dass die Rollgeräusche fast vorbildlich klangen!
und das erst noch ohne künstliche Soundkulisse
Was will/braucht man eigentlich mehr?
Gruss
Peter Lehmann
dass die Rollgeräusche fast vorbildlich klangen!
und das erst noch ohne künstliche Soundkulisse
Was will/braucht man eigentlich mehr?
Gruss
Peter Lehmann
um dann dass Schweizer Modell auch damit dem Vorbild ein Stück näher bringen …
Welches Schweizer Vorbild meinst Du genau?
Die Schweizer haben meines Wissens alles mögliche unter diesen Wagen
Soviel Abdecken für 2 blöde blutorange Steifen…
und das an 2 Wagen
Aber ich habs geschafft, jetzt muss ich nur noch auf Spritzwetter warten.
Gruss
Peter Lehmann
Und hier noch der Modellvergleich, wobei es sich beim weissen Dach
um das neue nach UIC Norm in 3D Druck handelt.
Die silbernen sind Rivarossidächer von meinem TEE, einmal original und
einmal mit Umbau zum Steildach, d.h. senkrechten Dachenden.
Gruss
Peter Lehmann
Hallo Norbert
Achtung, es handelt sich hier um 2 verschiedene Dächer:
a) Rivarossi, mit oder ohne Steildach
= entsprechend den DB und FS D-Zugwagen. Genau so wie es auch die IR Wagen besitzen.
b) Die UIC Dachform wie sie auch die HERMANN Wagen besitzen
= leicht höher, d.h. stärker gewölbt.
Das UIC-X Dach entspricht dieser Form, hatte als Vorläufer aber noch keine Sicken gehabt,
dafür aber markante Service Luken.
Dieses entspricht dem von mir gezeigten 3D Druck Dach.
Die UIC-X Wagen hatten noch keine Klapptritte und fuhren meines Wissens auf 3 verschiedenen
Drehgestellen.
Die hier gezeigten Bilder stammen aus dem Netz weil sie sonst sehr schwer zu finden sind.
Gruss
Peter Lehmann
Hallo Mathias
Hallo Zusammen
Matthias hatte ja bereits anfangs April 2023 seinen Rivarossi Umbau zu einem ÖBB UIC-X gezeigt gehabt
und dabei natürlich bei mir auf einen wunden Punkt gedrückt. Ich hatte mir diesen Umbau immer wieder
mal überlegt gehabt, aber mangels Zeit dann doch jeweils wieder verworfen.
Aber jetzt musste es eben als Zwischenprojekt doch auch mal sein und es gibt 2 Stück 2. Klasse Wagen.
Sie sind jetzt bereits in beige gespritzt und warten nur noch auf die zweite Farbe...
Sie werden mal im Verband mit den ÖBB Schlieren und EUROFIMA verkehren, natürlich von einer
meiner div. ÖBB Loks gezogen. Aber vielleicht werden auch andere Triebfahrzeuge vorgespannt,
ich kenne da ja bekanntermassen keinerlei Berührungsängste
Dafür konnte ich jetzt dank der Zeichenhilfe eines Kollegen das richtige Dach als 3D Druck besorgen
und ich bin im Gegensatz zu ihm selber begeistert. Aber ich denke Mathias wird das auch sein, denn für
ihn ist ja auch eins da.
Hier mal ein paar Bilder vom Stand der Arbeiten...
Gruss
Peter Lehmann
Hallo Jörg
Vielleicht hat Jörg Helmig alias DEMKO etwas passendes rumliegen…
Gruss
Peter Lehmann
Daher wundert es mich, daß Ihr beim Fahrwerk so gar keinen Innovationsdrang habt. Eure Modelle würden enorm gewinnen, wenn Ihr da mal was neues ausprobiert (gilt auch für diverse Hersteller von Serienmodellen...).
Hallo Thorsten
Als bescheidener Bastler auf seinem Pony würde ich sagen "weil dieser Antrieb eben nicht
mehr getoppt werden kann" ️
Aber Zweifler müssten diese Antriebsart eben mal im Einsatz auf einer grossen Anlage
oder auch nur auf einem Schaustück erleben/hören können. Videos dazu gäbe es ebenfalls einige.
