Posts by Haselbad

    Hallo Bahnpostfahrer,

    Klaus hat an das Lenz-Modell des PwPostL Bay06 erinnert. Dieser Wagen gehört natürlich auch zu den kombinierten Pack-Postwagen, nimmt aber eine Sonderstellung ein durch seine Zugehörigkeit zur Wagengruppe L. Dies bedeutet, dass diese Wagen betrieblich nicht freizügig einsetzbar waren, sie unterlagen Beschränkungen in der HG. der Bremsausrüstung und den Zuggewichten. Für uns Modellbahner ist so ein Wagen deshalb nur auf kleinen Nebenbahnen - bayrischen Lokalbahnen - verwendbar. Ein Übergang eines solchen Wagens auf eine Hauptbahn im Zulauf zum nächsten Bahnknoten ist nur mit Toleranz des "Betriebsleiters" denkbar. Trotzdem ist der Wagen ein schönes Modell und natürlich eine Bereicherung unseres Fuhrparks. Ich selbst setze ihn gerne als Postkurs mit einem VT 98 ein.

    Viele Grüße aus dem Saharaschwarzwald

    Dieter

    Hallo Bahnpostfahrer,

    ein Postwagen - da rennt ihr bei mir offene Türen ein. Ich möchte zunächst zum PwPost 4ü anmerken, daß dieser Wagen schon bei einem einschlägigen Grossserienhersteller "ventiliert" wurde. Der Knackpunkt war genau die oben schon angesprochene Länge, die sich leider über der sonst vorhandenen Wagenlänge der Gruppe 29 findet. Aus wirtschaftlichen Gründen (siehe ebenfalls oben) konnte man sich nicht für ein eigenes Fahrgestell entscheiden und die verkürzte Version scheiterte an der zu erwartenden Schelte der Kundschaft (siehe Beispiel Milchkühlwagen). Das finde ich schade, richtig ist natürlich, daß man mit diesem kombinierten Wagen schön die Zuglänge begrenzen kann. Was gegen den Wagen spricht, ist seinen Einsatzfähigkeit als Postkurswagen.

    Wie Alexander schon schrieb, waren die Postwagen in der Ep 3 und früher sehr oft in Personenzügen zu finden, wo sie von und zu Nebenstrecken von einem Zug zu dem nächsten passenden Zug übergegben wurden. Das waren also auch auf Nebenbahnen astreine Kurswagenläufe! Was will man als Betriebseisenbahner mehr auf seiner Anlage? Zurück zum Modellangebot in 0: Nachdem der sehr schöne PwPost 2 von Lenz spurlos in der Versenkung verschwunden ist (wobei für ihn die gleiche Einschränkung gilt wie beim großen 4-achsigen Bruder), fallen mir da aktuell nur 2 Modelle spontan ein: Der 2-achsige Neubaubahnpostwagen von Wunder in der DB-EP 3 und der 4-achsige kurze Bahnpostwagen der Arge Spur0. Beide sind sehr vielseitig einsetzbare Wagen, die man sich gerne als Großserienmodelle wünschen würde. Es müssen auch hier nicht immer unbedingt die 26m-Wagen sein.

    Der andere betriebliche Aspekt ist die Bildung eines reinen Postzuges, Da können dann auch Expressgutwagen (wie lange sehnen wir uns nach einem MDI?) , Paketpostwagen und normale Packwagen eingereiht sein. Bei meiner Heimatstrecke im Wiesental gab es früher das Großversandhaus Schöpflin. Da wurden reine Postzüge direkt vom Werksgelände auf die Strecke gefahren, um in Lörrach mit den "normalen" Bahnpostwagen vereint nach Freiburg und Offenburg zu gelangen. Diese Züge wurden von den Eisenbahnern nur "Unterhosenexpress" genannt. Zuglok war dabei in Schwachlastzeiten die Köf II des Bahnhofs Haagen, sonst meist E 44. Es gibt also vielfälige Einsatzmöglichkeiten für Postwagen bis in die EP iV hinein, man müßte sie nur kaufen können.

