Posts by jaffa

    Das Gerät kenne ich zwar nicht, habe aber trotzdem eine Idee:


    Wenn du Pfade »markierst« (also schneidest, nur mit weniger Energie als beim Durchschneiden des Materials), dann hast du natürlich nur die Schnittbreite, die dein Laser liefert. Und wie du schon sagst: Fürs Schneiden gilt: je feiner der Strahl/Schnitt umso besser. Nach dem, was du schreibst, vermute ich, dass du mit Pfaden gearbeitet hast.


    Die Alternative ist es, aus dem Mauerwerk eine Bitmap zu erzeugen. Da bist du ja völlig frei eine Linienstärke zu definieren, die deiner Wunsch-Fugenbreite entspricht. Diese Bitmap wird dann zeilenweise graviert.

    Normalerweise ziehe ich das Markieren (= Pfade) dem Gravieren (= Bitmap) vor, weil es sehr viel schneller geht, z.B. wenn es darum geht Bretterfugen anzulegen. Aber bei den vielen kurzen senkrechten Strichen beim Mauerwerk ist die zeitliche Differenz – zumindest bei meiner Maschine – unbedeutend.


    Gruß --- Jürgen

    Mir kommt da gerade eine Idee: der Teilbausatz dieses großen EGs ist vermutlich für sehr wenig einsetzbar. Bei den erwartbaren geringen Stückzahlen lohnt es sich für mich nicht, ein Demo-Modell herzustellen, um davon Fotos machen zu können.


    Deshalb gibt es für einen schnell entschlossenen Modellbahner die Möglichkeit, den Basisbausatz (egal ob Vollgebäude oder 3/4-Relief) als fertig montiertes Modell zum Bausatzpreis zu erwerben. Bei Interesse bitte PN.


    Gruß --- Jürgen

    Lange Zeit gabs durch die Aktivitäten im Bereich 0m-Rollmaterial und 3D-Druck-Figuren bei den »normalen« Lasercut-Bausätzen wenig Bewegung.

    Nun gibt es aber etwas Neues zu vermelden: Durch die Geduld und Hartnäckigkeit eines Fans Fränkischer Nebenbahnen habe ich es jetzt endlich geschafft, den Teilbausatz »Empfangsgebäude Nordhalben« fertigzustellen.


    Teilbausatz deshalb, weil nur die Bauteile für Selbstbauer des EG Nordhalben geliefert werden, die am Basteltisch kaum in befriedigender Qualität herzustellen sind: Das ist zunächst der 3-schichtige Wandaufbau, 5,5 mm stark, mit der gravierten Deckschicht des Zyklopmauerwerks. Passgenau dazu sind die Gewände sowie alle Fenster und Türen im Basisbausatz enthalten.

    Den Bausatz komplett mit allen Innereien, Raumtrennungen, Geschossebenen und dem Dachaufbau durchzukonstruieren, hätte ich vom Aufwand her nicht leisten können und hätte die Kosten in die Höhe schnellen lassen. Immerhin hat das EG mehr als das dreifache Volumen (Standfläche ca. 370 x 230 mm) eines Bayerischen Standardwürfels.


    Wer sich weiter dem Vorbild Nordhalben nähern will, kann den Basisbausatz aufstocken mit Fensterläden für die Giebel im OG, Fenstergitter im EG, Schneefanggitter, Schornsteine, Dachgauben und Stützen für das Vordach, die als gesonderte Zusatzartikel angeboten werden. Das Bahnhofsschild kann auch individuell beschriftet werden, darf aber die Länge von 10 Buchstaben nicht überschreiten. Dachdeckung und die Verbretterung der oberen Giebelseiten sind nicht Bestandteil dieses Teilbausatzes.


    Da dieser Bahnhof ja nicht ganz klein ist, gibt es für diejenigen, die den Bahnhof an der hinteren Anlagenkante platzieren wollen, die »Sparvariante«, bei der die Bauteile der Straßenseite (bis auf den konstruktiven Kern aus 3-mm-Finnpappe) fehlen – als so etwas wie ein 3/4-Relief.


