Posts by Günther B.

    Moin in die Forumsrunde!


    Zuerst einmal ein großes Dankeschön in die Forumsgemeinde für das anerkennende Feedback! Das motiviert ungemein! Die momentane Situation und Jahreszeit bringt es mit sich, dass auch etwas mehr Zeit für das Hobby da ist, die ich nutzen möchte, auch um dann von den Fortschritten zu berichten! So geht es jetzt auf dem Kohlenhandlungs-Segment weiter, wenn es was zu zeigen gibt, melde ich mich wieder! Bis dahin:


    Bleibt gesund ( oder werdet es ganz schnell!)

    Günther

    Hallo in die Forumsrunde!


    Vor einiger Zeit habe ich einen Opel Blitz Lastwagen bekommen, der sehr gut zu meiner Kohlenhandlung passen könnte. Ich wollte ihn gerne altern, mit einer Fahrerfigur ausstatten und die Räder etwas "einschlagen". Einiges geht so, aber für den Fahrer muss ich das Fahrzeug aufschrauben und da fängt das Dilemma an: Von unten betrachtet sind zwei Schrauben zu sehen, die aber weder zu Schlitz noch Kreuz oder eine andere mir bekannte Art von Schraubendrehern passt. Der Opel Blitz ist aus der Opel -historische Fahrzeuge- von Deagostini, wenn ich mich nicht irre. Hat jemand einen Tipp für mich? Vielen Dank schon mal im Voraus...


    Grübelnde Grüße

    Günther

    Hallo in die Forumsrunde!


    Ist das schon wieder fast ein Jahr her? Unglaublich! Na ja, berichten wollte ich schon lange, also wird’s jetzt Zeit!

    Die Gleise von Piepenhagen liegen schon lange, der Bahnhof hat auch seine Feuerprobe bei einem Vereinsaufbau bestanden, es konnte also weitergebaut werden. Der Grundeinstieg steht hier. Ab #18 ist der aktuelle Streckenverlauf zu sehen. Die Weichensteuerung wurde entschieden und es wurde eine Schiebestangensteuerung. Mir erscheint das immer noch am einfachsten, auch wenn andere Vereinsmitglieder den Bahnhof betreuen. Es funktioniert ohne große Erklärung und durch Verwendung von Gewindestangen habe ich auch eine gewisse Stellsicherheit erreicht, die Weichen behalten ihre Stellung ziemlich gut bei. Mittlerweile hat sich die Zahnradfabrik in eine Maschinenfabrik gewandelt. Aus dem ursprünglich angedachten Fabrikgebäude ( dem Reliefgebäude aus England ) wurde nach leichter Abwandlung der Verwaltungsbereich mit Warenanlieferung und Warenausgang. Ich habe dazu bei der Front einen Mauerbereich zwischen Tür und dem Benachbarten Fenster herausgeschnitten und dann die Tür verbreitert. Den herausgeschnittenen Teil der Mauer habe ich dann links versetzt wieder eingeklebt. Dann wurde das Gebäude für die Ladekante der noch zu bauenden Rampe angepasst und verputzt. Das Tor entstand durch Rührstäbchen, dass Dach wird noch eingedeckt, nach der gleichen Methode wie das Mehrfamilienhaus für das Modul.






    Die eigentliche Fabrikation wurde angebaut.

    Die Fabrikhalle ist um die Fenster (von Zapf) herum konstruiert und besteht aus 2mm Graupappe. Der Sims und die senkrechten Mauervorsprünge sind aus einer weiteren Lage Graupappe entstanden. Die Ziegelsteinnachbildung ist von Noch und eigentlich für H0/TT ! Von der Größe her passt es meiner Meinung nach aber sehr gut zu 0, wie so manches aus dem H0-Bereich. Die Ziegelnachbildung ist auf Papier gedruckt und etwas strukturiert, allerdings glänzt sie auch etwas, da half Mattlack-Spray. Die Fenstereinfassungen wurden mit einer weiteren Lage Graupappe „gedoppelt“, dahinter die Fenster mit Fensterfolie eingeklebt und von der Innenseite mit einer Kappa-Platte vervollständigt. Durch die großen Fenster schreit es hier förmlich nach einer Inneneinrichtung und Beleuchtung. Das kommt, aber getreu meiner Prioritäten erst später.





    Eigentlich war die Fabrik mit ihren Gebäuden noch gar nicht „dran“. Ich taste mich bei Piepenhagen von der Hauptanlagenseite rechts (ebenfalls noch nicht gestaltet) Segment für Segment vor und so ist erstmal das Segment mit der Kohlenhandlung dran. Aber die sich über die zwei rechten Segmente von Piepenhagen erstreckende Fabrik musste im Groben erstellt werden, um die Geländegestaltung in Angriff nehmen zu können.

