Architekturbedarf bestellt. Das einzige was ich fräsen lassen habe ist die Umlaufhalterung. Diese kann aber jeder selber anders machen da es ja verschiedene Ausführungen gab. Lackiert ist der Wagen in einen hellen Kieselgrau.

    Als Fahrwerk wie immer stammt von 0 Scale Models. Veränderungen wurden keine vorgenommen.


    Und das ist das Ergebnis:






    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Als erstes habe ich die Hebeaggregate fertig gebaut. Aber wie das so ist, ist eins bei der Montage kaputt gegangen.

    So musste ich noch mal Teile Nachfräsen lassen.



    Das Aggregat hat die Leitungen bekommen und unten sind die Laufrollen eingebaut.




    Bei der Nivelliereinrichtung sind ebenfalls die Leitungen angebaut und alle Teile mit anderen Farben abgesetzt.







    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Heute möchte ich einen Fahrleitungsuntersuchungswagen vorstellen.

    Bei einer Anlage währen der Ausstellung, habe ich in H0 solch einen 2 achsigen Wagen gesehen. Wie immer in Netz und danach gesucht. Eine Zeichnung gab es nicht aber dafür weitere Bilder.

    Und so wurde alles was ich in der Bastelkiste fand in eine Schalle gelegt. Zeichnung für den Fräser gemacht und Teile anfertigen lassen. Fahrwerk wie gehabt von 0 Scale – Models genommen.

    Leider sind wieder keine Bilder im Einzelnen gemacht worden, aber dafür im Rohzustand.





    Nachdem alles fertig war, wurde das ganze lackiert.

    Die Bühne ist in der Höhe als auch zum Schwenken gebaut worden.

    Der Stromabnehmer stammt von Sommerfeld. Ein Spätzielen wollte ich nicht kaufen, da sie ziemlich Teuer sind. Es sollte ja Spaß am Basteln bleiben.

    Und so sieht der Wagen fertig aus:






    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Heute kommen wir zu einem Wagen den ich auf einer Hafenbahn gefunden habe.

    Er ist dort als Gepäckwagen im Einsatz.

    Der Ursprung ist aber ein Württembergischer Pferdetransportwagen.

    Nachdem ich wieder alle Infos zusammen hatte, wurden Zeichnungen erstellt und zum Fräser gesendet.

    In der Zeit habe ich eine Fahrwerk von 0 Scale Models umgebaut.

    Dieses Mal habe ich nur das Gehäuse fräsen lassen und alles andere mit ABS – Profilen selber angebaut.




    Die Bühnenstirnseite wurde mit verschiedenen Messingteilen fertig gestellt.



    An der Rückseite wurden die Pufferhülsen umgebaut und die Trittstufen auch aus Messing nach Bildern neu gebaut.



    Die Gepäcktür wurde fertig gestellt und eingebaut.



    Am aufwendigsten war das Bühnengeländer und die Bremserkurbel.

    Das ist viel Geduld gefragt und die Pufferhülsen sind da auch neu gebaut wurden.




    Was ich leider nicht im Bild festgehalten habe während des Baus ist die Werkzeugkiste unter dem Wagen.

    Aber bei den folgenden Bildern ist sie gut zu sehen und so sieht der Wagen im Lackierten zustand aus:






    Der Wagen ist heute nicht mehr in meinen Besitz und wurde an einen guten Modellbahnfreund abgegeben.

    Dieser beschäftigt sich viel mit Württembergischen Fahrzeugen und der Wagen hat einen würdigen Platz gefunden.


    MfG Ralf

    Hallo Leute


    So langsam geht es mit dem lackieren los. Als erstes habe ich mit dem kleinen Führerhaus angefangen.

    Nach Trocknung wurden bei den Lampen die LEDs eingebaut sowie die Fensterrahmen mit Scheiben eingeklebt.




    Mittlerweile sind die Lampen für die Beleuchtung des Stopfaggregates und Hebeaggregat eingetroffen und an die dementsprechenden Stellen angebaut.



    Auch habe ich die Grundplatte neu überarbeitet und gleich so gemacht das Sie immer verschraubt wird.



    Oben hat mir die erste Variante der Auspuffanlage doch nicht so recht gefallen.

    Also alles abgebaut und komplett alles aus Messing neu gebaut.

    Und das ist das neue Ergebnis:





    MfG Ralf

    Hallo Leute



    Heute mal was für die Schmalspur.


