Interessant finde ich das auch.
Danke.
Interessant finde ich das auch.
Danke.
Hallo Johannis,
ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke, Andreas Nothaft kann diese Namensschilder auch in 0 anbieten? Im Original waren das erhabene Schilder, die Flagge in blau/gold, der Schriftzug in ozeanblau/beige. In Spur 0 sollte diese Dreidimensionalität im besten Fall zu sehen sein. Die 181.2 gehörte zu meinen Favoriten bei den DB Elloks. Zwischen 1979 und 1982 hatte ich alle drei Namenlos (Lorraine 181 211, Luxembourg 181 212 und Saar 181 213) vor den Zügen die ich damals, einmal im Monat, nehmen musste (Eilzug von Neunkirchen nach Neckargemünd). Die Mosel 181 214 kam erst einige Jahre später dazu (auch mit einer schmaleren Schrifttype).
Viele Grüße
CHLU
Display MoreExakt Jörn!
Es kommt auf die Epoche an und damit auf die Erntegeräte.
Dieses Photo zeigt, dass es mal ganz anders aussah als heute:
Gerade an der Kante vom Traktor Anhänger sieht man relativ gut, wie viele Wurzeln da nach oben abstehen.
Aber ja, es wirkt schon noch etwas zu fransig in der gezeigten Druck-Version.
Ist auch für weitere Einsätze schon angepaßt worden, aber das oben gezeigte ist eben der erste Druck und das war jetzt auch so schon keine leichte Lösung, diese Datenmenge zu bewältigen.
Das Bild findet man auf den Seiten der Eisenbahnstiftung und zeigt eine Zuckerrübenverladung 1956 in Kandel/Pfalz (Landkreis Germersheim). Der Traktor rechts im Bild hat das alte KFZ-Kennzeichen von Bad Bergzabern (das war der nächstliegende Landkreis). Das Bild heißt: »Zuckerrübenkampagne (16)« https://eisenbahnstiftung.de/bildergalerie
Display MoreHallo zusammen,
zu Alexanders Ausführungen, die ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann, möchte ich ergänzen, dass es im Wesentlichen auf den Versender ankommt. Dieser bestimmt letztendlich das zur Anwendung kommende Verfahren. So habe ich diesbezüglich in der jüngsten Vergangenheit die unterschiedlichsten Methoden kennengelernt. Bei meiner letzten Bestellung bei Minerva wurde mir das Paket direkt durch UPS zugestellt, ca. zwei Wochen später kam dann per Briefpost eine separate Rechnung von UPS über die vorgestreckte Einfuhrumsatzsteuer plus (heftige) Servicegebühr. Zuletzt kam eine Sendung von Youchoos mit Sounddecoder plus Zubehör für meine neue Heljan Class 03. In diesem Fall durfte ich die deutsche Einfuhrumsatzsteuer direkt mit der Youchoos Rechnung begleichen (lässt sich ja im Voraus auf den Cent genau berechnen) und die Verzollung wurde dann von DPD abgewickelt. Die Sendung wurde ganz normal zugestellt und war bereits verzollt.
Manche Anbieter informieren ihre ausländischen Kunden bereits auf der Webseite über die angebotene Methode. Sonst kann man immer auch den Anbieter VOR einer Bestellung kontaktieren und um Auskunft bitten, manche bitten sogar darum. Der von Alexander beschriebene Fall ist dann eigentlich schon der „Worst Case“, nicht super bequem, aber in aller Regel ist der Gang zur Postfiliale auch kein Beinbruch. Je nach Methode und Dienstleister kommen zusätzlich zur Einfuhrumsatzsteuer (zum Teil erhebliche) Kosten in Form von Servicegebühren dazu (bei UPS 12,50 Euro, bei DPD 4,50 GBP). Da scheint es tatsächlich größere Unterschiede zu geben. Also, teurer wird es durch den Brexit eigentlich immer.
Wünsche dennoch weiterhin viel Spaß mit Produkten aus UK
Klaus
Hallo Nullkommanull, das interessiert mich jetzt schon, was mit heftig bei der UPS Sendung gemeint ist. Gerade mit Minerva hatte ich neulich Kontakt wegen des Versandes.Außer, dass sie die britische VAT von 20% abziehen konnte ich zur Zollgebühr nichts erfahren. Bei Minerva (die ja nur Direktversand machen) sind noch einige Modelle die mir «passen würden» ;-). Danke. CHLU
Hallo Michael,
sehr schöne Arbeit und ein schönes Modell. Die Maschine ist elegant und steht prächtig am Kopf eines Zuges. Ich konnte die Large Prairie in Didcot und Kidderminster live erleben. In Kidderminster die 4150 bei der Severn Valley Railway. Der Film-Screenshot ist von 2009 (ich habe eine ganz kleine Sequenz gefilmt). Zur Zeit wird sie restauriert und steht im Workshop in Bewdley. Beim betrachten der Large Prairie kommt mir immer die badische VI c in den Sinn....
Viele Grüße,
Christian
PS: Hier kann man den Farbunterschied von Rauchkammer und Zylinder sehr gut sehen...
Hallo Klaus,
alternativen lassen sich leicht bei http://www.zvab.com finden:
Hermann Merker (Herausgeber)
Horst J Obermayer, Manfred Weisbrod (Autoren)
Dampflok-Report
Band. Nr. 6: Baureihen 80-96
EJ
Ingo Hütter
Die Dampflokomotiven der Baureihen 60 bis 91 der DRG, DRB, DB und DR:
Lokomotiven deutscher Eisenbahnen, Band 4
DGEG
Zu den Inhalten kann ich nichts schreiben, ich kenne die beiden Publikationen nur dem Titel nach.
Grüße
CHLU