Posts by BR96

    Hallo Torsten,


    mit Beschriftungen von Güterwagen habt Ihr wohl etwas Pech...


    Aber immerhin zeigt das, dass Ihr sowas wie eine Qualitätssicherung habt und die sogar funktioniert. Es gibt da andere Beispiele im "1:45 Messing-Bereich", wo völlig offensichtlich ist, dass das Produkt hier in Deutschland nie ausgepackt wurde und man dann zuhause das Theater hat.


    Also Daumen hoch von mir und viel Glück, vielleicht haben ja nicht viele Kunden diese Kombi bestellt und Ihr kommt mit einem blauen Auge davon.


    :thumbup:

    Hauptsache, man kann immer gegen irgendetwas sein.


    Ich für meinen Teil weiß nie, wann ein Heft "zu erscheinen hat", ich bekomme das immer erst mit, wenn hier darüber geschrieben wird. Und dann kommt mein Heft halt auch irgendwann.


    Gute Patinierungen kann man mögen, muss man aber nicht. Oder man hat einfach nicht den Blick dafür.

    Hier ein paar Bilder der fertigen Lok, die noch eine Patinierung erhalten hat.






    Und den Lohn für die zig Stunden, die man in einen solchen Umbau steckt, kann man hier ganz gut erkennen:



    Was ist an der kaufmännischen Entscheidung von Michael Schnellenkamp nicht zu verstehen?


    Ganz einfach: das versteht jeder.


    Grund: nicht genug Bestellungen. Logisch.


    Aber wir "geneigte Besteller" sind der Meinung den Grund für den Grund zu kennen. Mehr Werbung -> mehr Bestellungen -> und dann evtl. neues Abwägen der kaufmännischen Entscheidung

    Man kann doch nur was zeigen, wenn man Musterwagen herstellen lässt. Und das passiert nur, wenn man die Entscheidung getroffen hat, die Wagen auch produzieren zu lassen. Also kann man auch nichts zeigen.


    Bilder der geplanten Varianten würden aber sicher helfen.


    Foto gibt's im Bierwagenbuch von L. Spielhoff auf Seite 138


    Der Wagen auf dem Foto hat geschlossene Eisluken. Wieder eine Variante mehr.


    Wer jetzt nicht die Carstens Bücher hat, steht bei einem Palm Kühlwagen wie der Ochs vor dem Berg.

    Den Hinweis verstehe ich nicht. Der Wagen ist auf Seite 163 im Buch von S. Carstens mit dem Archiv von F. Wilke zu sehen.

    Mich wundert, dass der Topfwagen viel besser angenommen wurde. Den finde ich weniger interessant und ich habe ihn nur bestellt, weil es ein Schnellenkamp-Wagen ist. Derzeit in Großserie für mich die oberste Schublade.


    Bisher musste man auf Rivarossi zurückgreifen. Aus den Wagen ließ sich auch etwas machen, da in 1:45 und recht maßstäblich. Aber so ein Wagen aus dem Hause Schnellenkamp in der gewohnten Qualität wäre es gewesen!


    Hier ein Riva Wagen, der mal an die Transthermos und nun an Palm vermietet war (nach Vorbildfoto gemacht):




    Oder ein DB Wagen:



    Transthermos:




    Und ein Wagen, der vor sehr langer Zeit zum Trocknen etwas zu nah an den Ofen gestellt wurde...aber das ist eine andere Geschichte.


    Hallo,


    nachvollziehbar aber schade!


    Ich denke, die versprochenen Bilder einzustellen, wäre bzgl. Vorbestellungen hilfreich gewesen. Ich hatte 3 Wagen bestellt und habe immer auf Bilder der anderen Varianten gehofft.


    Ist doch der typische Brot und Butter Kühlwagen.

