Posts by Sauerländer Kleinbahner

    Alle vier Varianten soll hier wohl heißen alle vier Betriebsbummern? Das konnte Roco schon vor 30-40 Jahren, als man den Dampfloks Austauschnummern beilegte. Ich denke da eher an die unterschiedlichen Bauzustände als MM 1-4 - Epoche 1, DRG 99.720 - Epoche 2 und DB 99.720 - Epoche 3 mit Druckluftbehälter auf dem Kessel. Ein Dutzend Varianten sind sicher drin. Jetzt heißt es erstmal „abwarten“.


    Grüße


    Jörn

    Da haben wir sie wieder, die Gebrüder Wannich: Ham Wannich, Könn Wannich und Mach Wannich…


    Wobei das Problem nicht darin liegt, eine längere Achse in ein H0-Fahrwerk zu setzen und entsprechende Räder aufzuziehen, sondern die Stromaufnahme betriebssicher zu bewerkstelligen.


    Grüße


    Jörn

    Moin,


    das schaut nach einem sinnvollen Konzept aus: Flach-, Niederbord- und Drehschemel wagen scheinen auf dem selben Fahrwerk zu basieren, ca. 2,5-2,8 m Radstand. Der Rungenwagen ist länger. Fast so wie meine MagicTrain-Metzgereien für 0m 😁


    Die Hw-Wagen sollen die 109/119 vom DEV zum Vorbild haben. Beim Rw könnte es sich um den 322 der Härtsfeld-Museumsbahn handeln, wobei der eine andere Befestigung der Rungen aufweist. Nach Gießen sind wir schlauer.


    Bin mal gespannt, auf welcher Höhe die Kupplungen „hängen“.


    Grüße


    Jörn

    Nachtrag: haltet die Eingrifftiefe an Stellen, wo gekuppelt werden muss, möglichst gering ohne viel Firlefanz davor. Selbst wenn man keinen R20 auf einem B&T-Rollwagen verladen hat und mit Splint kuppeln möchte, ist das Hantieren an dem Kupplungsmaul eine arge Fummelei. Ich persönlich halte die ab Minute 2:00 - 2:45 gezeigte große Straße, von der die Fabriksken bedient werden, für zu weit entfernt.


    Grüße


    Jörn

    Moin,


    bezüglich der Steigungen und Kurvenradien möchte ich anmerken, dass zwei verladene Lenz-Güterwagen (Zuggewicht: gut 810 g) in der Ebene das Höchste der Gefühle für die kleine MV 8 ist. Was für Mindestradien hast Du bei den Weichen? Ich habe 50 cm an Stelle der propagierten 40 cm gewählt und bin froh darüber, denn selbst bei 50 cm kommt die Fuhre nur mit Anlauf durch einen Gleiswechsel 😁


    Wie sieht’s bei Euren Projekt mit der „Kupplungsfindungsphase“ aus? Nach einigen Irrungen und Wirrungen bin ich bei den zt-Trichterkupplungen gelandet, und zwar genau auf Höhe der Pufferbohle, wo sie auch hingehört.


    Grüße


    Jörn

    Ach was - wie ich schon oben schrieb: von der mittleren Achse den Spurkranz weg und ggf. die Lauffläche verbreitern - dann klappt’s auch mit dem Schweineradius 🐷


    Ach so, bevor wir aneinander vorbeireden: die 99.720 ist eine Cn2t von Borsig. Manche verwechseln die mit der Harzlok 99.23, weil die ja seit 1970 als 99 7231 ff. rumfahren.


    Grüße


    Jörn

    Moin,


    je mehr ich darüber nachdenke desto mehr keimt in mir der Verdacht, dass es eine Lokomotive wird, die in Nord und Süd sowie Ost und West vorhanden ist. Und da fällt mir eigentlich nur die 99.720 ein, von denen noch alle vier gebauten Maschinen vorhanden sind, davon eine betriebsfähig und zwei in Aufarbeitung. Die Spannung steigt 😁


    Grüße


    Jörn


    Edit: um Verwechslungen mit den Harzloks 99.23 zu vermeiden, habe ich meiner 99.72 noch eine Null spendiert 😉

    3achsig. Natürlich mit Glockenankermotor und Sounddecoder. Und das Vorbild läuft noch - das bedeutet, wir können den Originalsound aufnehmen. Und das Modell soll durch 40cm Radius laufen - das kriegen wir hin. Also heiteres Lokraten - die Lösung gibt es in Gießen. Liefertermin noch unklar.

    40 cm für‘n C-Kuppler - sehr sportlich 😁

    Aber wenn man den mittleren Spurkranz weglässt und/oder die Lauffläche etwas verbreitert, sollte das funktionieren.


    Ich habe natürlich mit den KAE-Hohenzollern und der Bieberlies meine Präferenzen, lasse mich aber gerne überraschen. Und Liefertermin unklar - war schon klar 😉


    Grüße


    Jörn

    Moin,


    was lange währt, wird endlich gut: die MV 8 ist ein tolles und vor allen anlagentaugliches Modell geworden, dessen Entwicklung man ob der transparenten Berichterstattung nachverfolgen konnte. Zudem ist der annoncierte Preis über den gesamten Entwicklungszeitraum von immerhin fast vier Jahren gleich geblieben, dass muss erstmal jemand nachmachen. Von daher kann ich mich meinen Vorschreibern hier nur anschließen.


    Vor dem Hintergrund dieses Preis-Leistungsverhältnisses hätte ich gerne die Hohenlimburger Dampflok vorbestellt. Vielleicht gibt es ja einen neuen Anlauf zu gegebener Zeit?


    Grüße


    Jörn

    Moin,


    das sieht klasse aus - eine Zeche ist schon in H0 eine Herausforderung. Wird das eine kleine Außenschachtanlage, wo man statt langer Kohlenzüge eher Material anliefert und ab und an Berge zur Halde fährt? Hast Du vielleicht ein konkretes Vorbild für das Fördergerüst?


    Grüße


    Jörn