    Beide Varianten sind als Artikel hier im Shop zu sehen.


    Fotos vom Teilbausatz gibt es nicht; im Shop sind lediglich Vorbildfotos zu sehen.

    Die Wirkung des Zyklopmauerwerks lässt sich am Lokschuppen Nordhalben einschätzen, die Fränkischen Dachgauben findet man bereits seit langem als Modell im Shop.


    Gruß --- Jürgen

    Ich suche gerade nach einer Lösung, wie sich ein kleines, aber markantes konstruktives Detail im Modell umsetzen lässt: Beim genaueren Betrachten des EGs Nordhalben fiel mir auf, dass die Gebäudeecken im Erdgeschoss eine Abflachung haben:


    Das verträgt sich nicht so recht mit der üblichen Konstruktion, bei der Platten winklig aneinanderstoßen.

    Also mal was Neues probieren.


    Zunächst habe ich eine Testmauerecke gebastelt. Die Deckschicht aus grauem 0,9 mm starkem Laserkarton ist an den Ecken angeschliffen, so dass keine Montagekante sichtbar ist:


    Im nächsten Schritt habe ich mit einem großen Cutter, bestückt mit einer jungfräulichen Klinge, die Ecke abgeflacht und anschließend mit einer Feile nachbearbeitet, bis die Sollbreite von 6,5 mm erreicht war:

    Auf der Schneidematte liegt das herausgeschälte Stück.


    Dann habe ich die neue Abdeckung aufgeklebt, die zunächst natürlich noch störend mit ihren Materialkanten hervorsticht:


    Im nächsten Schritt wurden nach dem kompletten Aushärten des Klebers die Kanten des applizierten Streifens angeschliffen:


    Im letzten Arbeitsschritt dann die farbliche Behandlung. Zunächst mit Pulverfarbe »verfugt«, dann die Pulverfarbe auf den Steinen mit Wattestäbchen und Isopropanol entfernt und mit dunkelgrauer Acrylfarbe dunkler getupft:


    Diesen letzten Bearbeitungsschritt habe ich gestern Abend »noch schnell« gemacht. Hier wäre etwas mehr Ruhe und Sorgfalt angesagt, um das Ergebnis zu optimieren.


    Aber Resultat meines Versuchs: So kann man es machen!


    Gruß --- Jürgen

    Bei der Aufbereitung der Produktionsdaten für den PwPost hat es eine Panne gegeben: Bei dem 3 mm starken Fahrwerkrahmen haben sich die quadratischen Achsaufnahmelöcher bei einem der vier Lager um einige Zehntelmillimeter in Längsrichtung verschoben. Gerade bei den Achsen ist das natürlich ein heikler Punkt; dieses Bauteil wird bei allen Bestellern korrigiert als Ersatz geliefert.

    Und wem ist der Fehler aufgefallen: Detlef Racky hats gemerkt! Vielen Dank dafür.


    Gruß --- Jürgen

    Die Abstände, mit denen ich bei allen meinen 0e-Adaptionen gearbeitet habe (PKB-Wagen, Weyer-Drehgestelle und jetzt PwPost) ist identisch für 26 mm-Achsen ausgelegt. Als ich damit anfing, hatte ich als Dummy in Sachen 0e im Schmalspurtreff nach den gängigen 0e-Achsen gefragt und außer dem Verweis auf die englischen Achsen kam da nichts.

    Dass die 24,75-mm-Achsen »nicht herausfallen«, ist aber dennoch suboptimal und keine saubere Lösung. Die Idee mit den »Unterlegscheiben« aus 0,5-mm-Kraftplex halte ich aber für eine gute Idee. Die kann ich gerne für 0e-Besteller hinzufügen (bzw. nachliefern), dann kann man mit beiden Achs-Maßen optimal arbeiten.


