Posts by Bremsprüfer

    Hinweise zur Befahrbarkeit (Profilfreiheit) finden sich hier


    Gruß Fritz

    Hallo Klaus,


    in dieser Epoche befanden sich meist zwei Bahnübergänge im Bahnhofsbereich (Einfahrsignal bis Einfahrsignal der Gegenrichtung).

    Schon bei etwas größeren Bahnhöfen gab es das Fahrdienstleiterstellwerk an einem Bahnhofskopf und das Wärterstellwerk am anderen.

    Diese Stellwerke bedienten auch die Schranken, sog ortsbediente Schranken.

    Ende der sechziger Jahre kamen fernbediente Schranken dazu. Diese waren mit einer SW-Kamera ausgerüstet und das Bild wurde zum Stellwerk übertragen.

    Der BÜ galt dann als Ortsbedient.


    Gruß Fritz

    Hallo Axel,


    meine Regel Nr. 1: Unter der Anlage nie Löten, nie Schrauben. Alles Stecken oder Klemmen.

    Schalt- und Servodecoder werden nicht an die Platte geschraubt. Die Decoder sitzen auf einem dünnen

    Brettchen unter der Vorderkante. Bei Bedarf kann ich die Decoder samt Brettchen aushaken.

    An den Anlagen wird doch gelegentlich umgebaut oder erweitert, Kabelkanäle sind deshalb unpraktisch.

    Die Kabel liegen in den Segmentspanten, gelegentlich gibt es offene Schraubhaken, einige Kabelbinder.

    Mit der Anlage ist ein 30qm Raum ausgefüllt. Leistungsverbraucher und Beleuchtung werden getrennt versorgt.

    Bei Bedarf könnte ich ein paar Bilder "von unten" zeigen.


    Gruß Fritz

    Hallo Thomas,


    die ersten Servo-Halterungen habe ich aus Alu-Winkeln gebaut. Für den Stelldrahtführung musste dann noch ein kleiner, weiterer Winkel her.

    An dem Servoarm der einfachen 5€ Servos kann der Stelldraht nur eingehängt werden.

    Ich setze ESU-Servos (51804, Kunststoffgetriebe) mit Halterung ein. Diese haben einen speziellen Servoarm, an welchem der Stelldraht ohne weitere Führung zu befestigen ist.


    Gruß Fritz

    Hallo Olli,


    der Indusi Messwagen prüft den Indusi-Magnet. Magnet ist nur der Sprachgebrauch, es handelt sich um einen Schwingkreis, bestehend aus

    Induktivität und Kondensator. Bei Fahrt zeigendem Signal ist dieser Schwingkreis kurzgeschlossen. Bei Halt ist der Schwingkreis wirksam.

    Der Schwingkreis ist passiv und wird von der Lok aus angeregt. Ist der Schwingkreis nicht überbrückt (Signal Halt) entzieht der Schwingkreis

    dem Lok "Sender" Energie. Ein Relais fällt ab und es kommt zur Entlüftung der Bremsanlage, Zwangsbremsung.


    Da sich Fehler im Schwingkreis nicht offenbaren, ist die Indusi-Mimik ein Wartungsbauteil und dazu dient der Messwagen.

    Gemessen wird Resonanzfrequenz und Dämpfung innerhalb bestimmter Abweichungen.


    Viele Grüße

    Fritz

    Hallo,


    hier meine Gleistore zur Kohlenhandlung.

    Der Drehzapfen wäre leicht zu verlängern und und unten zu einen Haken abzuwinkeln. Eine Lösung mit einem Servo für beide Tore

    braucht eine mechanische Lösung. Meine Tore sind nicht angetrieben.


    Gruß Fritz


    Hallo,


    bliebe noch zu Ergänzen, dass im Fahrpult unseres Beitrages in Heft 51 das Bremsenquietschen in Abhängigkeit

    von der Stellung des Führerbremsventils ausgelöst wird.

    Die jeweilige Funktion für das Bremsgeräusch ist lokabhängig konfigurierbar.

    Mehr dazu im 2. Teil des Beitrages in Heft 52.


    Viele Grüße

    Fritz

    Hallo Jan,

    du beschreibst das normale Verhalten der nicht mehr lieferbaren Komponente 10764.

    Erst mit einer Multimaus ist der Verstärker betreibbar. Die Multimaus übernimmt mit der 10764

    die Funktion einer Zentrale.

    Für eine Lok mag es gehen wenn du diese Komponente nicht zusätzlich belastest.


    Gruß Fritz

    Hallo Walter,


    Das Digital-Fahrpult ist eine Team-Entwicklung, an welcher sich vier

    Personen beteiligen. Die Führerstandsfunktion ist an die Bedienung

    einer Lok angelehnt. Das bedeutet zunächst, dass mit dem Führerbremsventil

    gebremst wird.


    Näheres wird noch veröffentlich.


