vielen Dank für den Tip, eine interessante Lösung. Laserst Du auch in Messing?
Messing kann ich nicht lasern. Nur die gezeigten (Kunststoff-)Materialien, die so aussehen wie Messing.
Gruß --- Jürgen
vielen Dank für den Tip, eine interessante Lösung. Laserst Du auch in Messing?
Messing kann ich nicht lasern. Nur die gezeigten (Kunststoff-)Materialien, die so aussehen wie Messing.
Gruß --- Jürgen
mit welchem Laser wurde gearbeitet?
Hallo Torsten, ich habe eine Universal VLS 3.50 (CO2-Laser) – aber das ist eigentlich zweitrangig. Da diese Materialien keine hohe Leistung verlangen, könnte das auch jeder Diodenlaser.
Gruß --- Jürgen
Hallo Andreas, ich habe es an anderer Stelle irgendwo schon einmal gezeigt: Gelaserte Schilder! Die haben zum einen auch eine Dreidimensionalität und es lassen sich feinere Strukturen Erzeugen als beim Fräsen. Schrift bis ca. 1 mm Versalhöhe bleibt konturenscharf lesbar (im Beispiel Typenschild die Nr.) – kleiner als 1 mm gibt es dann Ungenauigkeiten (im Beispiel die Buchstaben GMBH). Das Verfahrenist qualitativ durchaus vergleichbar mit geätzten Schilder. Mit 2-Schichtmaterial – wie hier gezeigt – bekommt man ohne Nacharbeit 2-farbige Schilder.
Gruß --- Jürgen
Hallo Joachim,
dein Wunsch kommt leider eine Woche zu spät: Ich habe mich gerade mit einem größeren Posten PinPoint-Lagern eingedeckt. Da hätte ich natürlich leicht andere Artikel mitbestellen können.
Mein Lagerbestand an 14-mm-0e-Achsen ist noch recht gut – da steht momentan keine neue Bestellung an.
Die Konditionen sind aber recht transparent und überschaubar – zumindest bei meinem Lieferanten H&A Models: Die englische MwSt. wird bei Exportware abgezogen, die Versandkosten betragen 10,50 £ und es wird die Einfuhrumsatzsteuer beim Import aufgeschlagen.
Gruß --- Jürgen
Nach gut zwei Monaten ist der Shop wieder online. Ich selbst bin allerdings noch erheblich gehandicapt. Deshalb sind insbesondere die großen Gebäudebausätze noch nicht bestellbar.
Durch die Unterbrechung hat es offensichtlich bei manchen einen Bestellstau gegeben, so dass es bereits in den ersten Tagen seit Inbetriebnahme ein erhebliches Auftragsvolumen gibt. Es ist angesichts der Gesamtumstände mit etwas längeren Lieferfristen zu rechnen als allgemein bei mir üblich.
Es gibt aktuell zwar keine Produktneuigkeiten, aber durch die Shopschließung sind möglicherweise die zahlreichen Dezemberfiguren – insbesondere Tierfiguren, für die es einen Sonderverkauf gab – etwas untergegangen. Die werden auf der Startseite des Shop noch einmal beworben.
Außerdem gibt es für zwei 0m-Güterwagen aktuell einen Sonderverkaufspreis.
Gruß --- Jürgen
Kannst Du gerne haben. Ich habe das mit meinem Cutter gemacht und das Material ist "Kraftplex". Sehr stabil, eigentlich Kunststoff, aber extra für den Laser erfunden. Made in Germany. Ist super das Material.
Kleine Korrektur: Kraftplex ist ein reines Zellulosematerial — null Kunststoff und keine synthetischen Bindemittel. Deshalb ja auch die guten Lasereigenschaften ohne Schmauch.
Ach ja: und nicht Made in Germany — die Schweizer haben es erfunden — wie Ricola
Gruß — Jürgen
Es gibt Figurenneuerscheinungen, die trotz sonstiger Shopschließung verfügbar sind:
Etwas anders als das normale Shopverfahren mit Warenkorb und den üblichen Prozeduren geht das zurzeit nur über ein PDF-Formular, dass am PC ausgefüllt werden kann und per E-Mail verschickt wird.
