Posts by Pennsy

    Hallo,


    Ich habe keine 64er. Aber wenn ich jemals eine besitze, dann würde ich:


    - Dekoder rausschmeißen und gegen einen ESU tauschen (viel kleiner)
    - ggf. den Motor gegen einen kleineren Faulhaber tauschen
    - Rauchgenerator (ESU vieleicht) einbauen


    Platz für Lautsprecher müsste dann noch gesucht werden.


    Wie Oliver aber schon geschrieben hat, würden die Kosten ziemlich was ausmachen.
    Nur so mal ein Gedankenanstoß von mir...


    Gruß Ralf

    Hallo,


    dieses Wochenende konnte ich mal den Rohbau der Motorhaube abschließen.


    Zuerst musste noch die Motorhaube auf etwa 1,3 mm Wandstärke reduziert werden. Dazu wurde zuerst mit der Fräse in 0,1 mm-Schritten die stehengebliebene Wandstärke reduziert ...:




    ... und dann mit allen Mitteln plan geschliffen. Ich habe das Gröbste mit 'nem Kugelfräser geglättet, was eine denkbare schlechte Idee war. Durch die 'Schläge' des Kugelfräsers verzog sich die Motorhaube und die Flächen wölbten sich durch.
    Glücklicherweise erinnerte ich mich an eine ältere Diskussion über das Sandstrahlen. Hier wurde darauf hingewiesen, dass Sandstrahlen eben auch Flächen verziehen kann, wie mein Kugelfräser. Also flugs die Motorhaube von außen kräftig sandgestrahlt bis die Motorhaube wieder einigermaßen gerade war. Der Rest wurde durch Biegen mit einer Kreppband-umwickelten Zange gerichtet.


    Als Laufschienen wurden 1x1 mm L-Profile auf das Gehäuse geklebt:



    In den unteren Rand der Motorhauben wurden 1x1 mm H-Profile angeklebt und verspachtelt, welche dann in den L-Profilen geführt werden. Hier mal ein Bild im aufgesetzten Zustand:



    Nun wurde die obere Abdeckleiste aus 0,6 mm Blech neu gefertigt. An beiden Enden wurden 1 mm starke Messingscheibchen angelötet und dann mit 0,5 mm Polystyrol-Streifen aufgedoppelt. Zur Verschraubung von unten durch den Vorbau sind 1 mm-Gewinde eingebracht worden. Die Polystyrol-Streifen liegen gerade so auf der Motorhaube auf und verhindern somit das Herausspringen aus der Führungsschiene.




    Leider sind meine verfügbaren Schräubchen zu kurz und ich muss erst passende kaufen. Darum wurde die Abdeckschiene erst mal mit nem Bohrer fixiert.
    Hier die geschlossene Motorhaube:




    ... und geöffnet:




    Der Spalt im hinteren Teil der Motorhaube zum Vorbau ist mir zu groß. Dies muss ich nochmals nacharbeiten.
    Die Abdeckschiene wird noch um die 'Zutaten' der originalen Lenz-Kunststoffleiste ergänzt.


    Was am Anfang eher als Gag gedacht war mit der zu öffnenden Motorhaube entwickelt sich zunehmends Vorbildgetreuer. Zuerst hatte ich vor, den GTO-Motor um den Faulhaber 'herumzubauen'.
    Nun - der Fauli hat 22 mm Durchmesser und der GTO hat unten herum nur eine Modellbreite von etwa 13 mm. Das passt ja gar nicht. Und außerdem würde die Hälfte des Faulis aus dem GTO hinten herausragen.


    Also wird das Antriebskonzept erneut geändert. Der Fauli wird unter das Führerhaus wandern und mit einer verlängerten Welle auf das Getriebe arbeiten. Somit ist der Motorraum frei für den GTO-Modellmotor. Der Laufsprecher wird ebenfalls ver- und ersetzt. Doch zu alldem später mehr.


    Hier noch ein Bild von der derzeitigen Motorlage und dem Platzbedarf der GTO-Attrappe im unteren Bereich (Ölwanne - rotes Rechteck):



    So - bei mir geht es erst nach Gießen wieder weiter.
    Ich bin am Samstag dort - vielleicht ergibt sich das ein oder andere Gespräch. Würde mich freuen.


