Posts by kdkause

    Hallo Jay,


    wie willst Du die Leitern an den Wänden befestigen? Ich vermisse die Bolzen, die die Leitern auch auf Abstand zur Wand halten. Wie sonst soll sich denn das Menschlein sicher auf die Tritte stellen können?


    Gruß

    Klaus

    Hallo Jay,


    das erste Bild im vorhergehenden Post flashed. Das hat schon Kalenderblattqualitäten. Dein Konzept die Gleisanlagen im Hintergrund optisch weiter zu führen ist voll aufgegangen. Gratulation.


    Gruß und frohe Ostern

    Klaus

    Hallo Namensvetter,


    ich habe meine Kindheit in einem Dorf östlich Münchens erlebt. Das war Anfangs bis Ende der 60` er, und da kann ich mich an diese Heumanderln sehr gut erinnern. Im Winter hingen die dann an den Wänden der Scheunen (also die Gestelle, nicht das Heu). Also sollte das auch noch in den 70´ern zu sehen gewesen sein.


    Übrigens, Dein Modul gefällt mir ausnehmend gut. Ich habe das mal für meine Module im Hinterkopf gespeichert.


    Gruß

    Klaus

    Hallo sebisr,


    das meiste wurde ja bereits gesagt, bzw geschrieben. Was mir noch auffällt sind Sturz und Fensterbank. Die Auflagerung des Sturzes erscheint mir zu schmal. Außer der Sturz hat keine Lasten zu tragen und dient nur als Schmuck. Die Fensterbank muß unbedingt ein Gefälle weg von der Wand haben. Auf Deinen Bildern wirkt die waagerecht.


    Weiterhin viel Spaß

    Klaus

    Hallo Kalle,


    1 mm, aus Gewichtsgründen. Extern Lasern oder Fräsen will ich nicht, da es mir auf einen hohen Grad der eigenen Arbeit ankommt. Meine Lehrzeit ist jetzt über 40 Jahre her. Und seitdem nie mehr in der Werkstatt gearbeitet. Mich interessiert, was davon noch übrig geblieben ist.


    Das wird schon.

    Gruß

    Klaus

    Hallo Martin,


    bei den ersten beiden Malen haben sich tatsächlich die Bleche abgehoben. Deshalb habe ich die Außenkontur noch nicht durchgefräst und mehrere Verbindungen stehen lassen. Erst wenn alle Bohrungen und Aussparungen erstellt sind, werde ich die Außenlinien durchfräsen.


    Die Idee mit dem Edding muß ich mir merken. Gefällt mir, schön nach dem KISS-Prinzip (Keep It Simple, Stupid!).


    Inzwischen trage ich mir die Zustellwege auch auf einer Skizze ein. Durch Symbole weis ich dann, wieviel ich für das Werkzeug zuschlagen muß.


    Hallo Norma,


    das sind "nur" digitale Meßschieber. Das Spiel in den Handrädern ist zu groß, und die Maßräder sind sehr locker auf den Spindeln. Da verstellt sich immer alles.. Ich konnte bisher das Spiel auch nicht minimieren.


    Gruß

    Klaus

    Hallo Forum,


    nachdem mein Umbau der Minex-Dieselloks erstaunlich gut verlief, und bei einigen Bauteilen mir die Einsicht "das wäre auch in Messing gegangen" aufdrängte, reifte in mir der Wunsch nun endlich mit einem Eigenbau zu beginnen. Aus modellbahnreichen Kindheitserinnerungen kam ich zur E69, die in H0-Zeiten von Fleischmann auf meiner Anlage ihre Runden drehte. Das Erstlingmodell sollte auch nicht zu kompliziert sein. Schließlich will ich auch zu einem Ende kommen. So beschreibe ich hier den Werdegang der beiden Lokomotiven. Ich bin gespannt, wie weit ich damit komme.


    Als Planunterlagen stehen mir einige Publikationen zur Verfügung:


    - zwei Seitenansichten der betroffenen Loks von Herrn Jakobs (die anderen Ansichten suche ich immer noch!),

    - Kopien der Planunterlagen der LAG1 von Herrn Zander (von der LAG1 ist eigentlich nur der Plan des Fahrwerkes interessant), und




    - diverse Publikationen über die E69 und der Lokalbahn Murnau-Oberammergau.



    Weiterhin diverse Bilder aus dem Internet.


    Warum werden es die E69 02 und E69 03? Nun, beide Loks sind die Schwesterloks, die sich noch am ähnlichsten sehen. Neben geringen Abweichungen an den Aggregaten ist der markanteste Unterschied die Längen der Vorbauten. Bei der E69 02 sind die Vorbauten kürzer und enden hinter der Pufferbohle, die Laternen sind auf dem Umlauf gestellt. Bei der E69 03 enden die Vorbauten an der Vorderkante der Pufferbohle, die Laternen sind vor den Vorbauten montiert. Außerdem gefallen mir sowohl die grüne, als auch die rote Lackierung. Da ich mich nicht entscheiden wollte, welche Farbe es nun werden sollte, baue ich nun beide Loks und erhalte damit beide Lackierungen.