>>> Hier geht es zu der Bestellseite.
Gruß --- Jürgen
OP überstanden, aber zurzeit noch Warten auf die Reha, die am 1.12. beginnt – das ist in Kurzform der Stand der Dinge.
Heißt aber faktisch auch, dass mit eine Wiedereröffnung des Shops erst Anfang 2024 zu rechnen ist.
Dennoch ist an einigen Stellen die Arbeit weitergegangen. So gibt es Figurenneuentwicklungen, die trotz Shopschließung in einem Sonderverkauf verfügbar sind.
Gruß --- Jürgen
Guten Abend in die Runde,
ich hatte ja lediglich vorgehabt, kurz über die Auszeit zu informieren, damit niemand von der vorübergehenden Schließung überrascht wird.
Dass ich damit eine Lawine von guten Wünschen lostrete, war mir nicht bewusst.
Ich bedanke mich ganz herzlich für diese mentale Unterstützung, sei es hier in diesem Thread oder per PN und kann mich dann gestärkt einlassen, auf das, was da auf mich zukommt.
Herzliche Grüße --- Jürgen
Liebe Spur-Nuller,
in rund 14 Tagen wird der Shop vorübergehend geschlossen.
Ich muss mich einer OP unterziehen und werde mit anschließender REHA, soweit man es jetzt absehen kann, den ganzen November aus dem Verkehr gezogen sein. Ich werde hier informieren, wenn der Neustart absehbar ist.
Bis ca. 25.10. wird ganz normal ausgeliefert. Ich bitte aber zu beachten, dass für Artikel mit dem Hinweis »Produktion nach Bestellung, Lieferzeit min. 10 Tage« bereits jetzt die Uhr tickt: Für alles, was von diesen Artikeln nicht bis Ende dieser Woche bestellt wird, kann ein Lieferung vor der Auszeit nicht garantiert werden.
Gruß --- Jürgen
Der großen Anzahl an Daumen und Pokalen, für die ich mich sehr bedanke, entnehme ich, dass unsere Richtungsentscheidung für die Weiterentwicklung des Figurenprogramms auf eure Zustimmung stößt.
Ich habe heute den Prototypen für eine Leiter aus 0,8 mm Kraftplex montiert. Genaugenommen sind es drei Leitern, die jeweils 68 mm hoch sind und die man einzeln nutzen kann. Sie sind aber so konstruiert, dass man daraus eine Stehleiter montieren kann, die auch mit einem Auszug verlängerbar ist. Oder man nutzt eine Anlehnleiter von 68 mm Länge und hat dann eine zweite Anstellleiter, die mit dem Auszug auf rund 110 mm Höhe ausziehbar ist.
Damit ist das kleine Herbstprogramm komplett und ich kann morgen den Shop bestücken. Die Auslieferung erfolgt dann ab 4. Oktober.
Seit längerem gibt es bei uns mal wieder neue Figurenangebote. Sie werden Anfang der Woche bestellbar sein, Auslieferung erfolgt ab Anfang Oktober.
Da sind zunächst einmal zwei Sets mit Geschirr bzw. Essen:
Dann gibt es für den Einsatz an Kran- oder Seilwindenkurbel den passenden Bediener:
... Und den Auftakt für eine Reihe von Handwerkerfiguren machen diese beiden Figuren, die gut in Kombination eingesetzt werden können, aber auch einzeln erhältlich sind:
Das Rohrstück in der Renderansicht ist nur beispielhaft; hier kann natürlich auch eine Teerpappenrolle oder ein Bündel Dachlatten hochgereicht werden. Die Leiter in der Abbildung ist nicht Bestandteil der 3D-Druck-Figuren, sondern wird ein separat erhältlicher Lasercut-Bausatz sein (Abbildungen davon folgen).
