Posts by Ralf Denke

    Hallo Leute


    Heute wieder ein Bericht von einem Triebwagen.


    Einleitung:


    Für die 1901 eröffnete Nebenbahn Wiesloch – Meckesheim lieferte der Kölner Waggonbauer van der Zypen & Charlier zwei zweiachsige Elektrotriebwagen, die bis 1955 den Großteil des Personenverkehr auf dem 3,8 km langen Streckenabschnitt zwischen dem Staatsbahn – Anschluss in Wiesloch – Walldorf und Wiesloch Oberstadt besorgten.

    Den kompletten Bericht kann man in der MIBA 08/21 nachlesen.

    Ich habe diesen Triebwagen bis auf dem Bügel auf dem Dach nachgebaut.


    Vorweg gesagt, habe ich leider nicht viele Bilder vom Bau gemacht.

    Als erstes wurden alle Teile aus Messing für das Fahrwerk von verschiedenen Herstelle wieder besorgt.

    Der Motor, der zum Einsatz kommt, stammt wieder von der Firma Roco.

    Ich habe mich auch dazu entschlossen den Triebwagen nur auf einer Achse anzutreiben.

    Ja, Das ist ein umstrittenes Thema aber der Triebwagen soll ja nur maximal zwei Güterwagen ziehen müssen.

    Nachdem alle Teile eingetroffen sind habe ich den Rahmen mit Achshalter und Plattfedern zusammen gelötet.

    Auch wurde die Halterung in der Mitte für den Motor eingebaut. Diese wird mit zwei Schrauben befestigt.


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    Als nächstes wurden die Bahnräumer aus verschiedenen Flachprofilen und 0,6 mm Nieten zusammen gelötet.

    Auch wurden aus 1,2 mm Rundmaterial die Sandrohre eingelötet. Das ganze für Bilder eingebaut.


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    Und zum Schuss noch ein Bild auf der Schiene um zu sehen das die Bodenfreiheit gewährleistet ist.


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    MfG Ralf

    Hallo Schorsch


    Du meinst sicherlich den Umbausatz von der Firma Uhde.

    Diesen habe ich vor langer Zeit angefangen zu bauen.





    Allgemein dazu gesagt ist das kleine Umbauten mehr Spaß machen als ein gekauftes Modell.

    Kann aber jeder für sich entscheiden wie was und warum.

    Leider schreckt das viele Anfänger oder auch Umbauer von Modellen davon ab, Berichte zu schreiben.

    Das finde ich gerade sehr bedauerlich.


    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Die Stopfmaschine ist fertig gebaut.

    Leider zur Schande meiner Seite sind die Blenden von den Drehgestellen immer noch nicht fertig.

    Eine Lösung muss noch gesucht werden, da dort Hydraulikleitungen mit befestigt werden müssen.


    So jetzt die Bilder von der Maschine:






    Jetzt Bilder mal von oben der Aggregate und von der Seite:




    Bilder von der anderen Seite die mit den Hydraulischen Leitungen bestückt wurden:








    Wie gesagt im Gossen und ganzen ist die Maschine fertig.

    Auch hier wurden ca. 2470 Teile verbaut.

    Davon ca. 100 Hydraulische Leitungen (nur Sichtbar)

    LüP : 285 mm

    Breite: 40mm mit Dach 47 mm (Überstand)

    Gewicht 325 Gramm


    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Jetzt habe ich mal zwei Lokomotiven in arbeit:


    Als erstes einen Bausatz von KS Modelleisenbahn die Schmalspurlok L 45H.

    Gehäuse und Rahmen sind soweit lackiert. Was fehlt ist die Elektrik und Fahrwerk.

    Eine Besonderheit hat die Lok schon, alle Türen am langen Vorbau sind zum öffnen.

    Dieses ist im Bausatz nicht vorgesehen.





    Die zweite Lok ist ein Bausatz von ZT – Modellbahnen.

    Eine Diesellok Köf III / Br 332 der Deutschen Bundesbahn.

    Auch hier ist soweit alles fertig, was fehlt ist Elektrik und Fahrwerk.





    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Als nächstes wird das Stopfaggregat zusammen gebaut. Dazu mal die Teile im Einzelnen.



    Im Gegensatz zur gossen Stopfmaschine gibt es bei der kleinen nur eine Aufhängung

    Die etwas stabiler im Aufbau ist.



    In der Mitte ist der Hauptrahmen eingebaut wo jetzt die Stopfelemente angebaut werden können.