    Gruß Fritz

    Hallo,


    die Kamera mit dem WLAN-Teil ist für 12.70€ z. B. bei Reichelt (DEBO CAM) erhältlich.

    Das Elektronik-Modul mit Kamera wäre auch in einer Lok unterzubringen, zunächst

    habe ich eine Rasterplatine für Aufnahme der Stiftleisten verwendet. Diese Anordnung

    wird dann auf ein Montagebrett montiert, welches mit der Power Bank auf einen Flachwagen passt.


    Die Filmwiedergabe, hier mit einem Handy vom Tablett abfotografiert, ist überraschend gut.


    Auch der Film ist mit dem Handy mal eben so entstanden, immerhin mit Stativ.

    Die Spiegelung und der Stolperer ließen sich sicher vermeiden. Der Film soll lediglich zeigen, dass die Kamera brauchbar

    ist um Lokführerfeeling zu erzeugen.


    External Content youtu.be
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    Die Stromversorgung aus der Lok wäre die nächste Erweiterung für den Kameraeinsatz.

    Bei Interesse schau ich mal, was da geht.


    Unter der Bezeichnung SBC-ESP32-CAM ist die Kamera bei mehreren Anbietern in Deutschland erhältlich. Eine Anleitung

    und die Software für die Kamera (Arduino-IDE) gibts kostenlos bei den Anbietern. Zur Programmierung ist ein gängiger

    FTDI-USB Adapter erforderlich. Steht das nicht zur Verfügung kann das Aufspielen der Software auch als Gefälligkeit

    erfolgen, Anfrage per Konversation (PN).


    Viele Grüße

    Fritz

    Hallo Tim,


    am Besten berührt man die Loks gar nicht, auch nicht beim Ein- und Auspacken in die Transportbox.

    Gelegentlich bringe ich Loks von der Anlage im Keller nach oben, in die Box fahre ich hinein und an

    anderer Stelle wieder hinaus. Das geht mit der Box von Lenzen. Unten sind zwei Alu-Bleche, die genau

    auf das Gleis passen


    Viele Grüße

    Fritz

    Hallo Johann,


    das Video zeigt die Stromaufnahme der Lenz-Lok BR218.

    External Content youtu.be
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    Start mit dem Ruhe Anlagenstrom 1,16A, dann Einschalten F0.

    Der Ladestrom steigt um ca. 0,5A und fällt dann wieder.

    Die 20mA Unterschied ergeben sich durch die drei Front-LEDs.

    Die Messanordnung wurde bereits weiter oben angesprochen.


    Viele Grüße

    Fritz

    Hallo zusammen,


    nachweislich ist dieses Verhalten bei Lenz-Loks:

    Hallo Stefan,


    das könnte wohl angebracht sein.

    Allerdings schrieb Burghard in Beitrag #1 von der schwankenden Stromaufnahme und das brachte mein Problem

    ins Spiel.

    Die Belegtmelder reagieren in einem weiten Strombereich von einigen mA bis 3A oder mehr. Da flackert ein Besetztmelder

    (eigentlich) nur, wenn zeitweise gar kein Strom fließt.


    Viele Grüße

    Fritz

    Hallo,


    der Anlagenstrom ohne fahrende Lok ist konstant.

    Jede fahrende Lok zieht über Rad/Schiene/Schleifkontakt und vor allem über den Motor einen leicht schwankenden Strom.

    Bei konstanter Fahrstufe und ohne Beschleunigen/Verzögern der Lok sind einige 10mA Schwankungen vorhanden.

    Siehe auch die Werte in den Videos von Beitrag #5.


    Viele Grüße

    Fritz

    Hallo Stefan,


    das mit der Regelung klingt plausibel. Die Frequenz des Pumpens hat einen zufälligen Charakter.

    Eine Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit habe ich nicht feststellen können.

    Beim ersten Start ist meist für einige Minuten die Fahrt ok, dann geht das stoßweise Fahren mit

    deutlicher Erhöhung der Stromstärke los, siehe oben.

    Auch der Motor selbst passt als Ursache in das Fehlerraster.


    Viele Grüße

    Fritz

    Hallo Jörg,


    mit diesem Problem sitze ich nicht alleine da, das ist gut zu wissen.

    Meine BR218 kam mit der Anmerkung in der Rechnung/Lieferschein zurück:

    "Silentblock Motor erneuert, Upgrade 218V33 durchgeführt,

    Decoder-ID 008C6219, Test, Reset Ok."


    Die Rechnung belief sich auf 0,00 €, der Fehler (auch durch Video dokumentiert) wurde nicht behoben.


    Da es sich um sporadische Fehler und bisher wohl seltene Fehler handelt, ist die Suche und Fehlerbehebung

    aufwendig, aber es gibt wohl doch einen gemeinsamen Grund.


    Viele Grüße

    Fritz