Hallo Hape,
keine Ahnung, ich habe die Achsen schon ein paar Jahre hier liegen.
Gruß - Jörg
Hallo Hape,
keine Ahnung, ich habe die Achsen schon ein paar Jahre hier liegen.
Gruß - Jörg
Hallo,
nachdem meine V100.10 schon länger fertig ist, folgt nun meine V100.20. Ziel ist es, neben dem Anbau feiner Teile, auch durch die Alterung zwei sehr unterschiedliche Maschinen der Epoche III zu bekommen. Der Lack der 211 ist schon arg gebeutelt, der Lack der 212 soll noch fast neu daherkommen. Die 211 ist ja ein paar Millimeter kürzer, sie hat seinerzeit auch die 3 Gitter für den Kühler bekommen.
Die 212 stand nun 2 Jahre ohne Achsen in der Vitrine auf Streichholzschachteln neben ihrer fertig gebauten Schwester, nun möchte ich das endlich zum Ende bringen (die Streichhölzer werden gebraucht...).
Das ist geplant (analog zur 211):
- neue Räder (Gräler)
- neues Dach (Stümpfle) mit zusätzlichen 3D Niete (die fehlen leider und sollen auch bei der 211 ergänzt werden)
- Mannsloch-Deckel (Krüger)
- neue Scheibenwischer (Krüger)
- Neusilber Fabrikschilder (Beckert)
- Tausch Lenz- gegen Schraubenkupplungen und Verschließen der Pufferbohlen
- neue Messing Haken auf Vorbau und Dach (Krüger)
- lange vorbildliche Griffstangen (Krüger)
- neue Tritte Führerhaus (Krüger)
- neue Lokführerfigur (Hauser)
Hier nochmal ein Grund, warum es sich nicht nur aus optischen Gründen lohnt, neue Räder mit Edelstahl-Radreifen einzubauen. Man beachte die abgefahrenen Laufflächen und den Nut, den die Pilze auf der Radinnenseite verursacht haben.
Überblick der Teile:
Dreckig und sauber beisammen:
Ich kann Dir gerne die Maße übermitteln, wenn Du möchtest. Leider kann ich die Bühne von Moog nicht mit der des Om 12 vergleichen, weil ich eigentlich keine Bühnen mag und deshalb nur eine Handvoll Wagen mit Bühne besitze. Der Om 12 ist nicht dabei.
Der Dresden bekommt nur deshalb eine Bühne, weil ich einen Bezug zu Miele habe und der vorbildwidrige Lenz Dresden "Miele" ein Upgrade Richtung Vorbild bekommen soll (siehe Carstens Band 1 Seite 70).
Hallo Bernard,
mal ganz doof gefragt, wieso passt die Bühne von Jürgen Moog nicht?
Ich baue gerade aus einem Lenz Glr 22 (Dresden) Miele einen annähernd korrekten Glhs 25. Dazu braucht es Änderungen am Fachwerk des Wagens, Verlängerung des Achsstands nebst Sprengwerk und eine Bühne. Als Basis dazu dient die Bühne von Moog.
Ich bin nicht wirklich Güterwagen Experte und ehrlich gesagt zielt meine Frage auch in die Richtung, ob diese Bühne überhaupt zu meinem Umbau passt
WAGEN 5/8
Weiter geht es mit einem SSym 46 von Kiss.
Zunächst hat der Wagen den Boden von Petau bekommen, wo 4 Schrauben anzulöten sind. Löten mit der Flamme hat man ja selten bei einem Kunststoffwagen...
Dann hat der Wagen korrekte Räder von A. Schuster bekommen. Die Räder haben die exakt passende Größe (inkl. Bohrungen) zu den verbauten Achshalten. Sie werden inkl. Messing Buchsen geliefert.
Fertiges Drehgestell:
Und hier mit einem meiner "Senatoren". Noch ohne Ladungssicherung. Das wird auch nicht einfach, weil die Mähdrescher von Schuco nicht ohne Zerstörung an der korrekten Stelle zum Mähwerk demontierbar sind. Aber das hatte ich weiter oben schon mal beschrieben.
Kann ich Dir nicht sagen, frag doch per Mail mal an. Ich habe eben gesehen, dass ein Paar 4,50 Euro gekostet hat.
Hallo Thoralf,
das weiß ich nicht mehr, ich habe die Teile seit Jahren in meiner V20 Kiste. Aber die waren nicht teuer, ich glaube keine 5 EUR pro Paar.
Ich hole meinen alten Thread mal hoch. Die V20 bekommt ein weiteres Update.
Nachdem die Ätzbleche angepasst waren und die unschöne Kante vom Fahrwerksdeckel verschwunden ist, sollen jetzt folgende Punkte geändert werden:
- neue Verglasung des Führerhauses
- neue Leiter (Petau)
- neue Griffe (Spur 0 BW)
- Ausbau Lenz-Kupplung und Verschließen Pufferbohle
- Einbau Schraubenkupplung
- Ruhehaken
- Update Patinierung
Der Lenz-Decoder darf noch etwas bleiben.
Es gibt genug Menschen, die verpartnert oder nicht FKK als etwas komplett unspektakuläres wahrnehmen und Spaß daran haben ohne ihre Klamotten in der Sonne zu liegen oder in den See zu springen.
Sehe ich auch so.
Allerdings würde ich es durchaus als spektakulär empfinden, wenn ich gleich so eine Szene hier bei uns Im Bahnhof an einem Abstellgleis vorfinden würde. Muss man natürlich als Modelleisenbahner nachempfunden. Das wissen auch Busch und Preiser.
