Posts by Michael B.

    Hallo Thoralf,


    kann jeden treffen, hab ich auch schon alles durch. Gut bei mir waren die Probleme nicht gleich da, aber Decoder platt usw kenn ich auch zu gut.


    Ruf am besten bei Kiss an.


    Einschicken und das Thema ist vom Tisch, hast ja Garantie drauf.



    Kopf hoch. Meine ist noch im Zulauf.


    MFG


    Michael

    Hallo Jacques,


    also die Lok mit der Nummer 2552 hatte vorne und hinten runde Fenster am Fuehrerhaus. Ja in der Tat sie hatte nur ein grosses Fenster, dass Fuehrerhaus war nicht geschlossen.


    Hoffe ich kann dir helfen, hab die Lok in Grossaufnahme im EJ Heft ueber die Baureihe 98.8 auf Seite 4 und 5 gefunden. Dayu hatte sie auf der Lokfuehrerseite vorne am Dach das Laeutewerk.


    MFG


    Michael

    Hallo Michael,


    meinen besten Glueckwunsch an dieser Stelle. Schoen das du die 98.8 bekommen hast, zeigt es doch, dass die Auslieferung in Gang gekommen ist. Freu mich schon auf meine 98.8. Na mal sehen wann der DHL Mann bei mir klingelt. Die Lok wird sicher noch besser laufen, da sie eingefahren werden muss, dazu noch gut abschmieren und die Sache sieht anders aus. Ich studiere derweil noch Literatur ueber die Lok. Das Heft von EJ ist sehr gut und das Buch von ek sowieso. Gerae hier findet man eine Menge schoener Anregungen fuer Zugbildungen, ideal fur Spur 0. Also deine Bilder und dein Bericht steigern die Vorfreude auf die Lok umso mehr. Ich find es klasse, was uns in den letzten Jahren an Dampfern beschert worden ist,


    MFG


    Michael

    Hallo zusammen,


    ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht...gut Kindergeburtstag hab ich bei mir nicht, weil ich keine Kids habe, es seidenn ich betitel mich mal selber so.


    Nun aber einen 7 Jahre alten Buben in meinem Bekannten/Familienkreis.


    Der Junge ist begeistert wenn man mit ihm zusammen Mobabetrieb macht. Erstaunt bin ich immer wieder..der kann etwas, was Erwachsene teilweise nicht drauf haben...mit den AUGEN gucken und nicht mit den HÄNDEN.


    Der geht mit allem sehr vorsichtig um. Ich drück ihm die Mulitmaus in die Hand und los geht. Man merkt wie das Köpfchen am arbeiten ist, der Zug wird beobachtet und es wird so schnell gefahren, wie er das unter Kontrolle hat. Bin begeistert! Für mich ist das ein sehr schönes Erlebnis.Den Kinder mal was zutrauen und nicht gleich Panik bekommen wenn die Hände doch mal zu Nahe an die Modelle bekommen. Der weiß was er da für für Werte bewegt und ich sehe das er Respekt davor hat aber die Freude überwiegt," schlimm" wenn WIR das Hobby schon machmal sehr ernst nehmen.


    Dann ist das zwar keine Geburtstagsparty im Eisenbahnzimmer aber es kommt dem doch schon Nahe. "Toben" tuen wir mit Lokomotiven, die mal einfach LZ fahren...oder die 44er muss rangieren und die Köf hängt vor einen "langen" Güterzug. Denke dann oft wenn er bei der "Stange" bleibt ist das gut aber ich bin Realist, die Zeiten haben sich geändert, die haben heute ein Zeug am Start, da schnall ich ab. Er freut sich jetzt auch schon auf die 98.8 das hatte ich ihm gesteckt, letztes Wochenende, der freut sich auch schon, klar eben die Neugier, die sollten wir Erwachsen uns von Kinder abschauen...achja und mal mehr als einmal fünf gerade sein lassen. Weniger Modelle zerreden...oder wieder mit dem xten Foto ankommen...die hat aber hier auf dem Bild...ach das hätten die doch jetzt mal berücksichtigen sollen/müssen....und überhaupt, dies hätte man auch so lösen können...ich sehe bei den Jungen eins...er hat Spaß!!! Dafür werden die Modelle gebaut :thumbup: , das wir uns erfreuen und nicht immer das Haar in der Suppe suchen, was man bestimmt findet. ;(


    Kindersicher.....nein das muss meine Moba nicht sein, ich sehe es so, wenn das Hobby eine Zukunft haben will und Grund zur Sorge gibt es leider immer wieder, dann muss es Kinderfreundlich werden, ob ein Kleinserienmodell oder eine Legolok, für die Kinder ist das erstmal gleich, es liegt an uns Ihnen das Hobby nah zu bringen und dabei auch mal den "Ernst" des Hobbys mal auszublenden. Kinder zeigen uns das es im Grunde ein "Spielzeug" ist nicht mehr und nicht minder, was wir daraus machen liegt an uns.


