Posts by wieder-infizierter

    Gude Chris!


    Wenn du bei Google die entsprechende Betriebsnummer eingibst, findest du bei den Suchergebnissen einen Link zu einem bekannten Händler aus Pforzheim. Anklicken bringt leider nichts, da dieser zwar auf die Seite des Händlers führt, aber dort die Nichtverfügbarkeit auf dich wartet. Aber der Text im Suchergebnis lässt Rückschlüsse auf die Direktion und das Heimat-BW zu. Meine vorbestellte 86 516 z.B. hat als Heimatdirektion Hannover und als BW Goslar. Bei den anderen aufgelisteten Betriebsnummer klappt es ebenfalls; 86 712 BW Wuppertal, 86 478 BW Kaiserslautern, 86 398 BW Regensburg, 86 464 BW Saarbrücken. Ob nun die Konkurrenz oder Lenz das Modell produziert; an der BD und den BW können sie nicht "rütteln". Vielleicht hilft das ja schon mal dem Ein oder Anderen bei der Kaufentscheidung.


    Gruß,


    Sascha

    Ja Stefan, recht hast du.

    Aber das Leck liegt ja irgendwo bei Lenz, möchte nicht in die Haut stecken des Mitarbeiter der das verbockt hat….

    Bei MEK kann man ja schon seit dem Wochenende die V65 bestellen ich stand kurz davor, würde aber auch lieber bei meinem Händler bestellen, aber da gibt es ja noch keine Info zur Vorbestellung. Wir brauchen ja den Fachhandel und der kann nur bestehen wenn er verkauft wenn er was vom Kuchen abbekommt.

    Aufpassen, das du für deine gewagten Worte (bzgl. die zukünftigen Vertriebsweges) nicht gesteinigt wirst. Nichts anderes habe ich geschrieben, hat halt nicht jeder verstanden. Wer tatsächlich etwas hat durchsickern lassen, das bleibt weiterhin spannend.


    Gruß,


    Sascha

    Danke für Ihre prompte Antwort. Ich habe den Verlauf in diesem Thema sehr intensiv verfolgt. Dann kann ich ja in den kommenden Tagen mit einer Überarbeitung Ihrer (Lenz-) Seite rechnen, um zeitnah meine Bestellung aufzugeben. Ihren Ausführungen konnte ich entnehmen, das es eine kleine Serie werden wird und die Reihenfolge des Bestelleingangs entscheidend ist.


    Ihnen einen schönen Abend,


    Sascha Fliegner

    Guten Abend Hr. Wohlfahrt!


    Ich möchte gerne meine Fachhändler beauftragen für mich zwei V 65 zu ordern. Leider kann ich auf der Seite der Firma Lenz, die bereits bei Ihnen gelisteten und bestellbaren Artikel, nicht finden. Wie darf ich das als Kunde verstehen? Ist das der Anfang dem Fachhandel den Rücken zuzukehren?


    Für mich ist das alles um die Ankündigungen für das Jahr 2023 mehr als befremdlich. Neuheitenankündigungen erfährt mal als erstes hier. Preise, um beim Beispiel V 65 zu bleiben, hier durch Sie. Auf der Homepage Ihrer Firma , der der Fa. Lenz, findet man bisher nichts !


    Ich begrüße es, das eine neue Produktlinie gestartet wird. Die V 65 ist ein lang ersehntes Modell für meine Anlage und ihr Thema. Aber die Kommunikation entspricht nicht mehr dem, was bisher die Fa. Lenz verkörpert hat. Vielleicht laufe ich ja in die falsche Richtung, dann fangen Sie mich bitte ein.


    Mit freundlichen Grüßen,


    Sascha Fliegner

    Ich glaube eher, das da etwas im Netz gelandet ist, was noch nicht ins Netz gehört!! Aber der Stein rollt und ist nicht mehr zu stoppen. In meinen Augen bringt das mehr Probleme als alles Andere.


    Gruß,


    Sascha

    Um mal wieder von dieser leidigen Rechnungsdiskussion weg zu kommen und zum eigentlichen Thema etwas zu schreiben; meine Modelle sind heute bei mir eingetroffen.


    Was KM1 da auf die Gleise gestellt hat, das setzt für mich neue Maßstäbe. Die Verarbeitungsqualität ist ausgezeichnet! Selbst wenn man versucht einen noch so kleinen Mangel zu finden, es bleibt bei dem Versuch. Angefangen vom "Drumherum" bis zum Inhalt, alles macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Warten hat sich gelohnt und macht Appetit auf weitere Modelle aus Lauingen.