Sind die beiden farbigen Teilnehmer inzwischen auch endlich nackt?
Für eventuelle sonstige Verklemmungen ist aus meiner Perspektive der jeweilg denkende Verstand Zuständig.
Deine Perspektive war mir schon immer wichtig und ich nehme Deinen Post als Kompliment.
Und meine farbigen Preiserlein waren noch nicht mutig genug, die Hüllen abzulegen, ich werde sie aber wohl davon noch überzeugen müssen, dass hinterm Bretterzaun textile Kleidung nicht erwünscht ist….
...das schaffst Du bestimmt! Wenn es einer schafft, dann Du!
Hier wird ja mal wieder auf peinliche Weise das Klischee des einsamen Modelleisenbahners bedient...
Wenn Du bei beide Versionen hast, kannst Du das Delta der CV Einstellungen auch ohne Programmer feststellen.
Die SW vom Programmer kann man bei ESU herunterladen. Damit öffnest Du die entsprechende Datei (auch beide parallel ist möglich).
Hier habe ich mal fix F2 (Kuppelgeräusch) und F4 (Pfeife) vertauscht um ein einfaches Beispiel zu zeigen:
Wenn Du also die geänderte Datei so veränderst, dass es wieder für Dich passt, kannst Du die Änderungen anzeigen lassen und per "Kopieren" in einen Editor etc. speichern.
Und dann umprogrammieren und das muss nicht der ESU Programmer sein, sondern eben das Gerät/Steuerung/Programmer mit dem Du das halt sonst auch machst.
Trotzdem...ein ESU Programmer gehört ab der ersten Lok in jeden guten Haushalt...
Hallo Jürgen,
bzgl. des Services gebe ich Dir Recht. Da weiß man derzeit nicht wirklich, wie das gewährleistet wird.
Bei den Rädern bin ich nicht bei Dir. Die P8 hatte doch praktisch keine Schwimmhäute. Da finde ich das Messingmodell viel treffender. Ich habe bei den Preußinnen bis auf den Tausch der Vor- und Nachläufern (Radnabe viel zu klein) bei der 93.5 nichts an den Rädern geändert. Nur die 23, 41, 44, 50 und 86 haben neue Vor- und Nachläufer bekommen, weil bei denen die Schwimmhäute zu "länderbahn-mäßig" aussahen und praktisch nicht vorhanden waren.
Meiner Meinung nach hat Lenz bei der 64 und 24 richtig schöne Räder gebaut und ab der 50 so eine seltsame zusätzliche "Kante" beim Übergang zum Radreifen eingeführt, die da nicht hingehört.
Die fehlenden Durchbrüche in den Rahmen und der geringere Grad an Detaillierung (z.B. im Bereich der Vorreiber) lassen bei mir das Messingmodell punkten.
Lenz hat es aber z.B. bei den Fenstern ab der P8 geschafft, die alten "Glasbausteine" zu vermeiden, eine Entwicklung in die richtige Richtung.
Ich habe lediglich eine Dampflok von Lenz und meine T3 macht mir (nach einem kleinen Umbau) richtig Spaß!
Und so bin ich mal gespannt auf die nächsten Dampfloks aus dem Hause Lenz.
Gruß - Jörg
Roco Mäuse taugen ehrlich nicht viel für die großen Spuren, da sie nicht genug Ausgangsspannung liefern.
Stimmt! Die Roco Maus liefert gar keine Spannung, sondern die Zentrale. Und eine weiße Z21 liefert mit passendem Netzteil 3A Leistung, die größere Z21 auch 6A.
Eieiei...hier wird aber Einiges durcheinander gewürfelt....
Die Überstände waren ja das interessante dabei und mit der Computernummer stand es noch mehr über.
Allerdings standen die Lokschilder immer beidseits etwas über (bei EDV Nummern noch etwas weiter):
Den Hinweis hat es bereits gegeben und er wurde nicht umgesetzt. So what?
Aber zurück zur württembergischen K.
Guckt Euch den recht unspektakulären Kessel an. Der wird dominiert von einem Sanddom, den es so kein zweites Mal gab. Und darunter 6 gekuppelte Achsen.
alle "harten Bayern-Fans"
...das würde ich in diesen Wochen nicht zu laut "schreiben"...
Die 96 hätte den Vorteil, dass man beide Baulose und Lackierungen in schwarz, ocker, blau und grün anbieten könnte.
Also BR96
Also Herr Lenz,
ich hatte mal eine BR96 in Null, wo quasi jede Baugruppe einen anderen Maßstab hatte (Hübner). Eine schöne BR96 in Null wäre schon ein Traum. Da wäre ein zeitgemäßes Modell schon eine große Freude, wobei allein das Erstellen des Soundprojekts eine Herausforderung wäre. Davon kann einer der Service-Mitarbeiter von Lenz ein Lied singen...der hat das schon mal sehr gut umgesetzt.
Übrigens wird das Fabrikschild meines Avatars fälschlicherweise für das einer BR96 gehalten, denn München und der Hersteller passen ja schon mal. Aber es handelt sich dabei um ein Schild einer IVh (exakt 18 316), meiner Traum Schnellzuglok...
Das war mit Länderbahn-Exoten gemeint.
Aber zurück zur "K".
Ich finde, dass man z.B. preußische oder bayrische Dampflokomotiven sofort zuordnen kann. Die haben einfach charakteristische Merkmale. Bei Württemberg denkt man sofort an die schöne "C". Die kennt jeder. Aber eine BR59? Für mich ein Exot unter den Exoten und als F-Kuppler einfach eine wunderschöne Lok!