    Gruß Ralf

    Hallo Rainer,


    ganz ehrlich? Ich würde die Türen an den Kopfstücken so auf gar keinen Fall lassen. Wenn man nicht viel an der Lok machen will ist es ok.
    Aber Du hast die Lok ja schon in Totalüberarbeitung und hast nun freie Hand.


    Ich würde die Türen ausschneiden (2-3 mm der Seitenwand um die Tür stehen lassen), entsprechend Material an der Seitenwand abtragen und die Türen an der richtigen Position wieder einkleben (mit 2K-Kleber und damit auch die Lücken verfüllen). Dann wieder alles verschleifen und verspachteln. Oder die Türen gleich komplett neu anfertigen.


    Dar Umbau wäre keine Kleinigkeit, aber das Gesamtergebnis würde deutlich gewinnen!


    Überlege es Dir!!


    Gruß Ralf


    PS: Ich finde es toll, dass Du dich an die Restauration herangewagt hast. Ich wünsche Dir viel Erfolg!

    Hallo,


    weiter geht es mit dem Bausatz der Gleissperre von Wenz.
    Der Bausatz besteht hauptsächlich aus Ätzteilen:




    Der Träger und die Führungsschiene werden entsprechend gefalzt ...:




    ... und miteinander verlötet. Hier noch die restlichen Teile fertig zusammengebaut. Das klappbare Teil auf der Schiene (keine Ahnung wie das heißt) besteht aus 4 Lagen Ätzblech. Diese werden aufeinander gelötet und anschließend verschliffen:




    Nun wird das bewegliche Teil auf die Achse geschoben und die Achse an die Trägerschenkel gelötet und schon mal lackiert.




    Da die Schienen bei mir ja schon verlegt sind, kann die Gleissperre nicht am Stück verbaut werden. Daher wird nun der Träger an der Führungsschiene abgeschnitten:




    Die Teile werden nun noch zusammen geklebt und gealtert:




    Die Führungsschiene wird auf die Schwellen geklebt und der Träger unter die Schiene geschoben, verklebt und mit den mitgelieferten Nägelchen als Schraubenimitate ergänzt:










    Die Gleissperre erhält bei mir keine Signallaterne. Ich habe eine Ausnahmegenehmigung...


    Gruß Ralf

    Hallo,


    vor einem Jahr habe ich ja wieder mit der V60 weiter gemacht. Aber dann kam mir Zwängle dazwischen. Nur mal kurz die Gleise verlegen - na ja, bin dann daran hängen geblieben.


    So - aber jetzt juckt es wieder in den Fingern mit dem Fahrzeugbau bzw. pimpen.


    So wie in den Bildern des letzten Beitrags wollte ich nun die Laufschiene nicht lassen. Wenn die Motorhaube einer V60 offen ist, sieht man die charakteristische durchlöcherte Laufschiene. Diese wollte ich nun auch nachbilden:


    Also erst mal die Laufschiene herausgefräst und die Oberkante der verbliebenen Gleitfläche tiefer gefräst:




    Dann gleich noch die Angüsse der Schraubenlöcher auf beiden Seiten entfernt, da diese sonst später störend sichtbar wären:




    In 1,8 mm Messingblech die Löcher mit 'nem 2 mm Fräser und Kreuztisch 'gebohrt' und dann aus dem Blech so nah wie möglich an den Bohrungen einen Streifen mit knapp 40 mm Länge und 2,4 mm Höhe herausgefräst. Diesen Streifen dann noch auf ein 3 mm breites U-Profil (entsprechend bearbeitet) aufgelötet:




    Dieses Gebilde wird nun von innen mit 2-Komponenten-Kleber festgeklebt:






    Aus dem 2. Gehäuse hab ich ja die Motorhaube herausgeschnitten. Diese hat aber eine Materialstärke von 3,5 mm. Eingebaut darf sie aber höchstens 1,3 mm dick sein.
    Also ist abfräsen angesagt. Hier mal der Stand von heute:






    Bis bald ...


    Gruß Ralf

    Hallo,


    nur zur Info - ich will jetzt auf gar keinen Fall sagen, dass das Begrasen mit angeschlossener Digitalzentrale ungefährlich ist.