Die Figurenserie mit Handwerkern wird fortgesetzt. Zunächst sind Dachdecker für die Gestaltung entsprechender Szenen im Fokus.
Gruß --- Jürgen
Tut mir leid, wenn ich Wasser in den Wein gieße, aber sachliche Kritik sollte möglich sein:
Das Transportgestell mag aufwendig sein, realistisch ist es nicht!
Weshalb die dicken Längsbalken über die gesamte Fahrzeuglänge? ... um den Schwerpunkt etwas höher zu bekommen?
Hingegen sind die jeweils drei Querbretter, die das Gewicht der Maschine tragen müssen, in der Tat relativ dünne Bretter und keine Bohlen. Die würden nie und nimmer das Gewicht solch einer Maschine tragen!
Es gibt zwar seitliche Anschläge gegen das Verrutschen der Ladung. Das wars dann aber schon mit Ladungssicherung. Ich kenne die Bahnvorschriften nicht so genau, aber gehe davon aus, dass so eine Ladung ordentlich diagonal verzurrt gehört.
Ich bin kein Ladegutexperte, aber eine kurze Recherche im Netz zeigt doch, dass es sehr detaillierte Vorschriften gibt. Ein Bildbeispiel für eine vergleichbare Maschine habe ich nicht gefunden, aber dieser Steinbrocken dürfte ein ähnliches Gewicht haben:
Gruß --- Jürgen
Hallo Claus, was soll das jetzt werden? Recht haben um jeden Preis oder Haarspalterei?
Wenn du mich schon zitierst, dann lasse nicht den entscheidenden Halbsatz weg: »… was im Vorbildfoto auch scharf wäre«.
Aber unabhängig davon: Du nimmst dein Foto der Bruchhausen zur Untermauerung deiner These. Was du nicht schreibst: Dein Foto ist mit deiner D7100 mit 90 mm Brennweite bei Blende 8 aufgenommen (den EXIF-Daten im Bild sei Dank). Da die D7100 einen APS-C-Sensor hat, beträgt die Brennweite auf Kleinbild umgerechnet rund 135 mm – also eine moderate Telebrennweite, die per se weniger Schärfentiefe hat. Dasselbe Foto mit 35 oder 50 mm aufgenommen, wäre von vorne bis hinten scharf.
Bereits bei meiner allerersten Entgegnung habe ich gesagt: Wenn die Palme gewollt unscharf sein soll, dann ist alles gut. Meinen Vorstellungen eines guten Fotos entspricht das nicht.
Freistellen durch Unschärfe mache ich oft und gerne … wenn es zum Motiv passt. Beispielsweise, wenn ich eine einzelne Blume fotografiere oder ein (Tier-)Porträt.
Das Foto der Lok Bruchhausen ist noch aus einem anderen Grund interessant: Der Kessel ist tiefschwarz. Dennoch ergibt sich im Foto durch Lichteinfall ein Verlauf von nahezu weiß bis eben zu Tiefschwarz. Das ist es, was ich beim Foto einer Lok, deren wesentlichen Teile schwarz sind, erwarte: Dass man das Licht so setzt, dass Nuancierungen in der Helligkeit den schwarzen Körper plastisch wirken lassen und nicht wie einen schwarzen Klops.
Wenn du sagst, dass dein Foto nicht nachbearbeitet wurde, hört sich das fast ein wenig so an, als sei die Nachbearbeitung von Fotos etwas Ehrenrühriges. Ich fotografiere mit meinen Sony-Kameras ausschließlich im RAW-Format, also so eine Art digitales Negativ. Diese Fotos MUSS man »entwickeln«, damit da ein vernünftig abgestimmtes Bild draus wird.
Wenn du weiterhin darauf rumreitest, dass meine Nachbearbeitung deines komprimierten 800-Pixel-Bildes suboptimal ist, dann schicke mir bitte dein unbearbeitetes RAW-Foto oder zumindest das originäre jpg-Bild. Dann mache ich daraus ein Bild, an dem es nichts mehr zu meckern gibt.