    Auf meiner Anlage ist ein Kopfbahnhof und da fahren viele Dampfloks die ja Schlacke zurück lassen.

    Also habe ich mir überlegt auch da ein entsprechendes Fahrzeug zu bauen.

    Die Idee dazu habe ich aus einem Spur 2 Forum geholt.

    Es gab auf verschiedenen Bahnen Schlackewagen für den Abtransport und so habe ich bei einem guten Freund

    mir mal zwei Transportkübel in 3D drucken lassen.



    Dazu wurde ein MT – Fahrwerk in die entsprechende Länge gebracht und die Halterung für die Kübel mit.




    So richtig hat mir das noch nicht gefallen. Also im Netz noch mal auf suche gegangen.

    Ein Wagen habe ich gefunden der mit einem Geländer vorn und hinten ausgestattet ist.

    Dazu aus der Bastelkiste wieder verschiedene Profile zusammen gesucht und losgelegt

    und das ist dabei heraus gekommen.



    Am Wagen selber habe ich alle Vertiefungen mit ABS Profilen aufgefüllt. Anschließend verschleifen und mit schwarz lackiert.

    Die Kübel haben noch Griffstangen an den Seiten bekommen und als Schlacke habe ich große Wunderkerzen abgerannt.

    Diese zerbröselt und in die Kübel geklebt. Im Anschluss noch mit Farbe und Patina bearbeitet.







    MfG Ralf

    Hallo Robby


    Wie ich sehe führt jeder Weg nach Rom.

    Also die Idee stammt von diesen Link:


    Die Waggonfabrik Quedlinburg - PDF Kostenfreier Download
    Die Waggonfabrik Quedlinburg 1 Die Geschichte der Quäke ist verbunden mit der Geschichte der Waggonfabrik Quedlinburg. Die besten Informationen bekommt man von…
    docplayer.org


    Etwas weiter unten ist der Wagen zu sehen.

    Da ich ja Reste verbauen möchte, habe ich jetzt nicht gleich mir Zeichnungen von diesen Wagen besorgt.

    Mein Kessel hat 46 mm Durchmesser.

    Das Projekt muss aber jetzt warten, da ich noch ein Wichtigeres Projekt im Bau habe.

    Bitte Geduld haben, werde auf jeden fall weiter Berichten.


    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Angefangen hat mal alles mit einem einfachen Umbau vor Jahren.

    Dazu kurz gesagt, Ich suchte einen Kesselwagen ohne Bremserbühne und habe dazu erst im Netz geschaut. Fündig bin ich so richtig nicht geworden Ein Modellbahnfreund hat aber mir einen Tipp gegeben, ich solle mal bei Minol schauen. Also wieder ins Netz und siehe da ich habe was gefunden, einen Kesselwagen ohne Bremserbühne.

    Dazu habe ich das Fahrwerk von 0 – Scale getauscht. Neue Halterplatte für das verschrauben neu eingeklebt und schwarz lackiert. Kessel selber neu lackiert und mit den alten Logo von Minol beschriftet. Fertig war der neue Wagen. Als Einstiegsübung genau das richtige.



    Der zweite Kesselwagen ist schon etwas aufwendiger, aber für einen Anfänger noch machbar.

    Als erstes das Fahrwerk in der Mitte so trennen das man auf einen Achsstand von 3 m kommt.

    Anschließen mit Kleber wieder neu verkleben.

    Am Kessel links und recht entsprechend 3 mm abschneiden. Gerechnet ohne die Seitendeckel.

    Alles neu verschleifen und Deckel aufkleben. Bei der Bühne neue Griffstangen aus 0,8 mm Draht machen.

    Zugute letzt lackieren und beschriften.





    Der Kesselwagen wurde für meine Rollbockbahn ( Kolwitzer Stadtbahn ) gebaut.

    Mit diesen kann man sehr enge Radien fahren so um die 194 mm Radius.


    Der Nächste wird schon etwas aufwendiger.

    Angefangen habe ich mit dem Fahrwerk. Dazu braucht man 2 Fahrwerke von 0 Scale Models. Am besten Bausätze, aber fertige Fahrwerke gehen auch.

    Das erste wird jeweils an der Innen Seite der Achse getrennt. Das zweit ebenfalls trennen und gleichzeitig die Pufferbohle mit ab trennen. Im Anschluss habe ich mit Profilen innen das neue Fahrwerk verstärkt verklebt.





    Wie es weiter geht wird später berichtet.


    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Mittlerweile sind noch einige Teile angebaut worden.