    Ich habe jetzt ja auch wochenlang Zwängle begrast. Da ich aber nicht flächig begraste, sondern immer nur kleine Inseln, konnte ich auch keinen Nagel für die Masse im Leim befestigen. Also habe ich am Anfang meinen kleinen Verstärker der Roco Multimaus2 abgesteckt und das Massekabel des Begrasers (Grasmaster 2) an die Schiene geknipst. Hat sehr gut funktioniert. Irgendwann muss ich mal den Verstärker wieder angeschlossen haben und es vergessen. Also weiter begrast mit Masse an der Schiene.
    So - heute wollte ich mal seit langem hin und her fahren und somit den Verstärker anschließen - und Schreck: Er war noch angeschlossen.
    Aber er funktioniert noch...


    Will damit nur sagen, dass es nicht zwangsläufig zu Zerstörungen kommen muss.


    Gruß Ralf

    Hallo Thomas,


    Ja, das passt mir auch noch nicht. Sieht zwar hüsch aus, aber es fehlt noch einiges. Das wird ein langer Prozess - ist ja auch meine erste Anlage die richtig durchgestylt wird. Je länger ich eine Szene betrachte, desto mehr Sachen fallen mir ein, was noch besser oder zusätzlich zu machen wäre.


    Die zerfallene Rampe wollte ich auch bauen mit teilweise verbrannten Schuppenboden, aber hat mir nicht gefallen. Sah irgendwie zu sehr gekünstelt und nicht stimmig aus. Somit bleibt es beim Fundament.
    Aber vegetativ wird noch viel in der Ecke gemacht - nach und nach ...


    Gruß Ralf

    Hallo,


    erst mal Danke für Eure Anerkennungen. Es freut mich, dass es anderen auch gefällt.


    Lediglich beim Fundament stimmt die Grundfarbe nicht. Nach der Alterung (mit den tollen Rostspuren) ist es zwar nicht mehr so auffällig, aber der Grundton ist immer noch leicht bläulich. Die Farbe von altem Beton geht viel mehr in Richtung beige mit leichtem Grünstich.

    Gerd, danke für den Einwand - Du hast vollkommen recht. Aber an diesem Fundament ändere ich jetzt nichts mehr grundsätzliches, außer noch etwas Moos dazu...


    Die letzten zwei Tage habe ich weiter an der Ladestrasse gewerkelt und den Zaun fertig gebaut. Des weiteren kommt mir die Begrünung um den Schuppen recht eintönig vor, da hier nur Gras wächst (Bäume und Büsche kommen zwar noch, aber erst später).


    Nun was gibt es in der Natur sonst noch typisches bei Brachflächen, außer grünes Gras: z.B. Gräser mit Blütenständen - die sollten doch recht einfach zum wachsen gebracht werden.
    Hier seht Ihr die Zutaten. Graskleber, irgendwelche Borsten (hier Faller?-Schilf) und Woodland Feinturf (Farbe egal):




    Nun die einzelnen Borsten etwa 2-3 mm in den Graskleber eintauchen, zuviel Kleber wieder abstreifen und in den Turf tunken:




    Wenn alles nach 2-3 Stunden trocken ist denn kompletten Halm in beige Farbe tauchen und mit einem Softtuch die überschüssige Farbe wegsaugen:




    Dann auf 2-3 cm kürzen und in die Landschaft planzen:








    So - das waren jetzt 16 Gräser - also in den nächsten Tagen mal 200-300 weitere produzieren für die Schuppenumgebung...


    Mit dem Zaun wollte ich nicht bis zur Anlagenvorderkante gehen, da ich irgendwann mit Sicherheit dran hängen bleibe und abreiße.
    Meine Lösung sieht folgendermaßen aus:
    Links am Tor geht der Zaun überhaupt nicht mehr weiter. Der wurde damals ganz einfach abmontiert (warum weiß ich nicht - wieso bleibt der Rest stehen? Na auch egal - ist halt so).




    Rechts sind ganz einfach beim damaligen Brand oder Abbruch einige Balken auf den Zaun gefallen und haben ihn platt gemacht...




