Posts by Haselbad

    Hallo Michi,

    wenn bei der DB die H-Tafel auf einem Bahnsteig aufgestellt werden muß, dann wird die Tafel in das obere "Stockwerk" verpflanzt. Das kann auf einem Mast sein (meist Beton) oder die Tafel hängt an einem Bahnsteigdach/Gebäude. Gerne werden auch Ausleger benutzt, die auf einem zentralen Mast in Bahnsteigmitte verankert sind und auch noch über Lautsprecher und/oder Bremsprobesignale verfügen, ebenfalls ZP-Signale sind da zu finden. Man faßt gerne die Technik an einem Punkt zusammen.

    Weiterhin viel Spaß beim Bau der tollen Anlage,

    viele Grüße aus dem Wiesental

    Dieter

    Hallo Jürgen und Interessierte Antriebsverbauer,

    zu den Tortoise-Antrieben sind schon genügend Infos von den Kollegen hier eingestellt worden. Was vielleicht für alle, die den Antrieb "live" nicht kennen, einen Hinweis wert ist, ist die doch beträchtliche Bauhöhe, die diese Antriebe benötigen. In einem Modul spielt das keine Rolle, da ist ja immer Luft nach unten durch den Modulrahmen, aber sobald eine 2. Gleisebene auf einer Anlage hinzu kommt, muß man die notwendigen Zentimeter bei der Unterfahrung dieses Antriebes genau berücksichtigen. Vom Platzbedarf her ist da natürlich ein Antrieb in der Art der MP-Teile wesentlich günstiger.

    Viele Grüße aus dem spätsommerlichen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo umgekehrte Rollwagenfreunde,

    es gab auch Anwendungen von solchen in der Tat sehr seltenen Wagen ausserhalb von innerdienstlichen Einsätzen (Werkstattzu-und Abfuhr usw.) !

    In Kehl hatte die Schmalspurbahn nur einen ungenügenden Zugang zum Rheinhafen. Das war geschichtlich bedingt, verlor doch die spätere MEG ihre Wurzeln auf der linksrheinischen Seite 1918 mit der Abtrennung des Elsasses von Deutschland. Die Verknüpfung mit den nassen Transportkollegen fand bis dahin ihr ausgedehntes Betätigungsfeld in den Strassburger Häfen. Daher mußte man eine andere Lösung finden, um mit den Meterspurwagen an die Kaikante in Kehl zu kommen. Man baute Normalspurwagen zu Transportwagen um, auf welche die Schmalspurwagen aufgerollt wurden, um die letzten Meter bis ans Wasser zu bewältigen.

    Ein sicher reizvolles und aussergewöhnliches Anlagenthema wartet da auf seine Umsetzung!

    Viele Grüße aus dem frostgefährdeten Schwarzwald,

    Dieter

    Hallo Armin,

    mit Spannung verfolge ich deinen Baubericht vom ET 85. Dieser Triebwagen ist eines meiner Lieblingsfahrzeuge und als junger Mensch verbrachte ich einige Stunden im Führerstand auf der Wehratalstrecke Schopfheim-Bad Säckingen. Da bin ich auch gleich beim Thema: Du schreibst von deinem Druckprojekt "alle 4 Führerstände" -was beim Vorbild aber so nicht der Fall war. Der ES 85 hatte nur an einer Stirnseite ein Steuerabteil, das andere Ende war bei uns meist ein 1. Klasseabteil mit völlig durchgesessenen Plüschsitzgelegenheiten- ein Museumsstück auch im Inneren. Wenige Wagen hatten sogar noch handgeknüpfte Gepäcknetze, was dann schon die absolute Krönung des Reisekomforts darstellte.

    Bedingt durch das hohe Dienstalter gibt es viele Geschichten um diese Triebwagen, die darauf diensttuenden Lokführer waren wahre Improvisationskünstler.