    Aber nun zur besagten Kohlenhandlung:




    Das Herzstück besteht aus der Kohlenhandlung von Stangel, die es als Jahresmodell vor einiger Zeit bei Schnellenkamp gab. Das überdachte Kohlenlager, die Mauer mit den Einfahrten und die Toilette stammen aus diesem Bausatz, das Bürogebäude ist ein Kunststoffmodell von mir unbekannter Herkunft (ist mir durch einen Freund zugetragen) und wurde farblich etwas angepasst und mit einem neuen Dach versehen. Das Kohlenlager, von Stangel eigentlich rückwärtig offen vorgesehen, wurde mit einer Bretterwand abgedichtet (Rührstäbchen) und mit Pan Pastell Farben gealtert. Das dem Bausatz beiliegende Dach war zwar unterseitig schön gestaltet, aber auf der Oberseite mit schwarzen Klebestreifen als Teerpappenbahnen vorgesehen. Auch auf die beiliegende Tüte mit Glaspuder habe ich verzichtet. Mit Querleisten als Dachunterkonstruktion und Wellblech-Imitate von Auhagen (für H0!) auf Pappbasis wurde das Dach hergestellt und gealtert. Hier habe ich die wasserlöslichen Farben von Revell genommen.




    Noch sind nicht alle Kohlehaufen vorbildlich eingearbeitet, das kommt auch noch. Der Fuchsbagger von Wespe-Modell ist gerade angeliefert und hat noch nicht eine Schaufel Kohle verladen. Jetzt geht es dann erst einmal mit der restlichen Landschaftsgestaltung auf diesem Segment weiter, bevor ich mich dem nächsten Segment zuwende…




    Bis dahin: vor allem gesund bleiben!

    Günther

    Moin Walter,


    in Kölln-Reisiek und ich glaube, auch in Kisdorf, werden die NSOW-Kopfstücke verwendet, die auch Willi Winsen gefräst hat. Der ist aber zur Zeit nicht "auffindbar", soll heißen, er reagiert weder auf Mail noch auf Telefonanrufe. Die Kopfstücke der NSOW-Norm wurden kürzlich im SNM nochmal vorgestellt, die Ausgabe müsste ich noch raussuchen, der Vorteil ist, dass bei diesen Kopfstücken auch Verwender anderer Modulnormen "andocken" können, da sie durch mehrere Schraublöcher vielfach nutzbar sind.


    Viele Grüße

    Günther (aus Osterholz-Scharmbeck)

    Moin Jan,


    ich habe eine V160 Epoche III mit der Bestellnummer 40160. Ich meine, früher, also um 2011 herum, konnte man anhand der Bestellnummer die "Basisversion" erkennen, hier 160, weitere Varianten bekamen die nächste lfd. Nr. (161 usw.) geht aber nur mit bis zu 9 Versionen, deswegen hat Lenz wohl später ein anderes Nummernschema verwendet. Meine Meinung tut aber nichts zur Sache, es kann auch anders sein, dann freue ich mich mit Dir über die richtige Lösung.


    Viele Grüße

    Günther

    Hallo Benjamin,


    herzlich willkommen im Forum und bei der Spur 0! Du wirst es nicht bereuen! Danke auch für Deine ausführliche Vorstellung, Du hast ja schon sehr gründliche Vorstellung, von dem , was mal Dein Eisenbahnraum füllen soll. Es ist nicht zu klein, ein wenig Beschränkung ist angesagt und schon geht es. Schau mal auf meinen Gleisplan von Dingenskirchen ("Dingenskirchen liegt in Norddeutschland"). Ich habe eine ähnliche Raumgröße und fahre auch "rundrum". Was die Beschaffung angeht, habe ich gelernt: Geduld, Geduld und nochmal Geduld! Angekündigte Artikel verschieben sich aus verschiedensten Gründen in der Auslieferung. Aber auch abwarten und hier unter Verkäufe nachsehen. Immer mal wieder wird etwas angeboten, was eigentlich nicht mehr zu haben ist. Umbau mit geringen Mitteln für einen Epochenwechsel ist auch möglich. Das Forum ist voll von Fachleuten und Künstlern, die auf Anfrage sicher gern weiterhelfen.

    Aber erst einmal viel Spaß mit diesem schönen Hobby!


    Viele Grüße aus Norddeutschland

    Günther

    Hallo Guido,


    auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum und bei der Spur 0! Du wirst es nicht bereuen!

    Viel Spaß weiterhin und bei den nächsten Schritten in der tollen Spur!


