Hallo Nullotto,
... könnte das ein 3-achsiger Rangierdiesel von KraussMaffei / ME 05 wie auf diesem Bild werden?
https://www.bahnbilder.de/1024/rangierlok-me05-krauss-maffei-auf-fahrzeugparade-380775.jpg
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo Nullotto,
... könnte das ein 3-achsiger Rangierdiesel von KraussMaffei / ME 05 wie auf diesem Bild werden?
https://www.bahnbilder.de/1024/rangierlok-me05-krauss-maffei-auf-fahrzeugparade-380775.jpg
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo Peter,
hat Wiebe tatsächlich einen - oder noch mehr - 2-achsige Kesselwagen im Fuhrpark?
Mir war bislang nur ein einziger Tankwagen bekannt, der Wasserwagen für die RPMW-2002-2.
https://www.eisenbahndienstfahrzeuge.de/___BDW-GBF/bdw-GBF/wiebe/33807056366-9-rl.jpg
Den Wasserwagen mit Nummer 33 80 7856 366-9 habe ich schon live gesehen. Das ist ein umgebauter Zas mit 90m³ Tankvolumen.
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
P.S.: Einen Zas habe ich in Spur 0 noch nicht gesehen, aber ein MTH Zans kommt dem einigermaßen nahe.
Ich suche aktuell einen gebrauchten MTH Zans, also wer einen über hat ... Danke!
Hallo,
Gepäckablagen für Silberlinge gibt es als Bausatz aus Neusilber geätzt bei Moba-Lei / Schweiz.
Die mögliche Verwendung bei 4-achsigen Umbauwagen ist nicht vollends klar - zumindest nicht für mich.
Draht zum "U" biegen, Neusilbergitter kanten und einlöten. Dann an der Sitzbank befestigen.
Zu finden bei den ex Hermann - Bauteilen.
Ich meine mich daran erinnern zu können, daß ich während meiner Schulzeit Ende 70ger / Anfang 80ger, wo ich mit dem Zug täglich nach Immenstadt fahren musste, zu Anfangs die 4-achsigen Umbauwagen und später Silberlinge zum Einsatz kamen. Meinen Schulranzen habe ich immer in die Ablage über den Sitzbänken deponiert. An eine Ablage seitlich über`m Fenster kann ich mich nicht erinnern. Das betrifft die Strecke Oberstdorf - Kempten / Bw Kempten.
Vielleicht hatte man hier eine Zeit lang, modifizierte Umbauwagen im Einsatz, weil der gemeine Allgäuer immer mit viel Taschen, Gepäck oder anderem Kruscht unterwegs ist.
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo zusammen,
anbei mal ein Bild von meinem tams - Funktionsdekoder FD-LED mit dem angelöteten Kondensatorenpaar und dem ganzen Kabelstrang. Der Dekoder misst ca. 11 x 22 x 5mm, die Kondensatoren (2x 220µF/35Volt) 10 x 20 x15mm.
Die nicht genutzten Litzen werden nicht entfernt, müssen aber noch isoliert werden.
Das alles möchte ich (etwas gepolstert) in die Plastikdose verräumen. Nur die Litzenpaare von der Stromabnahme und die zur LED - Leiste sollen noch so lang wie nötig durch schmale Öffnungen aus der Dose raus gehen. Die Dose selber wird voraussichtlich mit einem selbstklebenden Klettverschluß in die Innenwand vom WC geheftet.
Dazu ein Bild mit ausgebauten Zwischenwänden aus meinem Wunder - ARkimbz 262.
Das U-förmige Blechteil rechts unten ist das WC, was nach dem Lackieren auf`s Bodenblech geschraubt wird.
Hier drin verstecke ich dann die Dose.
Bei den anderen Wagen, z.B. zwei Hehl Bpmz 291 habe ich noch nicht geschaut, wie die Kabel im Innenraum verlegt sind und wo der günstigste Platz für die Dose ist. Höchstwarscheinlich aber auch im WC-Abteil.
Die Dosen habe ich bei Klingenhöfer schon bestellt. Danach ist mir eingefallen, daß dies dieselben Dosen sein müßten, wie HSS - Schneideisen eingepackt und geliefert werden. Deren Verpackungsdosen gibt`s in verschiedenen Größen bei rose-plastic:
Kann man dort also in verschiedenen Größen auch in Kleinmengen kaufen ...