    Der Rahmen wurde ausgehangen und alle notwendigen Teile für die Vervollständigung aller

    Teile wurden jetzt angebaut.




    Zum Schluss wurde das Stopfaggregat wieder Eingehangen und geschaut ob alles passt.

    Noch kann alles bewegt werden, aber nach dem lackieren wird das wohl nicht mehr gehen.




    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Im weiteren Verlauf wurde das gesamte Dach fertig gestellt und schwarz lackiert.

    Der Grundrahmen wurde Gelb lackiert und die Drehgestelle eingebaut.




    Somit konnte eine Probefahrt schon mal durchgeführt werden, dabei hat sich heraus gestellt dass

    die Maschine etwas zu leicht ist. Dazu wurde Dachdeckerblei in Streifen geschnitten und links sowie

    rechts über den Drehgestellen eingeklebt.




    In der Zwischen Zeit habe ich wieder Zeichnungen für das Stopfaggregat angefertigt und zum Fräser gesendet.

    So konnte ich mich um die Beleuchtung und Kupplung kümmern.

    Als Kupplung habe ich mich für die ZT – Kupplung entschieden. Gützoldschächte hatte ich ja da und

    so konnte mit wenigen Handgriffen diese in die vorgesehene Vorrichtung eingebaut werden.

    Bei der Beleuchtung ging mal wieder die Suche im Netz los. Lange habe ich gebraucht Lampen oder

    besser gesagt Suchscheinwerfer zu finden.

    Fündig bin ich geworden bei der Firma Viessmann.

    Dort gibt es Flutlichtstrahler in verschiedenen Gössen in den jeweiligen Spuren.

    Die kleinsten sind in der Spur N zu finden und bestellte ich diese gleich.

    Somit konnte ich die gesamte Elektrik unter dem Dach einbauen.



    Jetzt warte ich, bis die Teile für das Stopfaggregat kommen und werde natürlich weiter berichten vom Bau.


    MfG Ralf

    Hallo Leute


    In der ersten Einleitung in Regelspur habe ich ja geschrieben das ich eine Gleisstopfmaschine in Schmalspur gebaut habe.

    Leider sind damals nicht viele Bilder vom Bau gemacht worden. Der bau dieser Maschine wurde im Jahr 2015 durchgeführt.


    Zur Einleitung:


    Auf der Suche nach einem geeigneten Objekt im Netz, fand ich eine Gleisstopfmaschine aus Erfurt, die für Regelspur und Schmalspur eingesetzt wird.

    Es wurden Bilder gesammelt und lange überlegt wie was gebaut werden soll. Schnell wurde mir aber klar das ich lange dafür brauchen werde so was zubauen.

    Also wieder im Netz gesucht und dabei fand ich diese Seite:


    WHR (Caernarfon) Super Power Weekend 2006


    Schnell war klar dass ich diese Gleisstopfmaschine bauen werde.


    Auf anderen Seiten fand ich sogar eine Zeichnung die für den Bau ausreichte.

    Als nächstes kümmerte ich mich um den Antrieb. Dazu habe ich bei vielen Modellbauern rum gefragt,

    wo man was bekommen kann und siehe da auch da wurde mir geholfen.

    So wurde bei dieser Firma:


    Hollywoodfoundry (diese Firma gibt es aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr)


    ein Drehgestell mit und eins ohne Antrieb bestellt.



    Jetzt konnten Zeichnungen erstellt werden für die einzelnen Bauabschnitte.


    Die sich wie folgt aufteilen:

    • Rahmen mit beiden Führerständen
    • Stopfaggregat
    • Richtaggregat
    • Elektrik
    • Hydraulikleitungen
    • Zubehör


    Kommen wir zum Rahmen:


    Nachdem die ersten Teile vom Fräser eingetroffen sind, wurde auch gleich mit dem Bau begonnen.

    Als erstes wurden Muttern für die Drehgestelle versenkt eingeklebt in die Grundplatten.



    Danach erfolgte der weitere Aufbau beider Führerstände und Mittelteil.






    In der Mitte wurden die ersten Teile für das Stopfaggregat außen angeklebt sowie die Befestigung für das Richtaggregat.

    Da kommen später die Hubzylinder dran.



    Im Weiteren verlauf wurden die Fronten der beiden Führerstände gebaut und auch der erste Teil des Daches wurde probehalber mit gemacht.





    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Martin:


    Von meiner Seite gibt es kein Video. Aber ich schließe es nicht aus, dass einer bei einer möglichen Ausstellung eins macht.