    Viele Grüße aus Norddeutschland

    Günther

    Hallo,


    mein Drucker, also nicht der Drucker selbst, sondern der, der den 3D-Druck fertigt, ist gerade für zwei Wochen in den wohlverdienten Urlaub gefahren. Die noch offenen Bestellungen werden also in der zweiten Augusthälfte erledigt. Das nur so als Zwischenstand.


    Viele Grüße

    Günther

    Hallo in die Runde,


    auf mehrfachen Wunsch die vorhandenen Varianten nochmal in "geballter" Form:


    Typ 1 für Hochbord-, Autotransporter- und Schiebedachwagen aus ABS

    Typ 1 für Hochbord-, Autotransporter- und Schiebedachwagen aus IGLIDUR

    Typ 1 klein für Silowagen Kds aus ABS

    Typ 2 für gedeckte GW "Oppeln" aus ABS

    Typ 2 klein für Kessel- und Behältertragwagen aus ABS


    Verpackungseinheit sind 10 Stück, der Preis pro VE = 8,50 € dazu kommt einmalig Porto 1,55 €


    Die Achslagerdeckel sind als Ersatzteil bestimmt für die entsprechenden Fahrzeuge von BRAWA, weitere Fahrzeuge von BRAWA oder anderen Herstellern wurden nicht berücksichtigt. Bestellwünsche bitte über Konversation, danke!


    Aus aktuellem Anlass: Das Angebot richtet sich an Modellbahner als Endverbraucher zur Sicherung der Betriebsfähigkeit ihrer Fahrzeuge. Bitte keinen gewerbsmäßigen Weiterverkauf.


    Viele Grüße

    Günther

    Hallo aus dem Achslagerdeckel-Labor!


    Eine projektbegleitende Recherche ist sowas wie „learning by doing“ oder „wer es nicht gründlich macht, macht´s zweimal“


    Daher hier noch mal in komprimierter Form:


    Testkandidaten sind ein Hochbordwagen Omm 52, ein Schiebedachwagen Kmmks 51, ein Behältertragwagen BTs 30, ein gedeckter Güterwagen Grs „Oppeln“, ein Silowagen Kds 56 und ein Kesselwagen „Caltex“ alle von der Firma BRAWA.


    Bei den Testkandidaten sind zwei unterschiedliche Achslagerdeckel verbaut:

    Typ 1 als Rollenlager beim Hochbordwagen, Autotransportwagen, Schiebedachwagen und Silowagen. Gerade beim Hochbordwagen und seinen Aufbau-Varianten sitzt das Teil recht lose im Achslager und kommt leicht mal „abhanden“, beim Silowagen sitzt das gleiche Teil deutlich fester. Da ist zuerst ein besser sitzendes Ersatzteil für den Hochbordwagen haben wollte, ist ein Ersatz-Achslagerdeckel vom Typ 1 entstanden, der fester in das entsprechende Achslager passt. Deswegen passt dieses Teil aber nicht ins Achslager vom Silowagen, für den gibt es jetzt Typ 1 klein. Ich habe die Ersatzteile an den Testkandidaten ausprobiert, gehe aber davon aus, dass sie bei den anderen Varianten auch funktionieren (z.B. Autotransportwagen oder Kds 54).


    Typ 2 als Gleitlager (mit „Schmiernippel“) beim Behältertragwagen, Oppeln und Kesselwagen. Hier ist zuerst ein Ersatzteil für den Oppeln entstanden,

    Typ 2, gleiches Spiel, passt beim Oppeln gut, bei den anderen nur sehr schwer oder gar nicht.

    Also gibt es für die Kesselwagen und Behältertragwagen Typ 2 klein.


    Langzeiterfahrungen (außer dem Testlauf vor ein paar Wochen) sowie Verhalten auf verschiedene Umgebungseinflüsse konnte ich bisher nicht machen. Andere Wagen von BRAWA, wie z.B. die verschiedenen Kühlwagen, sind nicht Gegenstand der Recherche.


    Um den Überblick zu behalten und die Sache nicht völlig ausufern zu lassen, sind die verschiedenen Materialien wie beim Typ 1 nicht mehr im Angebot, hergestellt wird nur in ABS, schwarz und nach Grundierung auch lackierbar. Außerdem ist die Variante aus IGLIDUR einfach nicht erforderlich.


    Diejenigen unter Euch, die bereits Interesse bekundet haben über den Typ 1 hinaus, werden in den nächsten Tagen von mir angeschrieben. Ich werde mich dann auf die neuen Varianten und Bezeichnungen beziehen. Weitere Varianten will ich dann aber auch nicht machen, die Anlage möchte ja auch weiter gebaut werden.