    Zu den Speisewagen möchte ich nur kurz anmerken: Auch da muß es nicht unbedingt ein Kakadu sein oder der Buckelspeisewagen aus dem 62.Rheingold. In den frühen DB-Jahren fuhren einige Halb- oder Behelfsspeisewagen mit dem Wagenkasten der E 30 ff oder der Gruppen 29 ff. Der Anfang ist ja bei Lenz mit dem F-Zug-Halbspeisewagen gemacht, der wanderte später in den "normalen" D-Zug und Eilzugdienst ab. Es gab durchaus kurze Züge mit einem Speisewagen - meist waren das kurze Stamm-oder auch Flügelzüge, bei denen aus Umlaufgründen der Speisewagen schon mit eingereiht war.

    Und auch hier gilt: Man muß so ein Fahrzeug kaufen können und den Modellbahnern immer wieder Vorbildanregungen geben, dann kommen alle auf den Geschmack.

    Ich hoffe ja sehr auf Sortimentsergänzungen. Offenbar lohnt sich für den Anbieter das Geschäft mit den Varianten, wie man bei Lenz sehen kann. Und was bei Loks funktioniert, sollte doch auch für Wagen anwendbar sein! Die Hoffnung stirbt zuletzt,

    Viele Grüße aus dem sommerlichen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Rüdiger,

    vielen Dank für deinen Bericht zum Einbau dieses Entkupplers. Es ist keine Frage, dass die Optik deines Bastelergebnisses wesentlich besser rüber kommt als das Fertigprodukt der Firma Lenz. Trotzdem habe ich noch einen Ergänzungsvorschlag: Bring doch bitte jeweils in der Gleismittellage links und rechts ein Prallblech an. Neben der Vorbildtreue ( dort schützt das Blech die Bohlen vor herabhängenden Kuppellaschen eines darüber fahrenden Fahrzeugs) gewinnst du eine bessere Entkupplungsfunktion, da nun die "Kuppelstange" der Automatikkupplung gleitend hinaufgedrückt wird beim Entkuppelvorgang. Es bleibt dann auch keine Kupplung an der Kante des Bohlenübergangs hängen beim Betätigen des Entkupplers.

    Viele Grüße aus dem staubtrockenen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Harry,

    mit deiner Aussage zur Einmaligkeit eines funktionierenden Sägewerkes auf einer 0-Anlage irrst du dich. Ich möchte an den leider vor kurzer Zeit verstorbenen Arthur Hintermann erinnern, dessen Sägewerk u.a. bei den Schmalspurtreffen in Stromberg bewundert werden konnte.

    Ich möchte die Modellbauleistung von Wolle aber mit dieser Aussage auf keinen Fall schmälern, ich bewundere seine Arbeiten genau wie du und danke Wolle auch für seine vielen Bauberichte!

    Viele Grüße aus dem Frühlingsschwarzwald,

    Dieter

    Hallo Claus,

    nachdem ich von deiner "Inselbahn" gelesen hatte, fiel mir sofort der frühere Betrieb der RTM in den Niederlanden ein. Dort hatte man schon vor dem 2. Weltkrieg eine "futuristische" Umschlagtechnik entwickelt: Für den möglichst rationellen Güterverkehr von und zu den Inseln hatte die Bahn Güterwagen

    gebaut, die mit Hilfe eines gewöhnlichen Hafenkrans von den Fahrgestellen auf ein Schiff und umgekehrt umgesetzt werden konnten. Wäre das nicht eine Inovation für deine Inselbahn?

    Viele Grüße aus dem frühlingshaften Schwarzwald,

    Dieter

    Hallo Jürgen und Weichenbauer,

    ich möchte 2 Anmerkungen loswerden mit der Hoffnung, daß es für Weichenbauinteressierte eine nützliche Information ist.

    Für mich immer wieder sehr hilfreich ist das Weichenbausonderheft der Arge Spur 0. Man kann es noch immer von der Arge-Seite herunterladen. Dort ist auch der entscheidende Tipp, wie sich die "Spaltmaße" zwischen Schiene und Radlenker zuverlässig einhalten lassen: Man legt den Schaft eines Spiralbohrers mit dem entsprechenden Durchmesser zwischen zu verlötendem Radlenker und der Schiene ein. Das funktioniert bei mir immer sehr gut.