    Ich bin begeistert!


    Grüße,


    Sascha

    Ein kleiner Vorgeschmack auf das was kommt. In "Cambach v.d. Höhe" geht es bald um die Ecke. Das neue Modul nimmt langsam Form an. 160 x 160 bieten ausreichend Platz für eine 90 Grad Kurve und reichlich Landschaft. Über die Baufortschritte wird wieder in loser Reihenfolge berichtet werden. Vielleicht schaffen wir es kommenden Februar in Erfurt den "Neubau" erstmals zu präsentieren.


    Grüße,


    Sascha

    Hallo Mebus!


    So geht es vielleicht etwas fixer. Der Gleisplan stammt aus einer älteren Ausgabe der MIBA (01/2013) und basiert auf dem (alten) Gleissystem von Lenz. Zwei kleinere Veränderungen habe ich vorgenommen; das Schuppengleis wurde verschwenkt um Platz für einen kleinen Lokschuppen zu bekommen und das Gleis 1 am EG wurde seines Prellbockes beraubt und zum Durchgangsgleis.


    In der April-Ausgabe 2020 des EK findest du ein Anlagenportrait mit Gleisplan, der die Veränderungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf beinhaltet .


    Ich hoffe, ich konnte dir damit erst einmal weiterhelfen. Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne melden.


    Gruß,


    Sascha

    Oelkocher


    Endlich mal eine Wortmeldung, die zur Versachlichung des Themas beiträgt. Es ist eigentlich ein Trauerspiel, das der Moderator wieder einmal eingreifen durfte, um hier einige Teilnehmer zu maßregeln. Den obigen Worten ist nichts hinzuzufügen!


    @all


    Um den Fokus weiterhin auf den Kühlwagen zu richten. Die 2 Modelle, welche wir dankenswerter Weise auf unserer Anlage präsentieren durften, waren ohne jeden erkennbaren Makel! Sie hätten auch ohne weiteres als Serienmodelle durchgehen können! Der "Tucher" Bierwagen hat eine vergleichbare (aufwendige) Beschriftung zum "Seefische"-Modell. Diese war tadellos. Dies belegen auch Stefans Aufnahmen, welche nun für jeden Abonnenten im Onlinemagazin einsehbar sind.


    Sascha

    "War die BR 75 nur als Standmodell zu sehen oder fuhr sie auch auf der Anlage?" Um Deine Frage zu beantworten: Sie fuhr und das sehr zuverlässig!


    Beide Maschinen als auch die Muster der Kessel- und Kühlwagen stellte man uns für die zwei Tage zur Präsentation auf der Anlage zur Verfügung. Eines vorweg; die (Vor-)Besteller der Modelle dürfen sich wirklich freuen. Die Modelle, egal ob es sich um eine Lokomotive oder einen Waggon handelt, machen jetzt schon einen sehr wertigen Eindruck.


    Die Hand- bzw. Vorserienmuster der Br. 82 und 75 durften wir 2 Tage lang ausgiebig über die Anlage "scheuchen". Ihr Innenleben, also Antrieb bzw. digitale Ausstattung entsprachen noch nicht dem der Serie, dennoch liefen die Loks absolut störungsfrei. Bedruckend war definitiv der bereits vorhandene Zylinderdampf. Optisch und akustisch schon ein Höhepunkt. Die (unsere) mitgebrachten Modelle wurden da, verständlicherweise, auf Platz zwei verdrängt. Viele Interessierte versammelten sich vor der Anlage und verfolgten die Maschinen bei ihrem Einsatz im Bahnhof und auf der Strecke.


    Was die Optik angeht, da sagen die Bilder mehr als die berühmten 1000 Worte.


    Auch die kurz vor der Auslieferung stehenden Güterwagen wurden uns (leider nur) für die zwei Tage überlassen. Man muss es einfach mal schreiben, aber KM1 legt die Latte auch hier höher. Direkte Folge bei mir war die Nachbestellung eines Kesselwagens.


    Man darf gespannt sein, was KM1 in der Zukunft noch bringen wird. Aber für mich steht fest, das Warten wird sich lohnen!


    Insgesamt war der Ausflug nach Lauingen äußerst lohnenswert. Eine kleine, aber feine Messe! Mehr muss man nicht schreiben.


    Wir waren froh über die Einladung von Michiel Stolp und die Teilnahme hat sich definitiv gelohnt. Nächstes Jahr als Besucher fest eingeplant.