    Ob dieses Aggregat so bleibt weis ich noch nicht.

    Da ich ja noch andere Bilder bekommen habe von eine zweiten Variante, werde ich

    dieses auch noch bauen, aber keine Bilder machen und danach entscheiden welches nach

    dem lackieren drunter kommt.

    So jetzt die Bilder dazu:






    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Wie gesagt habe ich so manchen Wagen bei den TT – Freunden gefunden. So auch einen kurzen Säuretopfwagen der nur 4 Töpfe in der Reihe hat. Die Idee dazu kam das ich noch Teile von 0 Scale – Models übrig hatte und nur oben rum mir was einfallen lassen musste. Des Weiteren gab es ja mal eine Bausatzaktion zum Säuretopfwagen von Moog.

    Teile als Vorlage genommen und Zeichnungen für die Fräse gemacht. Auch habe ich mir Zeichnungen für die Töpfe machen lassen, die später in 3D gedruckt wurden.

    Folgende Teile laut Zeichnung sind angekommen:



    Als nächstes habe ich an den Stirn bzw. Seitenteile U – Profile vorsichtig mit Methylenchlorid aufgeklebt.



    Im Anschluss wurde das Fahrwerk auf Länge gebracht und die Grundplatte aufgeklebt.



    Nun konnte ich die Halterung für die Säuretöpfe zusammen kleben.

    Leider habe ich da keine Bilder einzeln gemacht. Auch waren die 3D Töpfe noch nicht eingetroffen und so mussten die von der Bausatzaktion herhalten.




    Im Anschluss wurde alles lackiert. Wagenkasten Rotbraun und Innen Sandgelb.

    Die Bühne wurde komplettiert und an der Stirnwand habe ich noch eine Leiter vom Kesselwagen mit angebracht.





    Die richtigen Säuretöpfe sind auch eingetroffen und zur Probe in den Wagen in die entsprechenden Felder gestellt. Auch habe ich außen in die Töpfe etwas Blei eingeklebt.




    Die Töpfe habe ich mit Revell 83 Rostfarbe lackiert und mit schwarzer Patina bearbeitet.

    Beschriftung aufgetragen und das ganze noch mit Klarlack überlackiert.




    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Jetzt der dritte Kesselwagen im Bunde


    Vor drei Jahren habe ich beim Eisenbahnfest in Aschersleben einen interessanten Kesselwagen dort fotografiert.



    Dazu hatte ich mir Überlegungen gemacht wie ich diesen Wagen baue, aber leider führte das zu nicht. Bis auf einmal mir ein Modellbahnfreund auf einer Ausstellung ein Wagen von Slater`s Wagon Kits mit der Artikelnummer 7056 mir verkaufte. Auch da habe ich lange überlegt ob aus diesen Wagen was werden kann. Gesagt und getan, das ganze in aller Ruhe angeschaut.

    Das Fahrwerk ist aus Plaste und wird mit Messingteilen aufgebaut. Das passte mir nicht so recht. Also Bastelkiste auf und nach Teilen geschaut die in Messing für ein Fahrwerk passten. Nachdem alles beisammen war habe ich mal angefangen was zusammen zulötet.

    Auf dem Bild vorn ist das Fahrwerk des Kesselwagens und hinten eins von einem Personenwagen.



    Danach wurde der Kessel zusammen geklebt. Hätte ich gleich gewusst dass viel geschliffen und verputzt werden muss, hätte ich dieses Projekt nicht gemacht. Weitere Teile wie Bänder und Verstrebungen wurden gebaut. Auch an den Stirnseiten wurden die Halterungen gebaut. Zur Probe mal alles zusammen gesteckt.



    Mittlerweile sind alle Teile für die Achsen eingebaut worden. Leider alles in Plaste, so das ich mit kleinen Schrauben und Achsbuchsen arbeiten musste. Bilder gibt es keine, habe ich schlicht vergessen zu machen.



    In der Mitte unten am Rahmen habe ich die Befestigung gebaut und weitere Teile angebaut.

    Die Leiter habe ich aus der Bastelkiste genommen und das Bühnengeländer wurde komplett im Eigenbau hergestellt.






    Der Kesselwagen ist mittlerweile lackiert und zusammen gebaut.

    Was die Beschriftung betrifft, da muss ich mir noch was einfallen lassen.

    Die Lauffläche aus Holz wird noch gebeizt.


    Und jetzt die Bilder dazu:






    MfG Ralf