Aber jetzt mal im Ernst:
Was kann denn dieser Antrieb nicht respektive was muss ein Antrieb deiner Meinung nach
noch alles mehr können als eine Lok auch mit schweren Zügen vorbildlich vorwärts und
rückwärts zu bewegen?
Oder habe ich da vielleicht was übersehen?
Ein schönes Wochenende
Peter Lehmann
Immer die gleiche Leier....
Wer Faulhabermotoren in ein Rohr steckt und mit einer seitlichen Klemmschraube "befestigt" ist ein Bastler. Das ist erstmal nicht ehrenrührig. Wenn man das nicht besser gelöst bekommt und es funktioniert, mag man sich damit zufrieden geben. Aber:
Jede Achse mit einem eigenen Motor antreiben ist Luxus. Denn es handelt sich um Faulhaber-Getriebemotoren. Pro Lok 400,- € oder mehr nur für die Motoren zu vergeuden halte ich für Luxus.
Deine Messing-Stirnräder baust Du ein wie damals Märklin vor gefühlt 100 Jahren. Offen... Werden die mit irgendwas öligem geschmiert? Macht es Dir Freude, dann regelmässig den Dreck zu entfernen, der sich da sammelt? Warum baust Du die nich in ein Gehäuse?
Lass doch bitte Leute, denen es gefällt, ihre Fahrzeuge gefedert bauen! Wenn Dir das zu kompliziert ist, Deine Sache. Aber höre bitte auf, dich immerwieder so herablassend über die Bauweisen Anderer zu äussern. Du brauchst hier keine Denkverbote auszusprechen. Komm einfach mal runter von deinem hohen Ross, das eigentlich ein Pony ist...
Hallo Zusammen
Mit der Aussage dass wer Faulhabermotoren in ein Rohr steckt und mit einer seitlichen
Klemmschraube "befestigt" nur ein Bastler ist, hat Thorsten natürlich vollkommen recht
und mit echten Profis kann ich natürlich nicht mithalten…
Natürlich führen alle Wege nach Rom, die einen primitv einfach (= Antriebskonzept von Hübner
und seit mehr als 30 Jahren von vielen Modellbauern, die so motorisierte Loks seit dieser Zeit
auch vor schweren Zügen auf grossen und steigungsreichen Clubanlagen einsetzen), die anderen
höchst modern, aufwendig und komplex.
Es stellt sich einfach die Frage will man nur 1x nach Rom hinkommen oder dort auch die nächsten
30 Jahre (oder wie Märklin 100 Jahre?) mit immer noch erhältlichen Normteilen (z.B. Zahnräder)
fahren können mit ab und zu einem Tropfen Öl auf die (durch den Teppichbahnbetrieb verschmutzten?)
offen zugänglichen Stirnzahnräder.
Es zeigt sich ja bereits heute dass für teure, edle Messingmodelle leider keine Ersatzteile mehr
zu bekommen und diese dadurch auch nicht mehr einsetzbar sind.
Dass ich nur auf einem Pony reite und nicht wie andere auf einem hohen Ross, muss ich Thorsten
ebenfalls beipflichten, denn leider bin ich wegen meiner Angst vor Pferden zu mehr nicht im Stande
Deshalb sind meine Antriebe so einfach und primitiv gehalten, wie Thorsten meint, wie eben
die alten Konstruktionen von Märklin von vor gefühlten 100 Jahren, die aber nach 50 Jahren
bis vielleicht auf den Motor immer noch anstandslos funktionieren.
Nur verwende ich an Stelle des alten Märklin Motors modernste Faulhaber Getriebemotoren, sodass
ich keine Getriebe selber entwicklen und bauen muss, was ich eben zugegebenermassen auch nicht kann
Früher und für meinen heutigen Eigenbedarf setz(t)e ich die 2020B zum halben von Thorsten
angegebenen Preis ein, bei Neukonstruktionen die 2619, weil die 2020B leider nicht mehr produziert werden.