    Die 2. Anmerkung betrifft die Höhe der Radlenker: Es ist richtig, daß beim Vorbild alle Radlenker stets höher als das zugehörige Schienenprofil ausgeführt sind. Bei der Modellbahn hat das aber den Nachteil, daß man in arge Schwierigkeiten bei der Gleisreinigung kommt. Deshalb empfiehlt es sich, die Radlenker bei der Modellweiche in der gleichen Höhe wie die Schienenprofile zu bauen, auf die Funktion hat das keine Auswirkungen.

    Ich wünsche viel Erfolg mit dem Weichenbau,

    viele Grüße aus dem überwarmen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Variantensucher für Wagen der Gruppe 29,

    in der historischen Drehscheibe Online findet sich ein schöner Beitrag über Bahndienstfahrzeuge. Da ist auch ein Foto eines Gruppe-29-Wagens dabei. Allerdings handelt es sich um die modernisierte Form mit Gummiwulstübergängen und fest eingebauten Schlusslichtern. Aber ich bin sicher, daß es auch Wagen in der alten Ausführung noch in den Bahndienstwagenpark geschafft hatten.

    Drehscheibe Online Foren :: 04 - Historisches Forum :: Eisenbahndienstfahrzeuge im Bw Worms, Teil II (28 Bilder)

    Viele Grüße aus dem sonnigen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo D-Zugwagenfahrer,

    anknüpfend an den Beitrag von Wallace vermisse ich auch dringend einen grünen AB-Wagen der Gruppe 29! Der Wagenkasten ist bei Lenz vorhanden, es fehlt nur die richtige Farbe. Diese Wagen waren ganz wichtig in der EP3 +4, wurden sie doch gerne als Kurswagen eingesetzt. In EP 3 bei D-Zugläufen und in EP 4 noch im Eilzugdienst. Gerade für uns platzgeplagte 0_Modellbahner sorgt so ein AB-Wagen für eine kurzen und knackigen Schnell-oder Eilzug auf der Anlage, die reinen A-Wagen waren da meist in längeren Zügen mit entsprechendem Fahrgastaufkommen eingestellt.

    Selbst an einen Donnerbüchsenpersonenzug oder auch an Umbauwagen sind solche AB-Wagen denkbar, die ihre ersten oder letzten Kilometer als Kurswagen auf einer Nebenbahnstrecke zurücklegen (Kurort). Also, hoffen und warten auf Lenz!

    Viele Grüße aus dem nasskalten Schwarzwald,

    Dieter

    Hallo Sarah und Automobilisten,

    neben den elektrischen Fragen deines Projektes möchte ich noch auf einen anderen Aspekt aufmerksam machen: Für die Belebung einer kleinen Ausstellungsanlage wollten wir ebenfalls ein "bewegtes" Straßenfahrzeug zeigen. Dabei sind wir aber auf Schwierigkeiten gestossen, mit denen wir nicht gerechnet hatten: Die Spurführung funktioniert bei so großen und schweren Fahrzeugen wie deinem Bus nicht mehr sicher! Die Fahrzeugmasse bringt einfach zuviel Eigendynamik auf die Straße, sodaß die Magnetkraft der Spurführung überfordert ist. Sehr informative Gespräche mit einem der "Gummifraktion-Päpste" Thorsten Feuchter konnten unsere Erfahrungen nur bestätigen. Er hatte selbst mit dem Carsystem experiementiert für seine Ausstellungsanlage und hat sich dazu entschloßen, die Fahrzeuggröße auf PKws zu beschränken. Nur diese konnte er in einem sicheren Betrieb seine Anlage befahren lassen.

    Wir haben dann andere Lösungen gesucht, um einen Linienbus auf der Straße verkehren zu lassen. Dabei war eine Idee, im sichtbaren Bereich ein Straßenbahnrillengleis als mechanische Spurführung zu verwenden. Diese Variante hätte noch die Möglichkeit gebracht, die Stromversorgung über dieses Gleis als Antriebsenergie zu nutzen. Eine andere Möglichkeit wäre, über Schleifer seitlich Strom und Spurführung zu erhalten.