    Für mich macht es nicht viel Sinn, wenn ich mir einen Lagerbestand an umgearbeiteten Schnelli-Achsen hinlege. Wer einen 0e-Bausatz komplett mit Achsen von mir haben möchte, kann die Alan-Gibson-Achsen mitbestellen, wer andere Achsen möchte, bestellt sie einfach bei Kalle.


    Gruß --- Jürgen

    Goose

    Der erwähnte Post von 2020 besagt: Ich bringe eine begrenzte Anzahl zu NuSSA mit. Nicht sehr hilfreich, wenn es kein Artikel ist, der planbar über den Shop zur Verfügung steht.


    Hespertalbahn

    Danke für den Hinweis. Bei H&A-Models, von denen ich die Artikel beziehe, sind leider keine Abbildungen dabei. Die Unterscheidung zwischen »Spoke (plain)« und »Spoke (open)« war mir nicht geläufig; die A.Gibson-Nummern tauchen dort im Shop auch nicht auf. Jetzt habe ich noch einmal auf meine Order geschaut und habe offensichtlich genau das Richtige gemacht: Es handelt sich um die »offenen« (geteilten) Speichen bei meiner Bestellung.

    Die Achslänge von 26 mm ist korrekt.


    Insofern sollte die Optik mit diesen Achsen dem Vorbild weitestgehend entsprechen.


    Die Breite des Wagenkastens ist dem Vorbild entsprechend 50 mm.


    Gruß --- Jürgen

    Hallo Detlef,


    die von mir bestellten 0e-Achsen haben Alan-Gibson-Räder mit 8 Speichen und 14 mm Laufflächen-Durchmesser (gegenüber 15,5 mm bei Schnelli-Achsen); da die Wagen ja generell ohne Kupplungsvorrichtung von mir geliefert werden und die Kupplungshöhen bei den Modell-Bahnern wie auch beim Vorbild zwischen 12,2 mm und 16,5 mm variieren, ist hier kaum möglich, es allen Recht zu machen.

    Mitte Pufferbohle für 0m unter Verwendung von Schnelli-Achsen beträgt – wie beim RME-Vorbild – 16,5 mm.


    Gesplittete Speichenräder wie die von Schnelli gibt es in GB nur mit 12mm Durchmesser ... was dem stimmigen Gesamteindruck zuwiderliefe und die Pufferhöhe um 3,5 mm gegenüber der 0m-Version absenken würde.


    P.S.: Die von dir erwähnten 0e-Achsen mit Schnelli-Rädern kann ich im KS-Shop nicht entdecken.


    Gruß --- Jürgen

    Das Problem sind ja nicht die Aufbauten, sondern ausschließlich die Antriebe. Aufbauten liegen z.B. bereits fix und fertig bei mir für die MKB-Dampflok und die Kastenlok Typ RUR und den Straßenbahntriebwagen Typ Reutllngen. Weitere wären schnell herzustellen.

    ...

    In einem Forum wurde allerdings einmal diskutiert, ob Jaffa einen universal verwendbaren 0m-Antrieb herstellen könnte (im Zusammenhang mit Straßenbahnen und unterschiedlichen Achsständen).

    Ich erinnere mich daran ... :)


    Es ist etwas still geworden um das Thema, weil ich mich bereits einmal sehr weit aus dem Fenster gelehnt hatte und nicht nur einen Antrieb, sondern bereits Liefertermin und Preis genannt hatte. Seitdem bin ich da etwas zurückhaltender in meinen Ankündigungen.

    Aber es ist in der Tat etwas in der Pipeline. Ein fahrfertiger Prototyp existiert bereits:


    Ein 2-Achsantrieb mit 3D-gedrucktem Chassis, pendelnd gelagerten Achsgetrieben, Glockenankermotor und zentraler Schneckenwelle. Alle Achsen und Wellen sind kugelgelagert. Die Konstruktion stammt von Uwe Stehr.

    Im wesentlichen waren es hier noch die Stromabnehmer, für die wir eine andere Lösung finden wollten.

    Es ist also Land in Sicht.


