Posts by minicooper


    Hallo Konstantin,


    Da mir bekannt ist, dass Dein wirklich super gelungener Friedhof u. a. auch eine Ruhestätte für den einen oder anderen „Untoten“ ist, kam mir zu Beginn Deines letzten Filmes diese Assoziation:


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    Gibt es eine Möglichkeit diese ohne irgendwelche Signal Bausteinen anzusteuern? Nur über Taster geht nicht.


    Hallo Micha,

    es geht auch mit Tastern, wenn Du damit bistabile Relais schaltest. Diese haben genug Kontakte, um neben den Lampen ggf. auch Zugbeeinflussung z.B. mit ABC zu verwirklichen und die Signale nach Passage des Zuges mittels Schienenkontakten automatisch zurückzustellen.

    Ich verwende seit Jahren 1,2 Volt 1100 mA Akkus von Ansmann, die im Ladegerät mit Erhaltungsladung auf ihren nächsten Einsatz warten. Dieser beginnt, sobald die Maus sinkende Batteriespannung der amtierenden Akkus signalisiert. Auf diese Weise reichen Akkus bei mir gut zwei Wochen ohne dass es Probleme gibt. Toll wäre ein Ladeanschluss mit Ladeschale, wie sie bei Festnetztelefonen üblich sind.

    Wer vertreibt Maxon oder sonstige halbwegs hochwertigen Glockenankermotoren?

    Hallo Yann,

    wende Dich mal an Herrn Bussjäger von SB Modellbau. Nachdem Faulhabermotoren nicht mehr an Privatkunden verkauft werden dürfen, lässt er speziell für sein Unternehmen Glockenankermotoren herstellen, die er auch zum Verkauf anbietet. Sie entsprechen im Erscheinungsbild und auch in der Bezeichnung ( z.B. 2230 = 22mm Durchmesser und 30mm Länge) jenen der originalen Faulhabermotoren.

    der Motor wird nicht von der Spannung getötet, sondern vom Strom.

    Gerade den empfindlichen Glockenankermotoren (Maxon, Faulhaber) würde ich nicht einmal kurzfristig 18 bis 20 Volt zumuten, insofern ist Überspannung schon ein Totengräber für Motoren.

    Wisst Ihr das der Begriff " Friedhof " nicht mit Frieden zu tun hat.. Im Mittelalter wurde der Gottesacker eingefriedet , daher der Name-

    Das würde ich höflich in Frage stellen, ...


    ....denn eine "Einfriedung" soll das Grundstück oder Teile davon vor der Außenwelt schützen und ein Hindernis darstellen, was von außen her den „Frieden“ des Grundstücks stören oder dessen Nutzung beeinträchtigen könnte. (Quelle Wikipedia).

    und auch der Schrank, durch den der R2 Bogen geführt wird


    Hallo Uwe,

    wenn Du den Schrank sowieso schon opfern willst, dann mache doch gleich zwei Schränke daraus, indem Du ihn etwa in der Mitte trennst und die beiden Elemente dann unter die Anlage stellst. Immerhin verschwinden dann die Züge nicht, und der Landschaftsgestaltung käme es auch entgegen.


    Ich habe es soeben bei meiner getestet: Es stimmt Heiner, die Lok fährt auch ohne Tender, somit sind offenbar zwei Decoder verbaut, einer für die Lok und einer für den Tender (Kupplung und Rückbeleuchtung). Die Lok-Tender Verbindung dient dann wohl nur zur Verbindung der Stromabnahmepunkte, war mir neu.

    Hallo Dietmar,

    das Motörchen für diesen ESU Raucher bekommst Du bei Ebay unter "10 mm*13 mm Mini Micro Coreless Motor DC 1,5 V-3V 30000U/MIN High Speed" o. ä. Das Heizelement ist ein einfacher Widerstand, die sind eigentlich ziemlich robust. Wahrscheinlich lief das Modul ohne Dampföl, dann brennt die Hütte. Es kann auch sein, dass das Flies durch die Hitze verbrannt ist, ich würde dann würde den Generator komplett austauschen.

    Hallo Heiner,

    hänge doch mal den Tender Deiner 55 an die Lok und jenen der 56 an die 55 und vergleiche. Dann kannst Du zumindest schon mal Decoder bzw. elektrische Verbindung zwischen Lok und Decoder als Fehlerquelle ausschließen bzw. nachweisen. Im Hinterkopf habe ich den Motor in Verdacht, hatte sowas mal bei der E 41.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, beabsichtigst Du im Vordergrund links neben der Schranke einen Friedhof anzulegen.

    So schön Deine ersten Arbeiten dazu (Kapelle und Grab) auch sind - ich weiß nicht ob das die richtige Stelle dafür ist.

    Als Erbauer einer Anlage hat man das Privileg, seine ganz eigenen Wünsche ins Modell umzusetzen, und was kann es für einen Modellbahner schöneres geben, als neben einem Bahngleis seine ewige Ruhe zu finden? ;)

    Bei meiner Lok ging das nicht ohne viel Kraft und Zange, die Gewinde sollte man wohl vorher noch mal nachschneiden.

    Und dann passte das Kolbenstangenschutzrohr nicht durch das Loch in der Halterung, beide Seiten, da war auffeilen angesagt!

    Der Lack ist das "Problem". Bei meinem Exemplar genügte es, das Gewinde des Ventils vor dem Einschrauben zu versäubern, beim Kolbenschutzrohr den Lack gezielt rundum etwas wegzuschleifen, dann lässt es sich gut durch die etwas zu enge Bohrung der Aufnahme durchschieben. Das sind aber alles Kleinigkeiten, die eigentlich keinen Modellbahner überfordern sollten ;)