    Da die Fahrwerksrahmen bei beiden Loks gleich sind, habe ich vier Messingbleche übereinander zusammengeschraubt, auf einem Holzbrett auf dem Kreuzstich meiner Fräse gespannt und so gefräst und gebohrt. Dachte ich zumindestens.



    Vier Versuche später bin ich jetzt soweit:



    Beim ersten Durchgang habe ich kurz vor Fertigstellung den Fräser in die falsche Richtung geführt. Den Schaden kann man nicht ausbessern oder wegreden. Also den zweiten Durchgang: Da habe ich die Konturen zu tief gefräst, so daß das erste Blech sich löste. Eine korrekte Weiterbearbeitung war somit nicht möglich. Der dritte Durchgang, und der nächste Anfängerfehler: falscher Zuschlag oder Abzug der Werkzeugdurchmesser zum Zustellen. Hier natürlich der Maximalfehler: zuviel Material abgetragen. Motto: drei Mal abgesägt und immer noch zu kurz. Gottseidank waren die Messingplatten groß genug.


    Soweit meine Baubeschreibung. Ich werde selbstverständlich weiter berichten; auch mit Rückschlägen. Vielleicht fühlt sich ja der Eine oder Andere berufen es auch mal zu probieren. Traut Euch.


    Gruß

    Klaus

    Hallo Jay,


    Dein Kühlhaus gewinnt durch die Feuertreppe ungemein. Die Fassade wird dadurch aufgelockert und wirkt nicht mehr so streng. Nur gut, daß ich für meine Industriebauten bei Vichy zwei Bausätze gesichert habe. Man weis ja nie wofür ;)


    Gruß

    Klaus

    Quote

    Wie hoch dürfen den die Bäume sein auf der Anlage damit es realistisch wirkt. Habe an Größen zwischen 30-40 cm gedacht.

    Hallo Pascal,


    da gibt es keine pauschale Antwort. Wenn Du einen hohen Baum am EG aufstellen willst, kann der schon hoch sein, da der für sich allein steht. In Deinem geplanten Wald würde ich das Gelände nach hinten ansteigen lassen und weniger hohe Bäume verwenden. Da passen dann mehr Bäume drauf und es wirkt eher wie ein Wald. Durch das ansteigende Gelände fallen die geringeren Höhen nicht mehr so auf. Die "hohen" H0-Bäume verwende ich zum "auffüllen". Das heist: Im Vordergrund stehen die maßstäblichen Bäume, die schon mal was kosten können, und dahinter die besagten H0-Bäume.


    Wenn Du das erste Mal hohe Bäume aufstellst, lasse das erstmal wenigstens einen Tag auf dich wirken. Am Anfang wirken die Bäume viel zu hoch, aber das legt sich nach kurzer Zeit wieder.


    Gruß

    Klaus

    Ok, dann mache ich mal weiter:


    Egoistisch, wie ich jetzt bin, gerne aus den 1950er bis 1960er Jahren. Früher, als Manpower noch günstig war, bildete man zum Be- oder Entladen von Säcken Gruppen/Reihen, die die Säcke auf den Schultern trugen. Das sollte natürlich nicht nur eine Figur sein, sondern wenigstens drei oder vier, um auch eine notwendige Abwechslung zu erreichen. Ich meine jetzt hier nicht Entladeszenen am Güterschuppen. Mir schwebt die Entladung von gedeckten Güterwagen am Kai auf ein Binnenfrachtschiff vor.


    Weiterhin vermisse ich Kinder und Jugendliche auf dem Weg zur oder von der Schule, Einkaufen, auf dem Schulausflug (gerne auch Kleinkinder im Kindergarten in Zweierreihen), beim Spielen oder Herumlungern.Schulranzen, Brotbüchsen und anderes notwendige Zubehör gerne mit dazu.


    Außerdem Polizisten aus Westberlin, gleiche Zeit. Also die mit den Reiterhosen und Tschakkos, als einfache Streifenpolizisten. Die müssen nicht unbedingt laufen, die dürfen auch stehen und nur gucken, oder jemanden den Weg erklären.


    So, ich denke, das reicht für den Anfang.


    Gruß

    Klaus

    Hi Jay,


    wie kaschierst Du die Stöße zwischen zwei Mauerplatten? Ich ziele jetzt konkret auf die horizontalen Stöße in den Lisenen, bin aber auch für Vorschläge und Anleitungen für vertikale Stöße offen.


    Gruß

    Klaus