    MFG


    Michael

    Hallo zusammen,


    ich habe das gleiche Problem mit einem ESU Generator/Verdampfer, womit ich aber leben kann, dies allerdings bei einer 1er Lok...im stand normaler Dampf...dann tut sich das Lüfterrad etwas schwer, nach ein paar Meter alles im Grünen Bereich.


    Bei der 58er hatte ich das noch nicht, wobei die läuft auch häufig, die mach ordentlich Dampf. Hier nehme ich SR 24 Öl. Ich stelle die Lok immer mit einem leicht gefüllten Tank ab, damit ich nicht einmal versehntlich "trocken" durch die Gegend dampfe. Was das KM1 Öl betrifft, so stelle ich bei der 58er keine betrieblichen Auffälligkeiten fest, bleibe aber wegen der Ölanteile bei SR 24 sicher ist sicher auf die Dauer.


    MFG


    Michael


    Hoffe das bei der 98.8 ein Hinweis in der Beschreibung auftauch was da für eine Suppe rein soll.

    Hallo Matze,


    ich gebe Utz Recht, du hättest die Möglichkeit, das Ladegleis noch etwas zu strecken oder eben die Idee mit der Linksweiche. Ich würde den Bahnsteig sogar noch einen leichten Bogen verpassen und in bis kurz vor die Grube der Segementbühne legen.


    Durch das zusätzliche Gleis, hast du wie Utz schon beschrieben hat, ein paar mehr Rangiermöglichkeiten oder anders gesagt eine Menge "zu schaffen" wenn du dort einen Güterzug zerlegen oder zusammenstellen willst, da kann man schon ins "schwitzen" kommen im positiven Sinne.


    Die Modultiefe ist ideal gewählt, du hast die Möglichkeit alle Details wahrzunehmen und auch hochwertige Produkte wie im Landschaftsbau sind dann bei der Quadratmeterzahl wirklich zu realisieren, zumal man sich in den Details austoben kann, da du auf dieser Gesamtfläche eine Menge durchgestalten kannst. So z.B auch die Gestaltung einen Gebäudes mit seinem Innenleben, es verliert sich all das nicht in der Tiefe oder der Gesamtgröße der Anlage. Ich finde das ist doch das Schöne an der großen Spur, man kann großes schaffen...auch auf kleiner Fläche, wenn man die Theamtik gefunden hat. Gerade auch das rangieren macht Freude bei der Tiefe der Anlage du kommst überall dran, alles ist überschaubar und auch umsetzbar. Ein weitere Aspekt ist, du hast eine pflegeleichte Anlage, säubern und warten muss man das Ganze ja auch mal von Zeit zu Zeit.


    Ich selber habe eine max Tiefe von 1m das reicht völlig aus. Alle Weichen werden von Hand gestellt, im Grunde laufe ich mit meinem Zug mit und kann jeder Zeit eingreifen. Schöne Handhebelweichen sind auch bei so einem Bahnhof wie deinem eine Augenweide.


    MFG


    Michael


    Bin schon gespannt, wie es weitergeht

    Hallo hendrik,


    wie geil ist das denn!!!!!!!


    Ich ziehe jedesmal meinen Hut vor deinen Szenen, alleine die Arbeit das alles herzurichten ist bestimmt schon eine Menge Arbeit. Dazu die ganzen Details.


    Das steht meiner Anlage auch noch bevor. Die 98.8 ist die letzte Spur 0 Lok. Danach widme ich mich auch der Ausgestaltung der Anlage, hier ist dein Werk ein Vorbild an Anregungen und Gedanken, was sich umsetzen läßt.


    Mach weiterso und hab Freude an der Spur 0.


    Daumen hoch....


    MFG


    Michael

    Hallo Dieter,


    danke für den schönen und aufschlussreichen Baubericht. Die Dokumentation ist sehr aufschlussreich. Du zeigst gleichzeitig was es doch für einen Genusseinsatz ( ich möchte hier jetzt nicht von Arbeit reden, weil die Montage je eher ein Genuss sein soll)mit sich bringt, dieses Modell sauber zu montieren. Da sprechen wir noch nicht vom Farbfinish oder der Steuerungs und Motormontage. Ich finde, dafür das es dein Erstlingswerk ist, macht es doch wirklich schon was hier. Im Grunde ein Mutmacher für jeden der sich mit dem Gedanken befasst einen Bausatz zu montieren. Ich entsinne mich zu gut an meine Weinertlokomotiven.