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo Michael,
Hallo Norbert,
vielleicht paßt diese Dose auch ?
Link: Dose
Gruss Michael
Danke für den Tipp, diese Dose(n) gefallen mir gut, sie sollten maßlich auch gut in meine Nischen (WC-Abteile) passen.
Ich bin kein Freund von dicken Schrumpfschläuchen und verkleben für die Ewigkeit.
Wer weiß, vielleicht ist die Lebensdauer des Dekoders oder der Kondensatoren nicht wie erwartet.
Dann möchte ich schnell und einfach die nötigen Teile austauschen können.
Größere Schrumpfschläuche über mehrere Komponenten gezogen (Ich schätze mal ein 18mm - Schrumpfschlauch)
machen zudem nicht völlig "dicht". Zudem bricht im ungünstigsten Fall beim Schrumpfen eine dünne Litze an der Lötstelle ab, o.ä.
Bei einem möglichen Ausfall ist es in engen Nischen auch nicht so einfach, verklebte Bauteile wieder rückstandsfrei rauszubekommen.
Danke für die hilfreichen Tipps!
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo zusammen,
ich bin dabei, einige noch analogen Personenwagen auf Digitalbetrieb umzurüsten. Dazu habe ich einen tams - Funktionsdekoder FD-LED und Pufferkondensatoren auch von tams zusammengelötet.
Der Dekoder und auch Kondensator sind mit einer Steckverbindung zwischen den Leitungen von Radkontakten und der LED - Leiste (Kelltec XXL) eingebunden.
Der Kondensator hat eine Zuleitung zum Dekoder von ca. 80mm Länge.
Damit diese Elektrikkomponenten nicht "lose" im WC-Bereich des Wagens herumbaumeln, suche ich nach einer kleinen Plastikdose, innen ca. 30 x 30 x 20mm mit Deckel.
Da ich so eine Dose nicht im Zubehörhandel finde, wäre es evtl. möglich, daß man diese Dosen auch mit dem 3D - Drucker herstellen könnte?
Ich benötige 5 Stück davon. Oder gibt es solche Dosen bereits gut versteckt auf z.B. Shapeways ?
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo Johannis,
deine 3D - Zeichnungen sehen richtig gut aus, das wird super!
Den Dachgarten mit den feinen Isolatoren, den Panthografen und Leitungen hast Du toll umgesetzt.
Ich würde dünne Leitungen und Griffbügel aus Stabilitätsgründen aus Messingdraht biegen.
Apropos Messingdraht:
Ich weiß, Du bist noch lange nicht fertig bei den Details, aber ein Hinweis sei erlaubt:
Machst Du die Verschleißpufferbohlen noch etwas filigraner und die Rangierertritte / - Griffe an die Fronten auch noch dran? Rangierergriffe würde ich ebenfalls aus Messingdraht biegen wollen, aber die Löcher in der Front hierfür braucht`s dann schon.
Die echten Verschleißpufferbohlen sind aus gebogenen Stahlplatten zusammengeschweißt, an den Seiten offen.
Ich habe ein tolles Video zur BR 181.2 gefunden:
Bei 9Min 13Sek sieht man die Front der 181.2 in voller Größe
Mach weiter so!
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo zusammen,
Sicher interessant dürfte für die Liebhaber der modernen Bahn auch diese Seite sein: https://www.mospat.be/indexde.php?language=de
Diese Seite ist als Ideengeber gut für Selberbauer, denn vom MOSPAT bekommt man schon länger keine Fahrzeuge oder Bausätze mehr. Unter Umständen kann man dort aber mit etwas gutem Zuspruch noch das ein- oder andere Bauteil, Gußteile, etc. erfragen.
Ich fahre Epoche 5 und 6. Zwangsläufig, weil nicht viel Neuware zu finden ist, baue ich selber, oder baue vorhandene Modelle der Epoche 4 um. Das bedeutet fast immer, daß eine neue Lackierung und Beschriftung nötig wird.
Anbieter hierfür sind schwer zu finden. Die Wenigen die`s gibt und ihr Handwerk auch gut beherrschen, sind lange ausgebucht.