Gruß --- Jürgen
Hallo Claus,
deinen Argumenten mit begrenztem Platz und den Gesamtkosten deiner Installation lässt sich nichts entgegensetzen.
Deine Idee, ein festes Diorama als universelle Fotokulisse herzustellen gefällt mir auch – hat aber mit den technischen Aspekten, auf die ich mich beziehe, nichts zu tun.
Dass LED-Dauerlicht »viel Strom verbraucht«, halte ich für eine Mär. Jedes meiner Panels hat eine Leistung von knapp 30 Watt.
Über einige Aspekte kann man nicht streiten, weil sie schlicht Geschmacksfragen sind. Bei Modellbahnfotografie lege ich immer Wert darauf, dass die Bilder im Idealfall Zweifel aufkommen lassen, ob es ein Modellbahnszenario oder eine Vorbildsituation ist. Ein wichtiger Aspekt ist die Preiser-Perspektive, ein weiterer, dass alles scharf abgebildet ist, was auch beim Vorbildfoto scharf wäre. Dazu passen keine unscharfen Palmen.
Was die Qualität meiner Nachbearbeitung angeht, hat Johann das Entscheidende gesagt: Meine Möglichkeiten, aus einem Bild mit 800 Pixeln Kantenlänge das Optimum herauszuholen, sind arg begrenzt. Impuls für meinen Bearbeitungsvorschlag war das abgesoffene Schwarz des Hauptmotivs.
Apropos Schärfe und Smartphone: Wenn das Zielmedium von Bildern fast ausnahmlos Web-Anwendungen sind, stellt sich für mich sowieso die Frage, ob Smartphone-Fotos nicht die bessere Wahl fürs Fotografieren sind. Ich gehe mehr und mehr dazu über, wenn die Bilder nicht für Print gedacht sind.
Dass sich beim Smartphone Fokus-Stacking erübrigt, »weil eh alles auf den maximal 40 cm scharf wird«, stimmt nur dann, wenn die vordersten Bildelemente weit genug von der Linse entfernt sind. Habe ich einen Vordergrund der beispielsweise bei 15 cm beginnt, dann verschwindet auch bei 40 cm Bildtiefe der Hintergrund in der Unschärfe. Der Smartphone-Sensor ist zwar winzig, aber die Objektive ohne Blende haben eine Blendenöffnung in der Regel von unter 1:2,0 – das arbeitet im Nahbereich gegen den Schärfentiefenvorteil der kleinen Brennweite.
Gruß --- Jürgen
Hallo Claus,
ich bin bekennender Dauerlichtfan und arbeite mit drei LED-Panels nach dem Motto »What you see is what you get«. Klar, kann man bei der Digitalfotografie sofort das Ergebnis überprüfen, aber auf dem kleinen Kameramonitor sieht man dann doch nicht so viel.
Beim Einrichten des Dauerlichts sehe ich genau: Wo gibt es ungewollte Reflexe? Sind die Schattenpartien, zumal bei schwarzen Gegenständen ausreichend aufgehellt?
Das Lichtzelt erzeugt zweifelsohne ein gleichmäßig weiches Licht, ist aber weniger gut geeignet, um deutliche Akzente zu setzen.
Am Beispiel der Shay würde ich behaupten: Mit Brille wäre das nicht passiert – aber wozu gibt es Photoshop?
Meine Hohlkehle ist zwar auf größere Gegenstände ausgelegt. Das Prinzip ist aber skalierbar – im Zweifelsfall tut es auch ein fliegender Aufbau mit einem Kartonbogen, der an der Wand befestigt ist. Von der Kostenseite her mag die Dauerlichtlösung ein wenig über deiner Blitzlösung liegen:
Die Sache mit der »hundertfachen« Lichtausbeute relativiert sich bei statischen Aufnahmen sowieso. Bei mir ist die ISO-Zahl auf 100 fixiert und ich arbeite in der Regel mit Belichtungszeiten, die selten länger als eine 1/50-Sekunde sind.