    Die DB konnte aber lange nicht auf die ET 85 in Südbaden verzichten, weil die Wehrabrücke in Wehr ebenfalls in die Jahre gekommen war und keine hohen Achslasten mehr vertrug!

    Viel Erfolg und danke für deine beeindruckenden Berichte,

    viele Grüße aus dem Sommerschwarzwald

    Dieter

    Hallo Thomas,

    wenn du für den Antrieb der Schutzweiche keinen freien Decoderplatz mehr hast, könntest du doch die beiden Weichen auch mechanisch koppeln, Das wäre fast wie beim Vorbild die Schlüsselabhängikeit. Eine weitere Möglichkeit bestünde in der Belegung des Weichendecoders mit 2 Antrieben, allerdings habe ich kleine Erfahrung mit der Belastbarkeit eines solchen Bauteiles.

    Deine Berichte gefallen mir sehr,

    vielen Dank und weiter viel Spaß beim Bau deiner Anlage,

    viele Grüße aus dem Sommer-Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Spätgeborene,

    jahrzehnte lang fuhren uns die Einheitsloks vor der Nase herum und keiner hätte die Idee gehabt, bei ihnen unterschiedliche Breiten und Höhen an den Lokkästen zu vermuten. Denn sie waren ja als "Einheitslok" konstruiert, was auch eine wesentliche Erleichterung für den Werkstättendienst bedeutete.

    Heute sind solche Gesichtspunkte nicht mehr wichtig, jede Lok besteht aus unterschiedlichsten Teilen, als Beispiel möchte ich nur die Fenstergläser anführen.

    Einzige Ausnahme in dieser ganzen Lokgeneration waren die Mehrsystemlokomotiven, z.B. E 310 und E 320, die einen abweichenden Lokkasten hatten. Da das Lichtraumprofil in Frankreich noch etwas kleiner ist als das der Schweiz, welches auch einem UIC-Profil als Vorbild dient. Die Einheitsloks wurden bewußt so konstruiert, daß sie nach Wechsel der Stromabnehmer auch auf Schweizer Strecken einsetzbar waren.

    Ich hoffe damit die Verwirrung endgültig herbeigeführt zu haben,

    viele Grüße aus dem endlich wieder nassen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Elektrolokfans,

    auch ich habe in der vergangenen Woche meine E 41 erhalten. Am Wochenende konnte ich gleich die ersten Probefahrten bei unserem Modultreffen der Modulfreunde Südwest durchführen. Ich bin beeindruckt von der Geräuschkulisse dieses Models. Leider hatte ein Kollege seine neue Lok mit gehobenem Stromabnehmer über die Anlage fahren lassen. Dabei blieb der Stromabnehmer an einem Brückenüberbau hängen und wurde zerstört. Also immer genau den Fahrweg kontrollieren, bevor mit erhobenen Stromabnehmern gefahren wird!

    Einen anderen positiven Aspekt möchte ich noch herausheben: Die neue Verpackung gefällt mir sehr gut! Sie ist leicht zu bedienen und hat ein angenehm handliches Volumen. Wenn ich da an die T3-Verpackung denke.... Ich hoffe, die Firma Lenz wird diesen Weg weiter beschreiten.

    Viele Grüße aus dem spätsommerlichen Schwarzwald,

    Dieter

    Hallo Jacques,

    wie Meinhard schon schrieb, macht das Signal an der Schwenkbühne keinen Sinn. Fragwürdig wäre der Standort auch bei einer Weichenverbindung auf dieser Ausfahrtsseite, denn das Gleis 1 ist ja das Ladegleis am Güterschuppen, da finden bei solch einem Bahnhof keine Zugfahrten statt. Selbst wenn durch die Streckentrennung dies jetzt der Fall sein sollte, genügt da eine Haltetafel. Damit ist die evtl. vorhandene Fahrstrasse abgeschlossen.