    Micha:


    Wenn wir mal Ausstellung machen könnten, würde ich mich freuen Euch die Lok Life zu zeigen. Die Letzte sollte ja

    zu Weihnachten sein in Glauchau, aber wie gesagt sollte.


    Dirk:


    Der Antrieb erfolgt auf einer Achse mit Kegelradgetriebe. Ist so von Herrn Uhde vorgesehen.

    Die Lok hat in der Probefahrt 5 Güterwagen gezogen.


    Danke noch mal an alle für die Positiven Meldungen.


    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Inzwischen habe ich mit dem lackieren begonnen.

    Das Fahrwerk wurde schwarz lackiert und Räder sowie Blindwelle Rot.

    Kabel für den Decoder angelötet. Die gesamte Elektronik kommt natürlich in das Gehäuse.




    Das Gehäuse habe ich Hellgrau mit abgesetzten Zierstreifen ( schwarz ) lackiert. Das Dach in Silbergrau und die Fensterrahmen in Sandgelb lackiert.



    Die Lok zusammengebaut und erstmal Probefahrten durchgeführt. Dabei wurde der Decoder mit eingestellt.

    Wie das halt so ist hat sich die Motorplatte auf einer Seite gelöst.

    Ist halt Anfängerpech. Alles an der stelle endlackiert und noch mal vorsichtig gelötet. Dabei ist auch eine Bremsbacke drauf gegangen. Diesen habe ich noch mal neu gebaut. Danach alles mit Schwarz nachlackiert.




    Nachdem ich die Lok erneut zusammen gebaut habe erfolgte noch mal eine Probefahrt.

    Jetzt ist die Lok fertig und kann in Dienst gestellt werden.





    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Da mir das ganze mit dem dünnen Blech nicht so recht gefallen hat, habe ich mich entschlossen das ganze doch zu verstärken.

    Dazu habe ich im Gehäuse oben in der Rundung ein 3mm Messingrohr zur Verstärkung eingelötet. Unten habe ich ein 6 x 6mm L – Profil ebenfalls mit eingelötet. Hinter den Trittstufen wurden Löcher M1.8 gebohrt und mit 2mm Gewindeschneider Gewinde geschnitten.






    Die Schlitze die zusehen sind, sind für die Zwischenwände eingearbeitet, so das man sie vorsichtig einschieben kann.


    In der Zwischenzeit habe ich mich mal mit dem Bremsgestänge der BMAG beschäftigt.

    So richtig schlau bin ich nicht geworden und habe mal was zusammen gebastelt.


    Hoffe nur dass das so richtig ist.





    Der Fahrwerksrahmen hat noch zwei Luftbehälter bekommen und die Bremsbacken sind angebaut. Korbpuffer und Bremsschlauch sind besorgt worden und angebaut.




    Am Gehäuse wurde das Dach komplett aufgelötet und der Schornstein in die entsprechenden Löcher von unten verlötet. Jeweils in Fahrtrichtung recht habe ich eine Dampfpfeife angebaut, die ich mir von Henke besorgt und umgebaut habe. Bei den Türen sind die Griffstangen angebaut und an den Stirnwänden die Sonnenblenden angelötet. Löcher für die Lampen sind gebohrt und Halterrungen angelötet.



    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Ab heute ist nun die Gleisstopfmaschine 07 – 16 von Plasser & Theurer in Dienst gestellt worden.


    Die reine Bauzeit der Maschine waren 7 Monate.


    An Teilen insgesamt wurden 4137 verbaut. Davon sind 216, nur die sichtbaren, Hydraulischen Leitungen verbaut.

    LüP 422 mm

    Breite 65 mm

    Höhe 72 mm

    Das Gesamtgewicht beträgt 340 Gramm.

    Der Antrieb erfolgt auf ein Drehgestell der von Hollywood Foundry damals gekauft wurde und in Regelspur umgebaut ist.

    Eingebaut wurde ein ESU – Decoder.

    Beleuchtung vorn und hinten sowie für das Stopf und Hebeaggregat wurden mit eingebaut.


    Jetzt zu den Abschlussbildern:


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    Ich möchte mich bei allen bedanken für die Positiven Bewertungen.

    Wünsche allen frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2022.


    MfG Ralf

    Hallo Stefan


    Das kann ich so jetzt nicht genau sagen,

    Habe den Bausatz vor langer Zeit gekauft.

    Aber so wie das aus sieht müssten diese von Slaters sein und die sind aus Messing.