    Grüße,


    Sascha

    Wie versprochen noch eine kurze Ergänzung zum letzten Beitrag. Mittlerweile habe ich die Zeit gefunden, die Teile aus MDF zu kolorieren. Auf die graue Grundierung kamen dann die Trockenfarben von Pan Pastel zum Einsatz. Unterschiedliche Grautöne wurden frei Schnauze in mehreren Arbeitsgängen auf die einzelnen Stufen aufgetragen, bis sich die gewünschte Optik einer in die Jahre gekommenen, leicht ausgetretenen Treppe eingestellt hat. Die Treppenwangen wurden mit unterschiedlichen Rottönen behandelt analog zum Bahnhofsgebäude. Das ganze dann noch mit einer Kübelpflanze, einem Briefkasten und einem Emailleschild für das Fahrdienstleiterbüro verfeinert, sind die Treppen nun bereit für den Einbau.


    Grüße,


    Sascha

    Nach längerer Zeit mal wieder ein kleiner Bericht aus dem Keller.


    Lange gegrübelt habe ich darüber, wo ich den Fahrdienstleiter von "Cambach v.d. Höhe" unterbringe und wie ich glaubwürdig einen Kanal für die Seilzüge , der zwangsläufig unterhalb des Hausbahnsteigs verlaufen muß, darstellen kann. Lange beschäftigte ich mich nicht mit dem Thema, bis ich dem Vorbild Laubach im Dezember einen Besuch abgestattet habe und in der Folge das Buch von Michael Meinhold erwerben konnte. Irgendwie hatte ich den richtigen "Riecher", denn mein Fahrdienstleiter nutzt zukünftig die Tür in 1:45, die der "Lf" seinerzeit auch nutzte. Brachten doch der Ausflug nach Laubach sowie das Buch die zündende Idee, wie man den Kanal vorbildgerecht darstellen kann.


    Streichhölzer, ein dünner Streifen Hartschaum, Ziegelsteine von Juweela, die Beize von ASOA und Farbe zum Gradieren von Vallejo; mehr braucht es nicht.

    Auf den dünnen Streifen Hartschaum wurden die "geköpften" Streichhölzer geklebt und anschließend leicht angeschliffen, um allzu große Unebenheiten auszugleichen. Danach wurde gebeizt. Nach dem Trocknen wurden seitlich die Ziegelsteine von Juweela angeklebt und mit einer hellen Farbe von Vallejo, in meinem Fall der 151, graniert. Eingebaut und das H0-Pflaster von Juweela mal angelegt und der erste Eindruck ist: Es passt!


    Nun brauchte Cambach noch passende Treppen für die Bahnsteigseite. Zunächst habe ich mir mit den Treppen von Auhagen aus dem H0-Programm beholfen, aber so richtig glücklich bin ich nie damit geworden. Beim Wühlen in der Bastelkiste viel mir eine Treppe aus MDF in die Hände, für die ich bisher keine Verwendung habe. Aber sie war die Anregung, selber etwas zu bauen. Aus Resten! Naja, fast. Der Bahnhof Laubach biete viel "Restholz", aus dem man Treppen bauen kann. 4 mm starkes MDF aus den Materialträgern sollte es sein. Auf der kleinen Tischkreissäge wurden passende Streifen gesägt. 0,5 cm, 1,0 cm, 1,5 cm (usw), unterschiedlich abgelängt, entstanden die Treppenstufen. Zwei Treppen bekommen Treppenwangen. Diese habe ich aus den Mauerplatten von Bünning gesägt. Fugenlage und Ziegelgröße passen perfekt. Nun geht es noch ans Anpassen und Kolorieren. Mehr davon später.


    LG aus "Cf",


    Sascha

    Wer etwas Blut geleckt hat, dem kann ich wirklich das Buch von Michael Meinhold ans Herz legen. "Die Vogelsberger Westbahn" ist leider nur noch im Antiquariat zu bekommen, und das zu teilweise gesalzenen Preisen! Ich hatte das Glück, das Buch für "nur" 55€ zu ergattern (UVP ehem. 59 DM). Aber der Verkaufserlös kam einer sozialen Einrichtung zu Gute.


    Ein wirklich tolles Buch, welches sich in einen Vorbild- und einen Modellteil gliedert. Besonders interessant dürfte es für die Besitzer von Schnellenkamp's "Laubach" sein. Man kann sich viel Anregungen für den Bau des eigenen Empfangsgebäudes sowie des Güterschuppens holen. Falls Bedarf besteht, kann ich gerne aktuelle Bilder des Bahnhofs vom Dezember letzten Jahres beisteuern.


    Grüße,


    Sascha