    Auch zeigt es sich, was man für einen Einsatz mit sich bringt, die ganzen Teile zu montieren und Leitungen zu biegen, will nicht wissen wieviel Versuche du schon hinter dich gebracht hast. Ich finde , dass wenn man die Einzelteile einer Lok in der Hand hat und diese betrachtet, mit all ihren Details man sich mal einen Moment Gedanken macht, was für ein Fertigungsaufwand betrieben wurde, wieviele Fehlgüße mag es gegeben haben?? Wie oft musste die Form nachgebessert werden??? Welche Legierung eignet sich am Besten???


    Mir gehen auch wieder bei deinem Modell diese Gedanken durch den Kopf, man bekommt ein anderes Verhältnis zu einer Lok oder auch einem Fertigmodell was man käuflich erwerben kann. Ich habe eins dadurch gelernt, Qualität ist die Summe von allen Faktoren die an einem Modell zusammen kommen, dies fängt bei der geistigen Beschäftigung an, bis hin zum fertigen Modell.


    Du baust dir DEINE T3 und ich bin mir sicher, du hast eine ganz persönliche Beziehung zu deiner Lok und wirst immer daran denken wie sie entstanden ist, dass bringt ein Hochgefühl mit, dass man nirgendswo kaufen kann...und genau das ist unbezahlbar!


    Ich wünsch dir weiterhin viel Spaß, Erfolg und eine ruhige Hand bei allen auszuführenden Arbeiten.


    Bin gespannt auf weitere Bilder


    MFG


    Michael

    Hallo Husbert,


    ich finde du machst es genau richtig, sich einem Thema widmen. Das Thema Vorbild ist fuer mich mit eines der schoensten Themen die es gibt. Allein wenn man sich vor Augen haelt wie weit man in das Thema einsteigen kann. Hier kann man schon von einem kleinen Studium reden.


    Ich habe damals bis yu vier Jahre nur Infos und Plaene gesammelt, dass allein macht schon Spass.


    Ich hoffe und wuensche dir noch viel Spass mit deinem Projekt.


    Lass es dir gut dabei gehen.


    MFG


    Michael

    Hallo zusammen,


    ich kannte Ihn zwar nicht persönlich, doch die Hp1 aus dem Willy Kosak Verlag war er mir schnell ein Begriff und ein Pionier in Sachen Landschaftsbau. Brandl zeigt eindrucksvoll was man mit seinem Material alles zaubern kann. Ich selber habe dann durch den Vertieb durch Wolfgang Langmesser eine verlässliche Bezugsquelle von mininatur unweit von Aachen gehabt.


    Mich macht diese Nachricht auch betroffen, hier zeigte sich immer und immer wieder was Landschaftsbau heute im Modellbau wirklich bedeutet, eben der Realität dicht auf den Fersen, dass beweisen die Hp1 Hefte und die Brandl Sonderhefte aus dem EJ Verlag.


    Hoffen wir das man Herrn Rademacher ein Denkmal setzt und das Programm weiter bestand hat.


    In diesem Sinne


    MFG


    Michael

    Hallo zusammen,


    Ich denke die Frage ist sehr individuell und muss jeder fuer sich am Ende beantworten. Ich habe es immer so gehalten, ich kaufe Lokomotiven aus meiner Heimatregion, dazu dann noch speziell die auf meiner HAUSSTRECKE fuhren. Dies hat mich vor einem "Sammelwahn" Gott sei dank bewahrt. So zumindestens in HO. In spur null 0 bleibe ich meiner Linie treu. Die letzte Lok war die 58er. Ja auch ein Kittel oder die 95 sind schoen. Regional aber nicht bei mir gelaufen. So und jede Regel hat auch eine Ausnahme die 98.8. Warum habe ich mir die bestellt? Weil sie mir gefällt und ich betrieblich eine gute Verwendung habe auf meiner Nebenbahn.


    Danach sehe ich keinen Bedarf mehr an Loks. Meine Loks sind so geplant das sie auch laufen. Dafuer werden sie gebaut und von mir angeschafft. Betrieb ist angesagt und abwechslungsreiche Bespannung mit meinem paar Modellen machbar. Wichtiger ist mir jedes einzelne Modell, mit seiner Detailfuelle und der Laufkultur....eine Sammlung von Loks und Wagen war mir immer fremd.


    Auch beim Wagenmaterial halte ich es so. Weniger ist eben am Ende mehr. Die Konzentration auf einen Zug oder die Lok was will man mehr? Braucht man alles oder jede Neuheit? Ist unser Hobby dadurch schöner? Nein brauchen tun wir es im Grunde nicht, es gibt uns aber Schöne Stunden und Erlebnisse. ..ich denke darum geht es als der xten Lok oder der nächsten Neuheit hinterher zu hecheln.