Es gab schon immer viel mehr Auswahl an modernen Lokmodellen als modernes Wagenmaterial.
Bei MTH hatte man wenigstens mit dem Eanos und dem Zans gleich zwei Güterwagentypen zu den TRAXX und Taurus dazu gebaut. Leider aber keine Personenwagen.
Kiss in der Schweiz hat große Silowagen, bei Arnold Höller (auch Schweizer) gibt es diverse Taschenwagen aus dem 3D - Drucker. DEMKO hat den Fans128 und andere Wagen in 1:43,5 - auch Nahverkehrswagen (Halberstädter) Epoche 5.
Deshalb lohnt es sich auch, den Gebrauchtmarkt im Auge zu behalten. Bei Fahrtreffen und Ausstellungen genauso, wie im Forums - Flohmarkt, sowie die bekannten Verkaufs- und Auktionsplattformen im Internet.
Unbedingt vorher die Preise vergleichen und nach Möglichkeit "vor Ort" die Fahrzeuge genauestens besichtigen und probefahren. Es wird gern überteuerte Ware angeboten, vorhandene Schäden selten freimütig offengelegt.
Ehrliche Anbieter zeigen und erklären die angebotenen Fahrzeuge gerne, wenn man sie freundlich danach frägt.
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Guten Morgen Johannis,
Ich befürchte nur, für so minimale Stückzahlen einer Klein(st)serienlok die SBS67-Produktion im fernen Osten unrentabel ist.
das findest Du erst raus, wenn Du mit DEMKO Kontakt aufnimmst.
Der DSA200/4, den ich von DEMKO auf meiner bestellten BR140 bekommen soll wird dort auch nur in Kleinstserie für Umbauten oder Reparaturen verwendet. Wenn DEMKO eine Zeichnung vom SBS67 hätte, kann man die den koreanischen Herstellern zeigen und um ein Angebot anfragen. Er ist in ein paar Tagen wieder in Korea unterwegs, also frag bitte mal an ...
Allerdings schätze ich den Preis eines fertigen SBS67 in Messingguß dann auf 60 bis 80 Euro, wenn man mit den lieferbaren DBS54a vergleicht.
Der AmRhyn - Stromabnehmer hat die falsche Wippe drauf. Aber die lässt sich durch Neuteile (geätztes Neusilberblech) austauschen.
Und einen Stromabnehmer in 3D drucken, möglicherweise in Mischbauweise Resin / Stahl geht sicher auch, sofern Zeichnungen vorhanden wären.
Andere Kleinserienhersteller von modernen E-Loks haben auch Einholmstromabnehmer auf den Loks. Ziemlich sicher sind das aber andere Typen, die umgestrickt werden müßten. Vielleicht bekommt man dort Info`s oder Zeichnungen, oder gar Teile: Kiss (CH) für den TRAXX und dem Vectron, KM1 - Vectron, Domalip (CZ) BR180, AMJL - BB9281 ...
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo Johannis,
Einholmstromabnehmer in Spur 0 zu finden ist tatsächlich um einiges schwieriger, als die Scherenstromabnehmer von Altbauloks.
Neben Sommerfeldt gab / gäbe es noch Am Rhyn, hier bei Hans Lei zuletzt gesehen:
(Runterscrollen, dann kommt der 3-Punkt - Panto. Hat aber nur eine schmale Wippe für die Schweiz drauf!)
Ich versuche erstmal grob zu beschreiben, was da überhaupt auf der BR 181.2 auf dem Dach sitzt:
Über Führerstand 1 sitzt der für die DB - Strecke konzipierte SBS67. Das ist im Grunde ein SBS65 (wie bei BR 103 / 111 etc.) allerdings mit Grundrahmen für Dreipunktbefestigung und die Wippe mit zwei Kohle - Schleifleisten hat statt zwei nur ein "Y - Auflaufhorn" pro Seite.
Über Führerstand 2 sitzt auch ein SBS67 mit Dreipunktrahmen, aber der hat für`s andere Stromsystem eine schmalere Wippe mit zwei "Auflaufhörner" pro Seite und Stahl - Schleifleisten.