Da die 2619, siehe ÖBB 2143, aber viel stärker sind genügen 2 Stück pro 4- oder 6-achsige Lok, eben
genau so wie Märklin gebaut hatte, wenn auch meist nur mit einem angetriebenen Drehgestell.
Deshalb brauche ich hier auch wie angesprochen keine Denkverbote auszusprechen, sondern
möchte nur zum eigenen Nachdenken anregen was ich wirklich selber zu bauen im Stande bin
und die nächsten 30 oder mehr Jahre auch noch anstandslos funktionieren soll…
Gruss
Peter Lehmann
Hallo Yann
Ich sage wer selber ätzt ist selber schuld
Gleiches gilt natürlich fürs Lasern und würde gerne wessen wer hier in
der Lage ist selber Stahl zu lasern.
Für diese Dinge gibt es doch wie für grosse 3D Drucke Dienstleister die professionell
ausgerüstet sind und das alles viel besser können als wir mit unseren Hobbymaschinen.
Das Einzige wofür es bei unseren Antrieben Werkzeugmaschinen braucht besteht aus dem
einfachen Ausfräsen und Verbohren eines Messingprofils, siehe Foto der ÖBB 1042.
Und natürlich für das Anpassen und Aufbringen von Zahnrädern auf die Radsätze, was
es aber bei allen Bauweisen braucht.
Aber dafür lassen sich meist Kollegen z.B. auch hier im Forum finden die damit ausgerüstet
sind und das übernehmen. Wenn man nämlich einen sauberen Lauf möchte dann muss
dies professionell gemacht werden, hier ist Basteln einfach fehl am Platz.
Kugellager:
Da sage ich einmal mehr dass das absolut überflüssig ist und Metall- oder Kunststofflager
für unsere Anwendungen mehr als genügen...vorallem wenn ein Zug mit Stirnradgetriebe
wie wir sie bauen in einem Gefälle auch wieder abgebremst werden soll
Mit Metalllagern (Messing/Bronce) lässt sich bei den Personenwagen vorallem auch auf
einfachste Art eine Stromabnahme über die Lager realisieren, was bei Kugellagern
weniger ideal ist.
Wenn Du mir mal eine Ansicht in 2D schickst, dxf, dann kann ich Dir mal einen Entwurf
von einem Antrieb für den TGV aufzeichnen.
Gruss
Peter Lehmann
Hallo Yann
Bevor Du weitere kostspielige Teile kaufst und aufwendige Antriebe mit gefederter
Aussenlagerung bauen willst (die für eine Drehgestell "Lok" reiner Luxus ist) solltest
Du vielleicht auch mal Alternativen in Betracht ziehen, z.B. so wie Ferdinand und ich
einfache aber höchst effiziente Antriebe bauen.
Von einer guten CAD Zeichnung bis zu einer funktionierenden Ausführung kann
es erfahrungsgemäss ein langer Weg sein. Und warum kompliziert wenn es einfach
auch geht?
Da es leider den idealen Faulhaber Getriebemotor 2020B nicht mehr gibt, würde
dafür ein Faulhaber Getriebemotor 2619 perfekt in Deinen Triebkopf passen und 2 Motoren
würden alle 4 Achsen antreiben. Damit ziehst Du auf einfachste Weise jeden auch
langen TGV.
Projekt ÖBB 2143 - Fahrzeugbau - Spur Null Magazin Forum (spurnull-magazin.de)
ab Beitrag #9
Da siehst Du auch die bereits von Martin Zeilinger erwähnte Stahlplatte mit 3 mm Dicke,
die dem 3D gedruckten Triebkopf die nötige Festigkeit verleiht und sich problemlos lasern lässt.
Solltest Du Unterstützung brauchen melde Dich doch einfach bei mir.