    Kurzer Zwischenstand:


    Seit gestern sind die Bühnen an der Lok. Und die 4 Lampen leuchten weiß/rot. Ich bin erleichtert, denn das war schon eine Fummelei. Wenn man dann das erste Mal Spannung auf den Decoder gibt und alles funktioniert, ist das schon eine Freude.




    Kleiner Tipp für die anderen Besitzer dieses Bausatzes:


    An den Rahmen des breiten Trittes muss noch eine kleine Nut gefräst werden, damit man die Kabel auch von den Bühnen Richtung Lok gefädelt bekommt. Macht Sinn, dies schon beim Zusammenbau und vor dem Lackieren zu berücksichtigen. Um von den Lampen an diesen Punkt zu kommen braucht es 3 Löcher, die schon vorhanden sind.



    Man sollte die Bühnen immer wieder mal die Lok stecken und schauen, ob alles passt. Dann sieht man auch, wo man mit den Kabeln lang muss.


    Bei der Demontage der Lok und beim Ablöten der Lampenkabel (4 Stück) unbedingt Fotos machen!



    Sind die Bühnen komplett montiert, ist das schon eine erstaunlich stabile Sache! Was auf dem Bild stört, ist die Lenzkupplung...


    Die gezeigte Lok ist die eines befreundeten Modellbahnherstellers und sie wird nach einer Alterung am Wochenende bei einem Fahrtreffen übergeben und wird ihre erste Runden drehen. Dann kommt meine V60 an die Reihe.

    Nun sind die beiden Bühnen bereit zum Einbau.


    Die Kabel der Lampen habe ich genauso verlegt, wie es bei den Lenz-Bühnen gemacht ist. Hier kommt es darauf an, die Kabel eng an den Rahmen der Tritte zu legen. Bei Lenz fallen die Kabel kaum auf, weil man kaum durch die Tritte gucken kann, auch wenn diese durchbrochen sind.


    Die Kabel liegen hier auf der linken Seite. Später verlaufen sie rechts und sind dann wirklich kaum zu sehen...



    ...also so:



    Auf der Rückseite der Lampenträger verlaufen die Kabel "im Freien", Lenz hat an der Stelle einen Deckel in L-Form, die da im Original auch nicht hingehört. Einen Tod muss man sterben.



    Nach dem nächsten Lackiervorgang (und es waren einige...) kann man das alles nicht mehr wirklich sehen.



    Hier dann das vorläufige Zwischenergebnis. Der erste umgebaute V60 bekommt natürlich die Nummer "1":



    Die 3D-Streugläser passen ausgezeichnet! Das hat man so nicht oft bei mitgelieferten Lampengläsern. Chapeau, Andreas!

    Kleiner Hinweis noch:


    Ich hatte hier und da auch mal Probleme, weil ich handelsübliche Akkus genutzt habe. Die haben aber nur 1,2V, also 3,6V in Summe. Jetzt nutze ich schon seit langer Zeit Akkus mit 1,5V und bediene so die Geräte-Spezifikation von 4,5 V wie gefordert. Ein Delta von 0,9 V verzeiht nicht jede Elektronik...

    Der kann sogar richtig was:






    Zu meinen Zeiten in diversen Rechenzentren hätte man den zwar nur als Türstopper benutzt, aber für die WLAN Maus reicht der völlig aus. =O


    Ich habe wenn möglich alles statisch eingestellt und umgehe DHCP wo es nur geht. Der Router und die Z21 stehen mit einem Fix-Port im heimischen LAN. So kann ich alles Devices inkl. der Maus konfigurieren. Für die Z21 habe ich eine eigene SSID. Gäste können mit ihren Handys direkt ins das "Z21-WLAN", sie bräuchten nicht mal die Credentials unseres normalen WLANs. Bin ich mit den Modulen unterwegs, habe ich logischerweise das "Heimnetz" nicht mit. Dann muss ich lediglich eine Patchkabel zwischen Z21 und Router stecken und alles funktioniert auch unterwegs.