    Unser Versuchsobjekt ist vor 2 Jahren in die Warteschleife gezwungen worden aus persönlichen Gründen.

    Fazit: Ich würde dir empfehlen vor dem Einsatz von größeren finanziellen Mitteln , sowie Zeit und Bastelarbeit, eine Probestrecke zu verlegen und deinen Bus mit einer provisorischen Energieversorgung (Batterie, Akku auf dem Dach befestigt) über deine Probestrecke kreisen zu lassen um zu prüfen, ob die Lenkung zuverlässig arbeitet.

    ich wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg mit diesem neuen Projekt,

    viele Grüße aus dem schneeweißen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Südorientierte,

    dieser Wagen wurde von der verblichenen Firma Hermann aus der Schweiz bei Lenz zur "Lohnfertigung" in Auftrag gegeben. Der Preis war für alle Nichthelvetiker ziemlich happig, deshalb war seine Verbreitung im EU-Land sehr dünn gestreut.

    Nach dem Ende der Firma Hermann hatte ich die Hoffnung, daß dieser Wagen ins Lenz-Programm Eingang finden würde. Dies war bis jetzt leider nicht der Fall, aber die Hoffnung stirbt zu letzt!

    Viele Grüße aus fast Norditalien (Südschwarzwald)

    Dieter

    Hallo Thomas,

    muß es denn ein massives Geländestück sein? Ich könnte mir auch gut eine Brückenkonstruktion für die obere Strecke vorstellen. Das würde die Szene luftig gestalten, in etwa so wie bei deinem Demonstrationsaufbau. Auf der rechten Seite könnte dann wieder der Hang als Talabschluss beginnen, an welchem die Steinverladung angeordnet wurde.

    So eine lange Brückenkonstruktion kann auch ihre Reize haben und man sieht das nicht auf jeder Modellbahnanlage.

    Ich wünsche dir weiter viel Erfolg mit deinem Planfeststellungsverfahren,

    viele Grüße aus dem sonnenüberfluteten Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Thomas,

    es geht vorwärts bei dir und ich bewundere deine Schaffenskraft - du nimmst immer wieder neue Herausforderungen an! Vielen Dank auch für die vielen guten Ideen, die du uns mit deinen Berichten vermittelst.

    Für deinen leider unvermeidlichen letzten Stützträger möchte ich anregen, ob du dir da nicht ein etwas weniger auffälliges Teil vorstellen könntest. Ich denke da an ein Alurohr mit ca. 20mm Durchmesser, welches du in der sichtbaren Zone einsetzen könntest. Eine Steigerung gibt es da nur noch mit einem Plexistab ( oder Rohr), der dann die Sicht auf dein einmaliges Landschaftsgemälde noch weniger beeinträchtigen würde.

    Ein schönes Wochenende

    und viele Grüße aus dem winterlichen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Schmalspurhistoriker, hallo Christoph,

    jetzt ist es mir endlich gelungen, nochmals das französische Modellbahnbuch von meinem Kollegen zu bekommen. Beim Nachschauen bin ich dann ziemlich erschrocken, lag ich mit meinen Angaben doch ziemlich daneben. Es tut mir leid, dass ich da so salopp eine falsche Behauptung aufgestellt hatte. Der Schmalspurzug wurde nicht von Jouef, sondern von Jean-Rene Allard´(JRA) auf den Markt gebracht. Das war ein großer Händler in Paris, seine Firma existiert noch immer unter dem Namen "Pullmann". Er selbst hatte keine Fabrikation, sondern bestellte seine Modelle bei Kleinserienherstellern, die im Lohnauftrag für ihn tätig waren. Der weitere von mir genannte falsche Punkt ist der Maßstab: Diese Schmalspurbahn auf H0-Gleisen war nicht in 1:43, sondern in 1:60 angesiedelt, was also der Baugröße S entspricht.

    Christoph hat mit seinen Nachforschungen dies alles richtig gestellt, vielen Dank dafür. Danke auch für den Link zu dem kleinen Film um die Tombereaux.

    In dem Buch wird ein Personenzug mit der B-Tenderlok gezeigt sowie einem grünen und einem roten kurzen Plattformpersonenwagen. Angeblich soll es auch noch einen Triebwagen im Sortiment gegeben haben ( vielleicht der auf dem Bild im Anlagenbericht im LR-Heft?), dieser wird aber im Buch nicht erwähnt.