Wichtig scheint mir aber bei solchen Aufnahmen im Nahbereich das Fokus-Stacking zu sein. Wenn es bei dem Shay-Foto gewollt ist, dass die Palme unscharf ist, dann ist alles gut ... aber ich nehme an, dass du sie lieber ebenfalls scharf hättest. Da hilft im Nahbereich auch kein Abblenden auf 16 oder 22 (zumal die absolute Schärfe darunter leidet), sondern nur Schichtaufnahmen mit verschobenem Fokus.
Wenn man häufig Modellbahnfotos macht, lohnt es sich beim Kamerakauf darauf zu achten, ob die Kamera das beherrscht oder man sie per App dazu bewegen kann das zu tun. Da ich ein »große« Kameralösung dafür habe, habe ich mich nicht weiter damit befasst: Aber auch mit dem iPhone sollte es möglich sein, Fokus-Stacking zu machen.
Gruß --- Jürgen
Zweifelsohne sauber umgesetzter Modellbau. Für die Lochbleche gibt es allerdings Abzug in der B-Note: Die sind viel zu derb.
So sähen realistische Proportionen aus:
... oder wenn es ein Strukturblech sein soll, dann könnte es etwa so aussehen:
Auch wenn man nicht auf Ätzteile oder gelaserte Riffelbleche zurückgreifen will, gibt es preiswerte Substitutionsmaterialien. Wenn es ein Gitter sein soll, würde ich auf Gaze zurückgreifen, die auf einen Rahmen gespannt wird. Aber ich finde sowieso Strukturbleche wie Rauten- oder Krähenfußblech in dem Fall angemessener; dafür eignen sich sehr gut die Kunststoffspannbänder, mit denen Pakete gebündelt werden.
Am Rande: Da es ja meine Konstruktion ist, die hier nachgebaut wird, verlinke ich hier einmal auf meine komplette Montageanleitung, die für interessierte Nachbauer die kompletten Teileaufrisse und alle weiteren Detailinformationen enthält.
Gruß --- Jürgen
Hallo,
hier mal was bei mir auf dem tisch liegt. Selbstgebaut. Nur die Kosmetik steht noch aus.
Schöne Idee, im Schuppen für räumliche Tiefe zu sorgen.
Schade, dass man so wenig Details erkennt. Mein Tipp: Vorm Betätigen des Auslösers Licht anschalten!
Ich habe das mal für dich übernommen
Gruß --- Jürgen
Für das massenhafte Anlegen von Artikeln soll es wohl eine Importfunktion geben, diese habe ich aber bisher nicht genutzt/gefunden, nur davon gelesen...
Hallo Maik, Dankeschön für deinen sachlichen und konstruktiven Beitrag!
Ich werde recherchieren, ob ich etwas zu der Importfunktion finde.
Was gar nicht geht: parallel zu meinem Fakturierungssystem eine zweite Datenbank zu pflegen. Immer unter der Prämisse, dass es für ein einziges Veranstaltungswochenende geschieht; Gießen ist die einzige Großveranstaltung, an der ich teilnehme.
Ich vermute, dass du SumUp häufiger als nur bei dieser Messe einsetzen kannst!?
Meine Tendenz geht momentan eher dahin, künftig meine vorhandene Fakturierung vor Ort zu nutzen. Also anstatt Strichliste und händischer Addition erfolgt die Eingabe ins Laptop per Artikelnummer — das ist eher weniger Aufwand als bisher, angenehmeres Arbeiten als auf dem Handy, der Beleg ist gleich da, wo er hingehört und für den Kunden kann ein Beleg ausgedruckt werden. Dafür wird der vorhandene Zebra-Paketaufkleberdrucker mit normalen Thermopapierrollen ausgestattet. Für die bargeldlose Zahlung wird dann nur der Endbetrag eingegeben, alle Details sind ja bereits in der Fakturierung.
Das würde bedeuten: Null Investitionen, keine neuen Daten einpflegen, lediglich eine andere Organisation und Arbeitsweise am Stand.
Gruß — Jürgen