    Aha - da liegt ja noch ein Schild: DEURAG Propan Vertriebstelle -jetzt weiß ich endlich wem der Schuppen gehörte...:



    Gruß Ralf

    Hallo Joachim,


    Ich kenne das Gefühl, wenn man an einem Punkt (vorübergehend) nicht mehr weiterkommt. Mach einfach mal ein paar Tage (oder Wochen) etwas anderes: Fahrzeuge pimpen, Bäume oder Häuser bauen, etc. Dann klappt es auch irgendwann mit der Berechnung.
    Kopf hoch - irgendwann macht es Klick oder Hilfe kommt von anderer Seite und weiter geht's dann in großen Schritten.


    Also - nicht verzagen...


    Gruß Ralf

    Hallo,


    diese Woche ging es mit dem Bau eines Zauns weiter. Zutaten; Messingprofile, Messingdraht, Alu-Fliegengitter (ist feiner gewebt als die Kunststoff-Ausführungen), Farbe und Salz.
    Zuerst das Tor: Aus U-Profilen einen Rahmen gebaut (zuerst ein U) und das Fliegengitter eingeschoben. Danach das letzte Profil angelötet, damit der Rahmen geschlossen ist. 1mm-Draht als Schaniere und H-Profile als Steher für die Tore.
    Danach grundiert und Rostbraun lackiert und trocknen lassen. Jetzt einige Stellen nochmals mit dem Pinsel mit Rostbraun benetzt und Salz darauf gestreut. Trocknen lassen und Endfarbe drauf. Mit dem Fingernagel oder Zahnstocher die Salzkörner abkratzen und die Vertiefungen nochmals mit Rost-Pulverfarbe bearbeiten.


    PS: Alu-Fliegengitter ist sehr hitzeempfindlich. Als mein Tor fast fertig montiert war, habe ich noch etwas nachgelötet und bin mit der Flamme direkt auf das Gitter gekommen - so schnell hab ich gar nicht geschaut, da war schon ein Loch rausgeschmolzen! Hatte aber keine Lust mehr die Fitzelesarbeit nochmal zu machen. Jetzt wird das Loch einfach mit einem Werbeplakat kaschiert...




    Nochmals etwas im Detail:




    Dann noch die normalen Pfosten und 2 Eckpfosten mit Stützen aus 1 und 1,5 mm-Draht gebaut:




    Und schon mal in die Anlage integriert:






    Ich wollte erst alle Zaunelemente in Metallfarbe (verzinkt) oder hellgrau/beige lackieren, da hier der Rost schöner zur Geltung kommt.
    Aber erste Stellproben mit heller Farbe des Gewebes waren erschreckend. Der Zaun kommt viel zu klobig rüber und man sieht fast nichts durch - einfach unnatürlich!!
    Dann habe ich mich für dunkelgrau entschieden. Wenn der Zaun morgen oder übermorgen fertig ist, seht ihr dann die Bilder. Das Gewebe kommt sehr filigran rüber und ist fast schon gar nicht sichtbar...


    So - ich war aber auch noch anderweitig fleißig und bin an der Ladestrasse weiter gekommen.
    Hier seht ihr mal, wo die Reise ungefähr hingeht - es ist aber noch einiges zu machen ... (ist noch etwas feucht):






    Bis bald...


    Gruß Ralf

    Hallo,


    danke Werner - habe ich schon bemerkt. Alle Bilder sind nicht mehr sichtbar, die heutigen je nach Endgerät.
    Hatte sie diese Woche neu verlinkt über Google Photos, aber die Links sind nicht dauerhaft :cursing: - also zurück zu Picasa...


    Gruß Ralf


    Nachtrag: Bilder sollten wieder alle sichtbar sein.

    Hallo,


    zur Zeit arbeite ich an mehreren Baustellen.
    U.a. habe ich auch einen Servo-Weichenantrieb als Prototyp gebaut, um zu sehen, ob mein Konzept auch gescheit umzusetzen ist.


    Mein Problem ist, dass ich einen Servoantrieb pro Weiche habe, aber zwei anzutreibende Komponenten habe:

    • Zum einen die Weichenzungen welche auch das Stellgewicht antreiben und
    • zum anderen die sich drehende Laternenstange

    Ich habe jetzt keine Fotos vom Bau gemacht, da ich nicht wusste ob die Lösung endgültig ist. Die Baubilder werde ich nachholen, wenn die restlichen 6 Weichenantriebe in "Serienproduktion" gehen.