    Diese Bahn verschwand dann auch wieder relativ schnell von der Bildfläche, es war ihr kein Erfolg beschieden. Die Zeit war einfach noch nicht reif für solche Spezialitäten. Herr Allard verlegte sich danach mit mehr Erfolg auf andere Modelle.

    Jetzt noch kurz die Angabbe zu dem Buch:


    "50 Ans de train miniatuires H0 en France

    1950 - 2000


    Francois Robein


    LR Presse


    Vielen Dank für euere Bemühungen,

    viele Grüße aus dem winterlichen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Betriebselektriker,

    die Steckverbinder mit der Lüsterklemmentechnik - wie von Günter beschrieben, benutze ich ebenfalls seit vielen Jahren ohne Probleme. Wenn man beim Zusammenstecken darauf achtet, daß immer die "Schraubenseiten" zusammen kommen, dann gibt es doch keine Verpolungsprobleme. Wem dies aber zu unsicher erscheint, kann dem mit einem kleinen Trick vorbeugen: Einfach eine dreipolige Verbindung bauen, der eine Pol liegt auf dem mittleren Kontakt und die beiden äusseren Kontakte werden miteinander verbunden und bilden den 2. Pol. Es kann damit keine Verpolung stattfinden, egal wie man die Teile zusammensteckt.

    Viele Grüße aus dem herbstlichen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Rüdiger,

    eine Fundgrube an unterschiedlichsten Bahnhofsgleisplänen findest du auch in den Werken von Günter Fromm, ursprünglich im Transpressverlag erschienen, gibt es aber viele Ausgaben und Zusammenfassungen als neuauflagen. Diese Bücher sollten auf dem Gebrauchtmarkt relativ günstig zu bekommen sein.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß und Erkenntnisgewinn mit deinen Planungen,

    viele Grüße aus dem feuchtnebligen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Schorsch,

    gestatte mir einen kleinen Hinweis wie du dein Planerleben etwas leichter gestalten kannst. Im Netz findest du eine Demoversion von Anyrail. Da hast du zwar nicht soviele freie Elemente für die Planung zur Verfügung, aber für deinen relativ kleinen Bahnhof reicht es allemal. Da bist du mit dem maßstäblichen Plan schneller am Ziel als wenn du die Gleise mit Coral zusammenstückeln mußt.

    Inhaltlich würde ich mich auch an Jays Plan halten, allerdings könntest du mit der Segmenttiefe Porbleme bekommen. Solltest du die bau-und bedienerfreundlichere Version von Jürgen bevorzugen, dann ist sein "Rolf- Knipper-Plan" auf jeden Fall die bessere Wahl.

    Wie sieht das mit deiner Maximallänge des Liftes aus, sind die 1,35cm Länge vom Raum bestimmt oder wäre eine Tischverlängerung möglich? Da zählt dann jeder zusätzliche Zentimeter um einen interessanteren Betriebsablauf zu bekommen - sprich Wagenanzahl.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Planen und Bauen,

    viele Grüße aus dem sahara-gelben Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Thomas,

    leider agierst du ja leider in der falschen Baugröße, ein Sprung auf die halbe Null hinunter würde dir gleich noch die passenden Beförderungsgefäße für Lava und Co vom ehmaligen schwäbischen Metallwarenhersteller zur Verfügung stellen (Lummerland).

    So mußt du dich halt mit unbefriedigenden Kompromissen zufrieden geben - leider!

    Vielen Dank für deine tollen Berichte und viele Grüße aus dem leicht eingezuckerten Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Schmalspurforscher,

    den Hinweis auf Jouef als 1. Produzenten von 0e-Schmalspurfahrzeugen hatte ich in einem französischen Modellbahnbuch gesehen. Ein Kollege hatte es mir zur Ansicht gegeben. Ich werde ihn bitten, mir das Buch erneut zu leihen und dann kann ich euch die Quelle genau mitteilen.

    Ich hoffe auf eure Geduld,

    viele Grüße aus dem sehr sonnigen Schwarzwald

    Dieter