    Deine Situation ist betrieblich nicht ganz einfach und deshalb auch ungewöhnlich. Das Hauptsignal ist sehr schön, da musst du einen anderen Aufstellungsort für dieses Prachtstück suchen!

    Weiterhin viel Spaß beim Anlagenbau,

    Viele Grüße aus dem sehr schwülen Schwarzwald,

    Dieter

    Hallo Jaques,

    ich habe ebenfalls ein wenig Bauchschmerzen bei deinem nun schon 2. Versuch mit der Gestaltung der Stützmauer neben dem Tunnelportal. Meine Idee wäre ein Stützpfeiler auf die Trennstelle der beiden unterschiedlichen Mauerwerke zu setzten. Dabei könnte dieser ruhig etwas kräftigere Stützpfeiler bewußt aus einem anderen (3.) Material bestehen. Die Ausführung in Beton würde dem Betrachter zeigen, daß hier eine Verstärkung/Reparatur nachträglich erfolgt ist.

    Viele Grüße aus dem staubigen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Vladimir,

    herzlichen Dank für deinen Gruß! Für mich sind deine Bauberichte immer sehr spannend und ich bewundere deine Modellbaukunst!

    Viele Grüße aus dem staubtrockenen Schwarzwald,

    Dieter

    Hallo Schorsch, hallo Verkehrsteilnehmer,

    zum Podest fällt mir eine Geschichte aus Düsseldorf ein, die mir ein altgedienter Polizist einmal erzählt hatte: Immer zu Weihnachten fuhren die "Kunden", die jeden Tag die Kreuzung passierten, nahe an das Podest heran und stellten durch ihr geöffnetes Autofenster eine Flasche "Betriebsstoff" auf dem Podest ab, Wenn der Flaschenkreis geschlossen war, wurde er vom diensthabenden Verkehrspolizisten schnell abgeräumt und die Flaschen in einem bereitstehenden Wäschekorb in die benachbarte Bäckerei getragen. Nach Schichtende speditierte man diesen gut gefüllten Korb auf die Wache und der Inhalt wurde mit allen Kollegen dort geteilt!

    Dieser Brauch lebte in den 50er-Jahren und war als Dank an die Uniformträger gedacht - und heute? Die Werte und Verhaltensweisen der Menschen haben sich doch arg geändert!

    Danke für das Aufgreifen dieses Themas,

    viele Grüße aus dem trockenen Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Maik,

    einen umfangreichen Plan stellst du vor. Ich möchte mich den Kollegen anschließen, die auf die schlechte bis unmögliche Zugriffs-und Zugänglichkeit von Anlagenteilen hinweisen. Gerade in der linken Ecke hast du eine enorme Tiefe, die dir schon beim Bau sehr viele Schwierigkeiten bereiten wird. ich würde unbedingt einen Wartungsgang am oberen Rand der Anlage vorsehen (min 50cm), denn wenn auf deinem Industriegleis hinter der Kulisse eine Betriebsstörung auftritt, bist du chancenlos mit der jetzigen Anordnung. Aus eigener leidvoller Erfahrung weiss ich, daß man immer älter wird und solche Turn-und Verrenkungsspiele lieber im Zirkus anschaut als selbst unter der eigenen Anlage ausführen zu müssen.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit der Planung,

    viele Grüße aus dem staubtrockenen Schwarzwald,

    Dieter

    Hallo SNCF-Freunde,

    ich möchte kurz auf die Lima-Wagen eingehen. Lima hatte in seiner Spur-0-Zeit einen sehr kreativen Umgang mit der Dekoration der Reisezugwagenmodelle. Es gab sehr viele Beschriftungsvarianten, so auch Wagen in verschiedenen Farbgebungen der SNCF. Aber - um es kurz zu sagen: Ausser dem Firmenlogo der SNCF haben diese Fahrzeuge wenig modelltreue mit ihren jeweiligen Vorbildern. Die Wagenkasten selbst waren ja der UIC-X-Form nachempfunden.