    Aber als Appetizer mal ein Video mit der sich bewegenden Einheit - es funktioniert :thumbup:
    (wenn auch ein bischen laut durch den Billig-Servo - muss ich beim nächsten Lottogewinn nach und nach tauschen)


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    Gruß Ralf


    PS: Kann jemand gute und leise Servos empfehlen, die auch bezahlbar sind (max. 20,- €)?

    Hallo,


    ich habe seit Mitte November nix mehr von mir hören lassen zum Thema Zwängle. Habe einen neuen Job und der lies mir relativ wenig Zeit.
    So, aber jetzt geht zwar langsam, aber doch wieder stetig weiter.


    Inzwischen wurde alles bis auf das Abstellgleis rechts hinten fertig geschottert. Nun habe ich mich ein kleines bischen an etwas Grünzeug herangewagt und das Abstellgleis rechts vorne in Angriff genommen.
    Dieses Abstellgleis soll ein 3-4 Jahres altes totes Gleis darstellen, da damals der Güterschuppen nach einem Brand abgerissen wurde und seitdem alles vergammelt. Werde es langsam Step by Step durchgestalten.


    Nach dem Brand blieb nur das Fundament stehen. Dieses wurde aus Gips in einer Form aus Lego gegossen:



    Für eine etwas gröbere Beschädigung wurde eine Kante ausgebrochen und 0,5mm-Draht für die nun sichtbare Armierung verwendet:



    Nun mal der Stand dieser Ecke von heute, die SH 2-Tafel im Gleis vor dem Bahnübergang fehlt noch:




    Erstes zaghaftes Grün. Das Fundament muss natürlich noch gealtert werden - trau mich da aber noch nicht ran:



    Bis hoffentlich bald
    Ralf

    Hallo Gerd und Andreas,


    ich finde es cool mit der Aufquell-Methode, die Ihr da fabriziert - und es scheint ja gut zu funktionieren.


    Ich habe ein Frage dazu:
    Das Aufquellen braucht ja einige Tage: Wie schnell schrumpft die Form dann wieder, wenn Sie aus dem Terpentinbad genommen wird? Also wieviel Zeit hat man bis zum Ausgießen und Trocknen?


    Gruß Ralf

    Hallo,


    ich muss schon sagen: Dies ist wieder einmal ein Beitragsbaum, bei denen sich mir der Sinn vieler Antworten nicht ersichtlich ist:
    Da stellt Michael (Spur 0 Bahner) eine objektive Frage, absolut legitim, frei von Vorurteilen und rein technisch!


    Was kommt als Antworten? Ja richtig - bis auf wenige kontruktive Beiträge finden sich solche Beiträge, welche den Fragesteller zweifeln lassen, ob die Frage in diesem Forum überhaupt berechtigt war oder er es sich gar angemaßt hat, zu einem Lenz-Produkt etwas zu schreiben, was irgendwie ein ganz klitzekleines bischen negativ aufgefasst werden könnte.
    Oder einige müssen persönliche Befindlichkeiten ungefragt preisgeben.


    Wird den überhaupt noch größtenteils eine Frage genau gelesen und eine qualifizierte Antwort überlegt oder wird nur noch irgendwas geschrieben, um die Tastatur nicht einrosten zu lassen?


    abgesehen davon, dass mich diese Umstand bei meinen 24ern nicht stört

    Schön für dich, bringt Michael nur nix.

    auch mich stört eine ggf. zu niedrige Endgeschwindigkeit der 24 nicht sonderlich, da diese auch beim Vorbild wohl mehr auf Nebenstrecken im Dienst war und dort zumeist 60 km/h ausreichend waren.

    Schön für dich, bringt Michael nur nix. Die Lok konnte aber trotzdem schneller fahren! Man kann auch Ausreden suchen, warum die Lok im Modell so langsam fährt.

    wenn es keine anderen Probleme gibt. ?(


    Sorry, wenn ich Dir mit diesem Beitrag gegen den Strich gehe, aber warum muß eine Modellbahnlok umgerechnet unbedingt die Höchstgeschwindigkeit auf einer Modellbahnanlage fahren, die die Lok beim Vorbild hätte fahren dürfen?