Zeichnungen vom SBS65 (Wie auf BR 103) gibt`s im Netz, vom SBS67 habe ich noch keine entdeckt.
In der Tat ist DEMKO dabei, moderne Einholmstromabnehmer aus Korea zu bekommen.
Das weiß ich, weil ich desöfteren hier im Telefonkontakt bin und vor 1 1/2 Jahren dort ein Modell der Lok 140 821-0 bestellt hatte. Die 140ger in der Ausstattung wie zuletzt bei der DB AG verwendet. Da sind dann aber keine SBS67, sondern DSA200/4 auf dem Dach.
Ob DEMKO auch andere Stromabnehmertypen dort herstellen lässt, weiß ich allerdings nicht.
--> Wie Dieter richtigerweise schon anrät, würde ich hierzu DEMKO kontaktieren und nachfragen, was machbar wäre.
Weil ich nunmal den DSA200 erwähnt habe, beschreibe ich den im Groben auch:
Der DSA200/4 hat zum Anheben zwei Druckluftzylinder im Grundrahmen integriert. Ungefähr dort, wo am SBS65 die Zugfedern sitzen. Deswegen braucht die Lok keinen Hebeantrieb mehr auf dem Dach. Der .../4 heißt so, weil er einen Grundrahmen mit 4 Befestigungspunkten hat. Es gibt ihn auch mit 3 Befestigungspunkten von Stemmann - Technik.
Was ich jetzt aber wieder nicht weiß ist, ob die BR 181.2 irgendwann mal von SBS67 auf DSA200 umgerüstet wurde.
Kann gut sein, daß man z.B. bei SEL die "neuen" Einholmstromabnehmer drauf hat.
Kann das ein "Orts- oder Sachkundiger" bitte verifizieren?
Blöde Frage: Wäre ein komplett oder teilweise in 3D gedruckter Stromabnehmer stabil genug, um auf`s Dach montiert zu werden? Es gibt ja angeblich recht stabile Resine wie das Weistek ABS-Like. Heutzutage kann auch nicht nur in Plastik, sondern auch professionell in Metall gedruckt werden. Peter Lehmann hat zuletzt die von ihm entwickelten Scharfenbergkupplungen gezeigt, die aus Stahl gedruckt wurden. Wäre auch eine Anfrage wert...
Ich finde, es reicht für heute an Fachsimplereien von meiner Seite.
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo Johannis,
Das Lokgehäuse sieht von außen schon mal richtig gut aus! Eine wirklich tolle Konstruktionsarbeit, die Du da zeigst.
Zu möglichen Führerraumtüren:
Nur einzelne meiner Messingloks haben Türen zum Öffnen, aber nutzen tue ich keine davon. In meinen Augen ein zeit- und kostenaufwändiger Gimmick, der mehr Nach- als Vorteile bringt.
Zu öffnende Türen passen selten richtig in die enge Öffnung und die Chance, den Lack beim Öffnen zu verschrammen ist hoch. Dazu nehmen sie dem Gehäuse im Frontbereich etwas an Strukturstabilität.
Da Du vermutlich beim Kunststoff - Lokgehäuse auf eine Wandstärke von ca. 1,5mm gehst und bei der 181.2 noch viel Material rund um die Türen ist, würde m.E. eine Türöffnung bei der 181.2 zwar nicht so die Struktur schwächen, aber zur funktionierenden Tür brauchts dann auch Scharniere, Federn, Türanschlag, usw. Diese Mimik sieht man dann innen im Führerstand und einigermaßen leicht montierbar soll es ja auch noch sein.
Was bei einem verzugsfreien und verwindungssteifen Kunststoffgehäuse für mich viel wichtiger wäre, sind dünnwandige Fensterrahmen mit "dünnen" Scheiben. Dicke Fensterrahmen mit eingeklebten Glasbausteinen finde ich schlicht häßlich und billig. Das macht die ansonsten hervorragende Optik im Nu kaputt.
Was mir ebenso sinnvoll erscheint, sind ausreichend viele (8) und stabile Anschraubpunkte zum Fahrgestell. Idealerweise eingeklebte oder im Resin eingebettete Messing - Innengewindehülsen statt der gern - weil billig - verwendeten Blechschrauben.