    Geölt habe ich noch nicht und werde es auch nicht machen. Das sind so meine Erfahrungen.


    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Als erstes wurden die Buchsen für die Räder eingelötet. Dabei ist zu beachten dass eine Pendelachse dabei ist.

    Auch habe ich die Querstreben oben schon mit eingelötet.


    Auf dem Bild links zusehen.



    Bei der Pendelachse habe ich ein Stück Blech quer zur als Sicherung mit eingelötet.

    Das ist deswegen, damit nicht die Achse mal unerhofft klemmt.



    Als nächstes habe ich innen im Gehäuserahmen Bleche eingelötet, so dass man nicht mehr von

    unten später durchschauen kann und es dient mit zur Versteifung.

    Ob das richtig war wird sich später zeigen.



    Am Fahrwerksrahmen wurden die Pufferbohlen und Bahnräumer sowie andere Kleinteile angelötet.

    Jetzt erfolgt erstmal wieder, alles verputzen, weil später wird es bestimmt schwierig werden an alle Stellen ran zukommen.




    Ich habe noch schnell mal den Rahmen das erste Mal auf die Beine ( äh Räder natürlich ) gestellt.

    Erstaunlich war dabei das Gestänge auf Anhieb funktionierte.

    Zum Gegengewicht werde ich noch was schreiben, wenn wieder alles auseinander genommen ist.

    Denn da habe ich einiges geändert.



    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Dies ist der Vorletzte Beitrag zur Gleisstopfmaschine.

    Ich habe angefangen die Beleuchtung in der Mitte einzubauen.

    Dabei musste ich die Kabel etwas versteckt verlegen in den Hauptrahmen oben.

    Auch habe ich die Abdeckung beim Stopfaggregat angebracht.






    Zum Abschluss müssen noch viele kleine Teile wie Handgriffe und Türgriffe angebracht werden.

    Auch so mancher Lackschaden beseitigt werden und natürlich eine dezente Alterung kommt dazu.


    MfG Ralf

    Hallo Leute



    Fangen wir mit dem Fahrwerkrahmen an. In der Mitte kommen zwei Teile übereinander.

    Dazu habe ich die ersten Teile mit zu Hilfe einer Pinzette dieses ausgelegt. Die Pinzette dient dazu, dass alles

    genau mittig beim Löten bleibt. Die Teile werden nur geheftet.




    Danach wird das Fahrwerk flach auf eine nicht brennbare Unterlage gelegt.

    Um die Lagerbuchse wird Lötzinn gelegt und innen flach mit der Krempe nach unten eingelegt.

    Danach mit einem kleinen Brenner mit der Flamme fest gelötet.

    Zur Kontrolle wird der Achssteg eingeschoben. Diese muss sich sehr leicht bewegen können.

    Diese arbeit sollte in aller Ruhe durchgeführt werden. Habe es auch nicht beim ersten Mal hinbekommen.



    Zwischendurch habe ich schon mal alles abgewaschen und von außen alles verputzt.

    Dieses sollte man jetzt immer machen da man später nicht mehr dazu kommt.

    Als nächstes werden 4 Spannten aufgelötet. Vorn und hinten sind die Nasen in der Mitte weg zufeilen.

    Diese stören, wenn der Gehäuserahmen aufgesetzt wird. Ist diese arbeit beendet sollte eine Prüfung des

    Steges in der Mitte erfolgen. Wie gesagt lieber zweimal prüfen als zu wenig. Auch habe ich die Grundplatte

    der Pufferbohle mit angelötet.



    Kommen wir zum Gehäuserahmen. Dort werden die Löcher, wo Gehäuserahmen und Fahrwerksrahmen

    zusammen gesteckt werden, mit einer kleinen Schlüsselfeile nach innen

    0,5 mm aufgefeilt. Das habe ich gemacht um nicht eine Spannung in den Fahrwerksrahmen zusätzlich

    zubringen. Zur Probe alles zusammen gesteckt und geschaut ob der Achssteg leicht sich bewegen läst.



    Zum Schluss habe ich noch die Rahmenwinkel links und rechts für die Pufferbohle angelötet.



    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    So langsam geht es dem Ende zu.

    Die letzten Leitungen werden verbaut. Auch das Stopfaggregat ist wieder an seinen Platz angekommen.

    Beim verlegen der Leitungen ist aber noch ein Fehler entstanden der im laufe der weiteren Fertigstellung korrigiert wird.