    Die Vorgeschichte zu den Fahrwerken: Anfrage bei sb-Modellbau = keine Kapazität so etwas im Auftrag herzustellen; Anfrage an PMT = gar keine Antwort; Anfrage an Halling, bereits mit reduziertem Anspruch: ob es möglich sei, Antriebe ohne Räder aber mit 5 mm längeren Achsen zu bekommen. Antwort ≠ wir haben keine längeren Achsen. Meine Anfragen betrafen ja nicht die Lieferung von Einzelexemplaren, sondern immer Partien in der Größenordnung 25 bis 50 Exemplare.

    Halling-Fahrwerke individuell umzuspuren mag für ein Einzelexemplar gehen, ist aber keine Lösung, wenn man schon 80 bis 90 € für ein Fahrwerk hinblättern muss und dann noch den Aufwand (Material und Zeit) fürs Umspuren hat.

    So entstand zähneknirschend die Idee selbst Fahrwerke zu entwickeln. Mit meinen eigenen konstruktiven Fähigkeiten kam ich über eine »Bastellösung« nicht hinaus, die aber weitentfernt von einer Markttauglichkeit war.

    Jetzt geht zwar alles ein wenig langsamer, bewegt sich aber – Dank der Kooperation mit Uwe Stehr – auf einem ganz anderen technischen LEvel.


    Gruß --- Jürgen

    Die Auslieferung der Bausätze PwPost hat begonnen. Bis Anfang der Woche werden alle bisher bestellten Bausätze von hier abgehen.


    Parallel wurden die konstruktiven Anpassungen für die 0e-Variante durchgeführt. Diese Bausätze sind jetzt bestellbar, die Auslieferung der 0e-Version kann Anfang November erfolgen. Die Fahrwerke sind für 26-mm-Achsen ausgelegt (die Achsen mit diesem Nominalmaß haben nachgemessen knapp 25,9 mm – das ist okay).

    0e-Achsen habe ich zurzeit allerdings in so geringer Stückzahl, dass ich sie nicht in den Shop eingestellt habe, sondern nur auf gesonderte Anfrage abgebe.

    Neue 0e-Achsen habe ich aber bestellt.


    Gruß --- Jürgen

    Ich spring noch mal ein paar Posts zurück:

    wer es noch nicht kennt: Schön aufbereitet: http://www.schmalspurbahn.de/

    Das sind sicherlich interessante Informationsquellen, aber dennoch für mich nicht erste Wahl. Die Wikipedia-Seite listet weltweit meterspurige Bahnen auf – da schwirrt mir der Kopf, die zweite Quelle nennt eben nicht nur Meterspur, sondern Schmalspurbahnen allgemein.


    Für mich sind in diesem Zusammenhang zwei Suchraster interessant:

    1. Was gibt es heute noch an meterspurigen Bahnen in Deutschland, sei es im Regelbetrieb oder museal?

    2. Welche Meterspur-Bahnen gab es in welcher Region? ... vielleicht auch bei mir »um die Ecke«?


    Da kann ich konkret ansetzen, Recherche betreiben und ein Anlagenmotiv oder Konzept herausdestillieren, zu dem ich persönlich eine Beziehung habe.

    Dafür sehe ich vor allem zwei Quellen:


    zu 1.: Meterspurbahnen im Betrieb: Deutsche Museumsbahnen und reguläre Bahnen

    Die aktuell noch in Betrieb befindlichen Anlagen sind ja leider recht rar, deshalb ist die regionale historische Recherche für mich die ergiebigere Quelle:


    zu 2.: (Historische) Meterspurige Bahnen nach Regionen sortiert

    (dort sind regionsweise Meterspurbahnen in Deutschland aber auch jenseits der Landesgrenzen aufgeführt)


    Ich hatte beispielsweise mein persönliches Aha-Erlebnis, als ich feststellte, dass es in Wuppertal-Ronsdorf, wo ich fünf Jahre meiner Kindheit verbracht hatte, eine meterspurige Bahn gab. Daraus entstand nach Recherche der Bau von inzwischen zwei Waggons der Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn. Weitere nicht ausgeschlossen ...