Dies wäre auch bei der Befestigung der Einholmstromabnehmer sinnvoll.
Damit das Lokgehäuse formstabil bleibt, würde ich innen an nicht einsehbaren Stellen, Querspanten oder Versteifungsrippen einziehen.
Ich bin auf Deine Drehgestelle und dem angedachten Antriebsstang gespannt. Auch auf die beiden Stromabnehmer SBS67 mit den unterschiedlich breiten Wippen.
Das wird sicher ein sehr schön detailliertes Modell, ein Träumchen ...
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo zusammen,
Was kann dann beim Permanent- oder Elektromagnet an Lasten drangehängt werden? Ich denke da an meine Messing- Reisezugwagen von Hehl und Wunder. Ein Wagen wiegt ca. 1400 Gramm, der Zug besteht aus 7 Wagen.
Für diesen Wagentyp wären solche Kupplungen ideal, weil man hier nur sehr schlecht Schraubenkupplungen zusammen bekommt.
Viele Grüße aus'm Urlaub
Norbert
Hallo Johannis,
Deine geplanten Projekte gefallen mir ausnehmend gut.
Moderne Fahrzeuge in Aussicht zu haben, die noch aktiv sind, oder vor weniger als 20 Jahren ausser Dienst gestellt wurden, sind für mich besonders von Interesse.
Die Mehrsystemslok BR 181.2 zählt hier dazu. Ein Modell davon bekommen zu können wäre super, da bin ich dabei!
Bei der Lackierung bin ich noch nicht festgelegt, bei der Beschriftung würde ich aber Abreiber bevorzugen.
Die Lok würde bei mir vornehmlich vor Fernreisezügen eingesetzt werden.
Wäre das Modell im Maßstab 1:45 oder 1:43,5 geplant?
Viele Grüße aus'm Urlaub
Norbert
Hallo Mario, Torsten & Team,
vielen Dank dafür, daß Ihr soviel Engagement für die Modelleisenbahn gezeigt und die Spur Null damit neu belebt habt.
Eure gemeinsam getroffene Entscheidung ist hart, aber durchaus nachvollziehbar.
Sie geht für mich völlig in Ordnung, ich verstehe und respektiere die Beweggründe, die dahinter stecken.
Für diese schwerwiegende Entscheidung habt Ihr sicherlich lange mit Euch gerungen.
Ich wünsche Dir lieber Mario, eine baldige Besserung und deutlich stressfreiere Zeiten für eine glückliche Zukunft.
Bleibt bitte der Spur Null verbunden, auch in den hinteren Rängen kann man seinen Spaß haben.
Natürlich tut`s mir auch Leid, da Eure mutig geplanten Fahrzeugmodelle auch das ein oder andere aktuelle, sowie fast exotische Fahrzeug (z.B. der Walfisch) beinhaltet hatten. Ich hoffe aber insgeheim, daß Ihr für die angefangenen Projekte einen mindestens genauso engagierten Mitstreiter findet, der sie bis zum verkaufsbereiten Modell weiterführen kann.
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo zusammen,
danke für die diversen Meinungen
Ich fahre schon digital, mir hätte es aber gereicht, wenn die Innenbeleuchtung immer eingeschaltet wäre, die Schlußleuchten aber mittels zwei kleinen Schiebeschaltern unterm Boden je nach Fahrtrichtung zugeschaltet würden.
Befindet sich der Wagen nicht am Zugende, hätte ich beide Schlußleuchten ausgeschaltet. Mit einem dritten Schiebeschalter könnte ich auch die Innenbeleuchtung abschalten, bloß wozu?
So hätte ich mir zumindest mal einen Funktionsdekoder gespart, habe aber eben keinen Strompuffer.
Die von mir kürzlich gekauften Module "Emsland" - jetzt AllgäuBahn - haben alle darauf verbauten Weichen ohne polarisierte Herzstücke. Das wäre unter Umständen nicht so von Belang, denn ich habe Stromabnehmer an allen vier Achsen der langen Wagen dran, die miteinander verbunden sind.
Sogesehen, könnte ich durch die verhältnismäßig gute Stromabnahme auch auf zusätzliche Pufferung verzichten, sofern die Gleise sauber bleiben.