    Ein großes Problem stellt sich dem Modellbauer gerade bei Wagen der SNCF: Waren sie beim Vorbild in großer Zahl (1327 beschaffte Wagen des Y-Typs) und langer Einsatzdauer weit verbreitet, so sieht es im Modell durch den Maßstabsbruch 1:45/1:43 nicht so erfolgsversprechend aus. Die französischen Kollegen fahren fast ausnahmslos in 1:43, während die Wagen bei uns in 1:45 passend wären. Ob sich eine Entwicklung unter diesen Vorzeichen lohnt?

    Ich selbst bin natürlich an einer Modellumsetzung in 1.45 interessiert.

    Mein Dank an Johannis,

    viele Grüße

    Dieter

    Für alle internationalen Zugfahrer


    Auf Johannis Nachfrage zu Infos über die UIC-Y-Wagen der SNCF habe ich einiges Material gefunden. Die umfangreichste Würdigung erfährt diese Wagenfamilie in einem Beitragsfaden des LR-Forums. Dieses Forum wird von der bekannten Eisenbahnzeitschrift Loco-Revue betrieben.

    Ich war selbst überrascht, welche große Geschichte sich mit diesem Wagentyp in Frankreich verbindet!

    Zwar war der Auslöser zu dieser Erörterung die Auslieferung der REE-Modelle (leider nur in der halben Größe-H0), aber es stecken jede Menge Infos für alle interessierten Eisenbahnfreunde drin. Diese Wagen fuhren auch in vielen Zügen auf den Gleisen nach Deutschland und in viele andere Länder in Europa.

    Viel Spaß bei der Entdeckungsreise und Gruß

    Dieter


    [REE] Des voitures UIC-Y - Forums LR PRESSE

    Hallo Johannis,

    spannende Dinge stellst du da vor! Für mich als verkappten Frankreichanhänger wäre natürlich so ein UIC-Y-D-Zugwagen in der SNCF-Form der absolute Knüller! Diese Wagenfamilie paßt ja auch sehr gut zu deinen Mehrsystemern.

    Viel Erfolg und viele Grüße aus dem Hochsommerschwarzwald

    Dieter

    Hallo Dirk,

    was hindert dich daran, im Anschluß der beweglichen Türzugangsklappe mit 2 Weichen eine Umfahrmöglichkeit vor dem Celluloidwerk zu schaffen?

    Die Gleislänge ist zwar nicht überwältigend, aber praktischer als über die links eingefügte Schwenkbühne.

    Ich finde den Plan sehr spannend und er bietet eine große Zahl von Rangiermöglichkeiten!

    Viel Spaß beim Weiterbau und Grüße aus dem Schwarzwald

    Dieter

    Hallo Norbert,

    da ich auch keinen unbegrenzten Lagerplatz zur Verfügung habe, bin ich bei meinem Modulbau bei Streckenmodulen auf eine Breite von 30 cm gegangen.

    Schwierigkeiten mit Zugfahrten im Bogen habe ich bis heute nicht festgestellt, allerdings gibt es bei mir auch keine schweren MS-Fahrzeuge. Die Stabilität der Bogenmodule ist völlig in Ordnung. Wenn alle Teile miteinander verschraubt sind, ergibt das ganze Gebilde eine hohe Eigenstabilität, gerade weil es um die "Kurven" geht und nicht nur in einer geraden Linie verlaüft. Du kannst dir das als 2-dimensionales Fachwerk vorstellen.

    Ein anderes Kapitell ist die Absturzsicherung. Da würde ich auf jeden Fall "Leitblanken an den Seitenwänden der Module vorsehen. Damit die nicht zu sehr ins Auge springen, verwende ich schmale Plexi-Streifen.