Gruss
Peter Lehmann
Projekt ÖBB 1042 - Fahrzeugbau - Spur Null Magazin Forum (spurnull-magazin.de)
Projekt ÖBB 4010 - Fahrzeugbau - Spur Null Magazin Forum (spurnull-magazin.de)
Neumotorisierung Vossloh G 1204 - Fahrzeugbau - Spur Null Magazin Forum (spurnull-magazin.de)
Neumotorisierung KISS E120 - Fahrzeugbau - Spur Null Magazin Forum (spurnull-magazin.de)
Einfach gut dass ich keinen Neid kenne
Super Donald, ein tolles Modell.
Wäre es nicht zum Löten, wäre ich womöglich auch dabeigewesen...
Peter Lehmann
Wouw, super, dann wird sich wieder eine weitere bei deinen Werken einreihen.
Viel Spass
Peter Lehmann
Hallo Stefan
Schau doch mal hier rein:
Gruss
Peter Lehmann
Hallo Zusammen
Jetzt sind die überarbeiteten Schlieren Drehgestelle in Braz am Arlberg eingetroffen,
sodass der Prototypwagen seine Runden drehen kann.
Das Bauprinzip "Rivarossi" ist geblieben, weil es uns überzeugt, aber es musste
an gewissen Stellen verstärkt werden, weil ein Resin Druck kein Spritzgussteil ist.
Folgende Änderungen haben wir vorgenommen:
- das innere "Kreuz" besteht nun aus zähem, aber rauhem SLS Druck (Würfelzucker Oberfläche
wie ich jeweils zu sagen pflege)
- die Blenden mit einer feinen Oberfläche sind normaler Resindruck wie gehabt
- die Verbindungen Kreuz - Blenden sind mittels Stahlstiften verstärkt
- das DG kann sowohl mit Kugellagern oder mittels Adapter auch mit den den
Radsätzen beiliegenden Messinglagern bestückt werden. Eine Stromabnahme
zu dieser Version wird noch folgen.
Damit hätten wir nun die Grundlage für Drehgestelle in 3D Druck geschaffen und können
die weiteren Versionen auf diesem Prinzip aufbauen.
Gruss
Peter und Ferdinand
Hallo Dietmar
Aus welchem Material besteht denn das Schneckenrad auf der Antriebsachse?
Metall oder Kunststoff?
Gruss
Peter Lehmann
Warum denn ins ferne Japan schweifen, wenn die Gute liegt so nah...
Simprop heisst die Losung.
Ich habe noch nie etwas anderes benutzt und war immer allerbestens zufrieden,
schon damals beim Modellschiffbau.
Und wie schon von einem Vorredner erwähnt kann man auch diese Spachtelmasse
einfach mit etwas Kunstharzverdünner nach Belieben dünnflüssiger machen.
Schleifen:
Ich verwende immer 600er Nasschleifpapier:
Nur wenig Wasser benutzen und dann kreisförmig schleifen bis sich eine
Art Schleifpaste (wie Zahnpaste) bildet. Damit erreicht man anschliessend
die feinste Oberfläche. Abends bei Sonnenuntergang im Streiflicht zeigt sich
dann auch noch die feinster Rille.
Auf diese Art habe ich alle meine umgebauten Rivarossi Wagen mit neuen
Seitenwänden und Dachenden verschliffen.
Viel Erfolg
Peter Lehmann
Und hier noch Bilder der Wunder oder KISS Wagen, die vor langer Zeit
mal zum Verkauf angeboten worden waren:
Teil 1
Hallo Norbert
Hier ein paar Infos zum IR.
Mein eigener auf Rivarossi Basis wartet noch auf die Kupplungen,
damit er endlich, wenn auch nicht ganz fertig, fahren kann.
Der Bistro Wagen basiert übrigens auf einem 1./2. Klasse Wagen.
Gruss
Peter
Keine Angst Jens, Du kannst im Führerstand so gut wie gar nichts erkennen,
da dieser aus welchem Grund auch immer aus ratzeschwarzem Kunstsstoff
gefertig und nicht eingefärbt ist
Dazu hätte ich gerne noch ein paar Vorbild Fotos damit ich ihn mindestens
im sichtbaren Fensterbereich etwas anpassen könnte.
Vielleicht kann da ja jemand etwas beisteuern.
Gruss
Peter Lehmann