Die Kelltec - Lichtleiste kann bis max. 24 Volt AC / DC angeschlossen werden. Bei meinem Digital - Betrieb mit 18 Volt - Einspeisung ist also alles im grünen Bereich.
Die ESU Innenbeleuchtung 50703 kostet ca. 32,-- Euro, ist aber nur 380mm lang. Die könnte man zwar auseinanderschneiden und Verlängern auf die von mir benötigten 570mm, aber der vordere Teil mit den Anschlüssen und den ersten 4 von 16 LED-Reihen drauf ist "am Stück", damit nicht teilbar und so könnte ich erst danach stückeln und verlängern.
Ein 26,4m Reisezugwagen hätte damit das Licht von der Decke in ungleichmäßigen Abständen, was nicht so prickelnd aussieht.
Ich werde es deshalb einfach ohne Pufferkondensator testen, besorge mir die Kelltec - Lichtleisten, schließe auch die Schlußleuchten mit Vorwiderständen und Schiebeschaltern am Boden an und werde dann schon sehen, ob was flackert.
Ein ESU Funktionsdekoder LokPilot 5 Fx, dazu ein ESU PowerPack mini würden nochmal ca. 60,-- Euro extra kosten.
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo zusammen,
ich habe drei analoge Personenwagen von Hehl und Wunder, die noch über eine Innenbeleuchtung mit Glühbirnchen verfügen.
Einzelne Birnchen sind schon defekt, das erzeugte Licht empfinde ich als nicht so überragend.
Diese Innenbeleuchtungen würde ich nun gerne durch eine LED - Innenbeleuchtung vom schweizer Hersteller Kelltec ersetzen.
Dessen Lichtleiste zu knapp 22,-- CHF hat auf 570mm Länge, 24 dimmbare SMD - LED`s. Der max. Stromverbrauch beträgt 150mA. Sie kann mit max. 24 Volt AC oder DC direkt angeschlossen werden.
Zudem hat sie einen separaten Stromkreis mit 5 Volt, an dem sich mit entsprechenden Vorwiderständen z.B. auch rote LED - Schlußleuchten anschließen ließen.
Was diese LED - Lichtleiste allerdings nicht hat, ist ein Pufferkondensator.
Von Kelltec habe ich auf Nachfrage die Info bekommen, daß man zur Zeit keinen "Flackerschutz"- Kondensator für die XXL - Leiste anbieten kann.
Wie groß müßte die Kapazität z.B. eines Goldcaps für diese Lichtleiste überhaupt sein, um eine ausreichende Pufferwirkung zu erzielen?
Die Frage, die sich nun stellt ist, ob es anderweitig eine fertig anschließbare Puffer - Platine für diese Lichtleiste gibt.
Weiß hier jemand eine Bezugsquelle, passend für diese Lichtleiste?
Wenn es nichts "Fertiges" zu kaufen gibt, möchte ich hiermit einen der hier im Forum anwesenden Experten ganz lieb darum bitten zu überprüfen, ob eine passende Puffer - Schaltung überhaupt machbar wäre und ggf. auch darum bitten, diese Schaltung mit den erforderlichen Bauteilen zu zeichnen. Ich könnte dann die erforderlichen Komponenten z.B. bei Reichelt besorgen und selber zusammenlöten.
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo zusammen,
ich hatte meine beiden BR 218 / PRESS auch zum Soundupdate bei Lenz. Nach vier Tagen sind sie wieder zurückgekommen.
Einen Tag später habe sie dann ausgepackt und zum "Hörtest" auf den Rollenprüfstand gestellt.
Wie einige Kollegen hier bereits berichteten, habe ich auch kleine Verbesserungen festgestellt, wie das längere Anlassen und die etwas deutlicher zu vernehmenden Schaltstufen.
Aber gefallen tut mir das Sound - Gesamtwerk dann trotzdem nicht, es hört sich eher wie ein moderner Dieseltriebwagen an, als die gute alte BR 218. Den Vergleich kann ich ziehen, denn hier in Kempten gibt es eine Menge unterschiedlicher Dieseltriebwagen und die BR 218, einst zuhauf hier stationiert, kommt noch desöfteren mit IC`s hier durch.