    Gruß --- Jürgen

    Günter im Garten hat sich beschwert: Er wisse gar nicht, weshalb wir ihm eine Schaufel verpasst hätten. Die würde er doch höchst selten nutzen. Viel wichtiger seien für ihn ein Spaten und eine Mistforke.

    Okay, okay: Wenn das so ist, gehen wir natürlich gerne auf Günters Wünsche ein und haben ihm ein Forken- und ein Spatenblatt zusätzlich spendiert. Wir haben ihm allerdings gesagt, dass er bei so viel Entgegenkommen unsererseits die Stiele selbst beschaffen müsse:


    Spaß bei Seite: Der Druck des Werkzeugstiels bereitet Probleme, weil trotz vieler Supports dieser glatte gerade Stiel im Druckergebnis nicht so ganz unseren Vorstellungen entspricht. Deshalb empfehlen wir, den Stiel durch einen Drahtstab entsprechender Dimension zu ersetzen. Dass es nun zwei weitere Werkzeuge gratis dazu gibt, die man ja auch unabhängig von der Figur nutzen kann, scheint uns ein fairer Deal für diesen Mehraufwand beim Finish der Figur zu sein.


    =============


    Anderes Thema: 3D-gedruckte Rüben versus Natur-Ersatzmaterialien

    Aber um einen ganzen Zug damit zu beladen wäre mir der Einsatz wohl doch zu hoch ...

    Dazu eine kurze Bemerkung: Die Entwicklung war der Wunsch eines Kunden, dem als Spur-Einser die Natur-Substitutionsmaterialien nicht ausreichend schienen.

    Da muss man die Relationen sehen: Wenn jemand für einen Selbstentladewagen 259 € zahlt, wieviel € sind dann für einen vorbildgerechten Ladungseinsatz angemessen?

    Die hier gezeigten Rüben sind ein Probedruck. Tatsächlich werden später dann Ladungseinsätze hergestellt, bei denen nur die oberen Decklagen in dieser Form gedruckt werden.


    Gruß --- Jürgen

    Erinnerung: In wenigen Minuten gehts los mit dem virtuellen Messestand:



    Wer teilnehmen möchte, wählt sich Montag, 11.10. zwischen 17 Uhr und 19.30 über diesen Link in meinen Konferenzraum ein:

    Jitsi Meet
    Join a WebRTC video conference powered by the Jitsi Videobridge
    meet.scheible.it


    Ich stehe für alle Fragen rund um das Shop-Programm zur Verfügung.

    Insbesondere geht es um den Stand der Entwicklungen im Bereich Schmalspur 0m

    und natürlich auch um 3D-Druck-Figuren und die normalen Lasercut-Bausätze.

    Gruß --- Jürgen

    Ich merke gerade bei den ersten eingehenden Bestellungen, dass das Shop-System meine Wünsche sabotiert: Wenn man Radsätze (oder andere Artikel) dazubestellt, werden vom System die Versandkosten der anderen Artikel angezogen. Das war so natürlich nicht gewollt, ist nicht per einstellung veränderbar.

    Lasst euch davon nicht irritieren: Bei Bestellung auf Rechnung korrigiere ich das bei Rechnungsstellung, bei Zahlung mit Paypal erstatte ich den Versandkostenbetrag.


    Gruß --- Jürgen

    Als kleines Messe-Schmankerl habe ich mir ausgedacht, dass es die im Eingangspost genannten Artikel zu Einführungspreisen gibt, dazu kommt versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands.

    Das heißt der PwPost kostet statt 79,00 € nur 71,00 €

    Das ungebremste Fahrgestell statt 25,50 € nur 22,50 €

    und das gebremste Fahrgestell statt 29,50 nur 26,00 €


    Aber Achtung: diese reduzierte Preise gelten nur bei Bestelleingang bis 15. Oktober.


    Gruß --- Jürgen