    Für dich gibt es wohl keine anderen Probleme, aber jemand anders dürfte aber wohl noch ein Problem haben dürfen????. Wenn Dich die Frage nicht interessiert, dann bleib dem Thema fern! Erstens gehst Du mit der Antwort gegen den Strich und warum sollte eine Lok nicht vorbildlich schnell auf einer Modellbahnanlage fahren dürfen????? Verstehe ich jetzt nicht ganz...

    Du zwei Möglichkeiten, entweder Du wendest Dich mal an den Hersteller der kann Dir bestimmt helfen. Doch wie wars beim Vorbild, schade dass die alten Betriebsbahner nicht mehr aktiv sind, da bleibt nur die Literatur. In meinem
    Buch über die 24er steht, dass die Höchstgeschwindigkeit nicht gerne ausgefahren wurde, da die Lok kräftig geschüttelt hatte.

    Trotzdem darf die Lok Höchstgeschwindigkeit fahren, auch wenn es die Lokführer 'nicht gerne machen'. Darum wird er ja auch festgeklebt! Bringt Michael bei seiner Frage also auch nix.



    So - jetzt hab ich mich mal wieder unbeliebt gemacht, aber manchmal schreit die Schei...e einfach zum Himmel...


    Und ich würde mir wünschen, dass die Moderatoren öfter mal bei solchen beitragsfreien Beiträgen (so wie auch meiner nun!) einschreiten und damit vieleicht das Niveau etwas erhöhen könnten.


    Mit leicht angefressenem Gruß
    Ralf

    Hallo,


    vielen Dank an Euch alle, die hier Bilder gepostet haben.
    Das hat mir bei meiner Entscheidungsfindung SEHR geholfen.
    Natürlich ist es immer persönliche Geschmackssache, was farbliche Gestaltungen angeht und ich für mich werde Schwarz oder wahrscheinlicher Dunkelgrau wie bei Bernd verwenden.


    Also vielen Dank nochmals an euch alle. :thumbup:


    Gruß Ralf

    Hallo Björn uns Thomas,


    Danke schon mal für Eure Beiträge.


    Schwarz hatte ich eigentlich nicht auf meiner Liste, da ich dachte es wäre zu extrem.
    Aber Thomas, wenn ich mir so deine Kante anschaue, sieht es doch sehr gut aus. Hätte ich also nicht gedacht.


    Hat noch jemand Bilder von sehr dunklen/schwarzen Kanten?


    Danke und Gruß
    Ralf

    Hallo,


    bei meinem Zwängle-Projekt will ich mich nun um die Anlagen-Vorderkante kümmern. Das habe ich schon Ewigkeiten vor mir hergeschoben, da mir die Erleuchtung fehlt.


    Ist ein 'abrupter' Cut (Landschaft endet einfach am Anlagenrand) schöner oder sollte das senkrechte Vorderkantenbrett 1-2 cm über die Landschaft hinausragen - etwa zum Schutz der vorderen Anlagengestaltung, wenn man sich etwas über die Anlage beugt.
    Momentan tendiere ich zum Cut.


    Viel schlimmer grüble ich über die farbliche Gestaltung der Vorderkante: Hellgrau, Dunkelgrau, Braun, Sandfarben, ...???


    Könnt Ihr vieleicht ein paar Bilder eurer fertigen Abschlusskanten hier einstellen, um ein Gefühl dafür zu bekommen?
    Das wäre ganz nett!


    Vielen Dank!


    Gruß Ralf

    Hallo Hein,


    Steba Modellbau hat Koaxialkabel mit 0.25mm und 0.5mm Durchmesser im Angebot. Dieses könnte sich als Seil für die Baggerschaufel anbieten, da Du dann gleich die 2 Pole im 'Seil' zur Ansteuerung der Schaufel zur Verfügung hast.
    Die Frage ist nur, wie steif bzw. flexibel das dünne Kabel ist. Einen Versuch wäre es wert. (Vieleicht mal bei Steba anrufen?)


    Hier geht es zum Online-Blätterkatalog. Auf der Seite 39 sind die Koax-Kabel.


    Gruß Ralf