Seitens Herrn Gradl / Fa. Lenz wurde mir auf Anfrage hin mitgeteilt, daß es für die BR 218 eh nur ein einziges Soundfile von Fa. Dietz erstellt, zum Aufspielen gibt. Deswegen verwundert es mich, wenn mehrere Leute hier über Unterschiede in den Sounds bei den up-gedateten Modellen der Lenz BR 218 berichten. Diese sollten sich nach der Info von Herrn Gradl eigentlich dann allesamt gleich anhören ...
Mein Entschluß fest: Ich werde die Lenz - Dekoder ausbauen und gegen ZIMO MS 990K tauschen. Diese sind hoffentlich in Kürze auch lieferbar. Damit bekomme ich dann auch den korrekten Sound des MTU 16V 4000 R40 (ZIMO: ZSP00602) in die Loks. Weitere, umfangreiche Umbaumaßnahmen sind bereits zudem im Köcher.
Lichterflackern gab es bei meinen Loks nach der Rückkehr nicht. Aber falls es so gewesen wäre, hätte ich zunächst versucht, die Dekoder der Loks auf dem Programmiergleis auf "Werkseinstellungen" zurückzusetzen.
Hätte das keine Verbesserung gebracht, dann direkt wieder eingepackt und zu Lenz geschickt.
Die genauere Ursachensuche und anschließende Fehlerbehebung überlasse ich auch wegen der noch laufenden Garantiezeit dann doch dem Hersteller...
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo zusammen,
auch ich habe kürzlich meine zwei BR 218 055-2 / Pressnitztalbahn zum Aufspielen des neuen Soundprojektes zu Lenz geschickt.
Am Dienstag losgeschickt ist das Paket laut Sendungsverfolgung dort gestern angekommen.
Eine Eingangsmitteilung von Lenz gab's auch bei mir bislang noch keine, trotz bekannter Emailadresse.
Von Herrn Gradl / Fa. Lenz weiß ich mittlerweile, daß es für dieses kostenfreie Update nur eine Sounddatei für die BR 218 von Fa. Dietz gibt, das wäre dann der Sound des 12 Zylinder MTU 12V 956 TB11.
Eigentlich haben meine zwei PRESS - Diesel BR 218 dann nicht den korrekten 16-Zylinder Motorsound, aber mir ist dieser Kompromiss lieber als der bisherige Sound vom Auslieferungszustand der Modelle. Zudem da diese Aktion bis auf die anfallenden Versandkosten eine kostenfreie Leistung der Fa. Lenz ist.
Probehören vom "neuen Motorsound" war zudem immer noch nicht möglich. Weder Lenz, noch ein Besitzer einer so revidierten BR 218 hat bislang was gepostet. Ich bin also gespannt, wie sich meine Loks anhören, wenn ich sie wieder zurück habe.
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo Dieter,
freut mich ungemein für Dich, daß Deine Lok sich nun wie ´ne Echte anhört.
Kannst Du eventuell versuchen, ein Video mit Sound zu machen und hier zu posten?
Dieses Sound - Updat, das die Fa. Lenz da draufspielt, ist das in der beigelegten Rechnung irgendwie genauer bezeichnet?
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert
Hallo zusammen,
heute war Premieretag in mehrfacher Hinsicht.
Die zwei Lenz - Loks BR 211 und 213 sind umlackiert worden, gehören nun der EVU "AllgäuBahn Cargo und Service GmbH".
Bis gestern Abend war ich noch mit der Remontage beschäftigt.
Passend dazu waren die frisch revidierten Diesel im Einsatz auf dem kürzlich erworbenen Modul (ex. Emsland), das nun zur AllgäuBahn gehört.
Da es sich hier um eine Bahn - Baustelle handelt, war auch Fa. Wiebe mit zwei Wagen und Gerätschaften schon angerückt.
Die beiden Wagen sind auch frisch überholt worden. Ich habe sie schon letztes Jahr zum Umlackieren verschickt, die Remontage vor zwei Wochen.
Das Farbdesign der Loks, Beschriftungen an Loks, Wagen und Bau-Containern sind Eigenkreationen.
So schön bunt kann Modern auch aussehen...
Viele Grüße aus`m Allgäu
Norbert