    Zu sehen auf dem Bild:




    Gleichzeitig habe ich beim verlauf der Leitungen auch noch ein paar Änderungen vorgenommen und so ist jetzt der richtige sitz.





    Ein Luftkessel hat noch über das Leerdrehgestell gefehlt. Diesen habe ich bei der Firma Crottendorf aus Messing bestellt,

    um etwas Gewicht auf das Drehgestell zu bekommen und eingebaut.




    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Nach nochmaligen durchlesen der Bauanleitung habe ich mich entschlossen erstmal das Gehäuse zusammen zu bauen.

    Dazu habe ich auf den Mittelträger zwei M 3 Muttern aus Messing aufgelötet. Diese sind für das Fahrwerk,

    was später mit dem Grundrahmen zusammen geschraubt wird. Danach wurden die Rückwände in die vorgesehene

    Schlitze aufgelötet. Dazu habe ich ein Stückchen Holz untergelegt.



    Zur Probe habe ich die Seitenteile in die vorgesehenen Schlitze eingesteckt und senkrecht an die Rückwand gehalten.

    Dabei ist mir aufgefallen das an der Stirnwand links und rechts

    0,5 mm Material weg gefeilt werden muss. So das es mit sehr leichten spiel dazwischen passt.



    Kommen wir zum biegen des Daches:


    Dazu habe ich mal Bilder gemacht wie ich das Dach auch als Leihe biegen kann.

    Gebraucht wird ein 8 mm Rundstab, ein Streifen Alu als Unterlage oder eine andere Metallunterlage und zwei Schraubzwingen.

    Als erstes wird das Dach mittig eingespannt. Von oben und unten wird mit einen Blech das Dach halbrund nach oben gebogen.

    Da das Gehäuse ja schon fertig gelötet ist, kann überprüft werden ob die Rundung passen oder noch mal nach gebogen werden muss.



    Danach müssen die Längskanten in einer anderen Rundung noch mal gebogen werden.

    Also noch mal alles einspannen und mit dem Blech nach biegen. Dabei ist zuachte das nicht zuviel gebogen wird.

    Lieber alles zweimal machen als zuviel.



    Ist dieses erfolgt, kann wieder überprüft werden, ob das Dach passt.

    Und so sollte es nach erfolgreichem Biegen aussehen.



    Jetzt kann ich auch mal Maße zum Gehäuse euch geben.

    Länge ist 117 mm, Breite 65 mm und Höhe in der Mitte ist 55 mm.

    Auf dem Dach befindet sich die Kühlanlage. Der Hersteller hat in der Ätzplatte zwei Varianten mitgeliefert.

    Eine geschlossene und eine etwas offene. Ich habe mich für die etwas offene entschieden. Als erstes wird das

    Dach etwas leicht gebogen. Dieses habe ich mit der Hand gemacht. Danach werden drei Spannten eingelötet.

    Zwei offene außen und in der Mitte ein geschlossener. Nach dem einlöten habe ich mal zur probe die Kühlanlage

    aufgesetzt um zusehen ob alles passt. Danach habe ich die Seitenteile eingelötet.



    Ich habe mal alle Teile der Baugruppen zusammen gesteckt und zwei Bilder gemacht,




    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo Leute


    Nun so langsam werden es immer mehr Leitungen, da muss ich aufpassen dass ich nicht den Überblick verliere.

    Angefangen habe ich jetzt mit den dicken Leitungen diese einzukleben.



    Auch habe ich die Auspuffanlage eingebaut und lackiert. Zwei Leitungen außen mussten neu verlegt werden.



    MfG Ralf

    Hallo Leute


    Als nächstes habe ich die Grundplatte aus der Platine getrennt und versäubert. Dabei ist mir aufgefallen das an der Aussenkante eine Rille mit eingeätzt ist. Dies ist für die Versteifungsstreifen gedacht. Denn diese haben auf einer Seite auch eine schmale Anätzung die in die Rille passt. Somit konnte ich passgenau die Streifen von außen sauber einlöten.



    Kommen wir zum Fahrwerksrahmen, diesen habe ich verputzt und die Stirnteile nach oben gebogen. Aus Erfahrungen von anderen Bausätzen habe ich links und rechts etwas Material weg geschliffen. Somit konnten die Seitenteile exakt um 90 Grad gebogen werden.



    Oberhalb des Fahrwerksrahmens befinden sich 3 Nasen die in die Löcher der Grundplatte passen. Diese müssen ebenfalls bearbeitet werden und später immer den gleichen sitz zu erreichen.





    Mit freundlichen Grüßen Ralf