    Viele Grüße

    Günther

    Moin Patrick,


    danke für den Gedankengang mit dem freizügigen Tauschen. Grundsätzlich wird das nicht funktionieren, da es Abweichungen im Innenmaß der Achslager gibt, die ja das Hauptproblem bei den fehlenden Deckeln ist. Auf das äußere Erscheinungsbild habe ich von Anfang an nicht unbedingt gesteigerten Wert gelegt, anders aber mein "Macher" :)


    Grüße

    Günther

    Hallo in die Runde!


    "the long and winding road" trifft es auf den Punkt! Es wird ein langer Weg.

    Der Typ 1 der Achslagerbuchsen für die Hochbordwagen, Autotransporter und den Schiebedachwagen ist ja fertig und wird sich am Wochenende einem Dauertest unterziehen müssen. Aber beim Typ 2 rächt sich meine laxe Recherche insgesamt. Der Achslagerdeckel mit dem "Schmiernippel" liegt als Muster vor und passt zum "Oppeln" von Brawa, auch der wird am Wochenende getestet, aaber: Er passt nur sehr stramm zu den Kesselwagen, vielleicht läßt sich hier eine Lösung finden, indem der Typ 2 einen Hauch dünner wird im Außenmaß, mal sehen. Beim Behältertragwagen passt er nicht, da muss nochmal gesehen werden, ob es dafür noch einen Typ 3 geben muss und der Silowagen hat noch wieder einen anderen Achslagerdeckel, der eher dem Typ 1 entspricht, aber der passt auch nicht. (Typ 4 ??? :cursing: )

    Letztendlich sollte ja der Achslagerdeckel-Ersatz nur die Betriebsfähigkeit der Wagen sicherstellen, wenn ein Originaldeckel abhanden gekommen ist. Eine genaue Nachbildung des Originals war und ist ja nicht Ziel der Aktion.

    Außerdem: Die Kühlwagen von Brawa sind da noch gar nicht berücksichtigt und werden es wohl auch nicht. (Und ich dachte, ein Typ für die Hochbordwagen und gut ist, na ja, dann noch einen für die mit Schmiernippel, das war´s dann... ) weit gefehlt. Bis jetzt deckt der Typ 2 wohl erstmal die "Oppeln"-Varianten ab. Ich möchte Euch weiter um Geduld bitten...


    Zerknirschte Grüße

    Günther

    Hallo in die Runde,


    die ersten Muster der Achslagerbuchsen vom Typ 2 sind da. Ich wollte diese Zwischenmeldung nicht "auf die lange Bank schieben", aber bevor ich mich an die Bestellung machen kann, muss ich erst einmal testen. Das kann bei den Temperaturen etwas dauern, ich bitte um Geduld und Verständnis...


    Viele Grüße

    Günther

    Moin in die Runde,


    die ersten Achslagerbuchsen sind fertig. Nochmal zur Erinnerung: Typ 1 für die Hochbordwagen, Autotransporter und Schiebedachwagen, Version ABS in schwarz, Version IGLIDUR in dunkelgrau. (IGLIDUR soll die richtige Bezeichnung sein, ich hatte bisher von IGUS geschrieben) Da der Typ 2 für die Oppeln, Kesselwagen,Staubsilowagen und Behältertragwagen noch etwas dauert, werde ich jetzt erst einmal diejenigen unter Euch anschreiben, die nur an Typ 1 Interesse gezeigt haben. So können dann bei den andreren Interessenten alle zusammen verschickt werden.

    Dann wäre da noch der Preis: Das Päckchen mit 10 Stück ist mit 8,50 € kalkuliert, hinzu kommt das Briefporto mit 1,55 €. Ich tue mich hier etwas schwer mit dem Porto, denn dann sind wir komplett bei 10,00 €. Ich habe einen Probebrief mit einer Packung und Verpackungsschutz gepackt und bei der Postfiliale zur Portobestimmung vorgelegt. Auskunft: Der Brief muss durch den Schlitz durchrutschen, macht er bei 0,95 € nicht, also 1,55 €, bei der anderen Postfiliale waren es dann 0,95 €, "geht durch, ist aber grenzwertig" So, ich will aber auf der sicheren Seite sein. Es wäre blöd, wenn jemand Nachporto bezahlen müsste. Deswegen Portoanteil 1,50 € !


    Viele Grüße

    Günther

    Hallo in die Runde,


    Achslagerdeckel als dritte und vierte Version für Bts, Oppeln und Kesselwagen sind in der Konstruktion, sieht vielversprechend aus. Ich komme darauf zurück, wenn sie mir vorliegen. Dann teste ich kurz die Passgenauigkeit.

    @kpt blaubär, hier geht es aber nur um die einfache Achslagerabdeckung und nicht so umfangreich wie in dem von Dir beschriebenen Thread.


    Freundliche Grüße

    Günther