    Zu den Füßen möchte ich dir noch eine Anregung geben: bei deinem Wunschradius von ca. 1,40m könntest du die Füße mit nicht ganz 1m Länge fest an die Modulkästen schrauben. Mit Hilfe eines Scharniers kannst du sie in den Modulkasten einklappen, so brauchst du keinen gesonderten Lagerraum. Gerade die Füße sind oft mit ihrer Sperrigkeit ein Ärgernis.

    Als Quelle für die Modulteile kann ich dir noch Willi Winzig empfehlen, mit ihm haben wir ebenfalls nur beste Erfahrungen gesammelt.

    Viel Spaß beim Bau und viele Grüße aus dem fast sommerlichen Schwarzwald,

    Dieter

    Hallo Heiko,

    jetzt muß ich auch noch meinen Senf dazudrücken! Hellwach bin ich bei dem Wort "Sulzburg" geworden. Dieser Bahnhof ist für jeden Neben-Privatbahner betrieblich ein Traum gewesen! Um etwas Klarheit in die Funktion der verschiedenen Bahnhofsgleise zu bringen, möchte ich für alle nicht Ortskundige erklären, daß Sulzburg für einige Bahnen in der Umgebung (Südliches Baden) die Hauptwerkstatt war. Deshalb auch die von dir so richtig empfundene Überbetonung der Lokbehandlungsanlagen. Die Gleise 4+5 dienten nicht als Freiladegleise, sondern waren Werkstattgleise! Freiladegleis war das Gleis 3, dort wurde vor allem Holz auf die Bahn verladen.

    Der große Vorteil dieser Werkstattgleise liegt darin, daß man sie mit allerhand Fahrzeugen vollstellen kann, die mit der Nebenbahn eigentlich nichts zu tun haben. Die sind zur Reparatur oder Fristarbeiten hier! Diese doch etws ungewöhnliche Situation kommt allen Modellbahnern entgegen, die gerne einen etwas "gemischteren" Fahrzeugpark sich aneignen wollen. Die Bemerkung zur Gleislänge des Ziehgleises (Gl1) ist auch richtig, aber es fuhren auf dieser Bahn nur kurze Triebfahrzeuge. Die Verlängerung um einige Zentimeter wäre eine Investition in die Zukunft. Vielleicht findet ja ein Hersteller Gefallen an einem Esslinger-TW oder NE 81 - der MAN Schienenbus ist ja schon angekündigt.

    Ich wünsche dir weiter viel Spaß mit der Planung und dem Bau der Anlage,

    Viele Grüße aus dem sommerlichen Trockenschwarzwald

    Dieter

    Hallo Heiko,

    ich würde eine Wendel als 1. Wahl in die Planung einsetzen. Aber wie schon andere geschrieben haben, nicht mit R1. Hast du nicht die 20 cm Kantenlänge mehr, um den R2 zur Anwendung zu bringen? Da hättest du einge Sorgen weniger im späteren Betrieb. Es geht ja auch um die Talfahrten, was oft vergessen wird.

    Die Idee mit der Spitzkehre von Joachim hat natürlich auch ihren Charme! Wenn du ein eingefleischter Betriebler bist, gibt es doch kein besseres "Beschäftigungsprogramm" als ein Spitzkehrenprojekt. Um noch ein Zusatzargument zu bringen: Ähnlich wie mit einem Kopfbahnhof kann man dann auch die Spitzkehre zum Lokwechsel benutzen. Möglichst viele Wunschlokomtiven auf der Anlage in den Einstz zu bringen, hat doch jeder zum Ziel!

    Ein Paradebeispiel für einen Spitzkehrenbahnhof an einer Nebenbahn gab es bei uns hier im Schwarzwald: Der Bahnhof Lenzkirch - da konnte sich sogar eine V 200 aus Villingen hin verirren.

    Ich wünsche dir weiter viel Spaß mit deiner Planung,

    schöne Ostern und viele Grüße aus dem sonnigen Schwarzwald

    Dieter