    IN DIESEM SINNE


    MFG


    Michael

    Hallo zusammen,


    im Grunde baue ich in H0 nach Vorbild und dann bemerkt man ganz schnell wie groß dieser Mastab ist. Der Reiz ist es, eine vergangene Epoche wieder so weit es geht zurück zuholen.


    Ein Grundsatz gilt.....SO KÖNNTE ES GEWESEN SEIN.


    Heißt im konkreten Falle, dass sammeln und auswerten von historischen Plänen und Fotos steht im Vordergrund. Wie es sich dann umsetzen läßt zeigt sich bei der Planung. Das man "stupide" ein Vorbild umsetzt konnte ich zu keinem Zeitpunkt behaupten. Im Gegenteil es ein sehr umfangreiches Projekt und man stellt sich mehr als einmal die Frage: Wie mag es wohl gewesen sein!? Wie hat der bertriebliche Ablauf sich gestaltet? Warum wurden Veränderungen an der Infrastruktur vorgenommen? Wann wurde was verändert? Welche Lokomotiven kamen zum Einsatz? usw...


    Im Laufe der Zeit vertieft man sich mehr und mehr in die Thematik. Loks werden umbeschriftet...Wagen bekommen Zuglaufschilder usw. Es macht auch Spaß noch vorhandene Strukturen zu beobachten und man endeckt immer wieder neues.


    In Null habe ich mich keinem Vorbild verschrieben.


    Nur in soweit, dass ich auf die Gleislängen und bertrieblichen Abläufe Rücksicht genommen habe. Gleisanlagen so angelegt, dass sie einen Sinn ergeben..ja auch die eine oder andere Weiche gestrichen. Eben aus der Überlegung heraus, dass es sich um eine Nebenbahn handelt, wo kein dihter Takt den Betrieb bestimmt. Dazu wird nur Rollmaterial gekauft, was auch irgendwie einen Sinn ergibt. Kurze Tenderloks dominieren meinen Bestand...bis auf eine 44er und 58er...


    Der Reiz in 0 ist es, dass Ganze glaubhaft drazustellen, klar ohne Kompormisse geht das alles nicht. Im Grunde muss das Bild am Ende stimmen.





    Die ersten drei Bilder sind vom Bahnhof Burg Reuland. Heute steht noch das Empfangsgebäude...sonst nichts mehr.





    Bahnhof Brand bei Aachen...in den 1920er Jahren. Hierbei wurden Lokomotiven den Bws in Aachen zugeteilt und der Schwerpunkt meiner Sammlung liegt nur auf Maschinen die auf der Strecke gelaufen sind.


    Na und die Nullanlage ist hier ja unter den Schnappschüssen schon aufgetaucht.


    In diesem Sinne mal etwas aus meinen Vorbildarbeiten. Wobei immer der Anspruch ist...SO KÖNNTE ES GEWESEN SEIN. Man findet heute keine Zeitzeugen mehr die einem das bestätigen können, beim besten Willen nicht. Fotoarchive und Gleispläne, dass muss heute reichen.


    Jedesmal freut man sich wie ein Kind wenn man wieder mal ein solches Fundstück bergen konnte, es ist wie ein Puzzle...es fügt sich alles zusammen..


    MFG


    Michael

    Hallo Rainer,


    Nur so geht es, sparen und Prioritäten setzen.


    Ich selber bin bestimmt kein Großverdiener und muss auch sparen. Wichtig ist, dass meine Modelle ins Anlagenkonzept passen. Dabei sortiere ich dann schnell aus. Im Grunde ist es so, wir wissen alle das große Spurweiten eher hochpreisig sind. Dazu kommt dann aber auch, dass nicht jedes Modell gleich ausverkauft ist. Man kann sich also zeitlich alles in Ruhe einrichten. Meine Motivation für den Einstieg in die Spur 0 waren eher die Kleinserienmodelle, nachdem ich immer HO Modelle gespupert hatte. Also stand für mich die Frage im Raum, gehst du das mit in 0 und 1? Hier hilft nur eins, überlegen genau welches Modell willst du haben.


    Dazu kommen eben noch die Wartezeiten, da relativiert sich der Preis wenn man ihn umlegt auf den Zeitrahmen. Neuheiten wie den xten Wagen lasse ich links liegen, es wird das gekauft was ins Konzept passt, dann klappt das.



    Dazu kommt, dass ich erstmal die Gleisanlagen mache und dann wende ich mich den Fahrzeugen zu, doppelte Belastungen und mehr...führen zu nix. Struktur ist wichtig dann klappt es auch mit den Loks. ..und das must have blende ich aus...lieber mal ein paar Nächte drüber schlafen.


    MFG Michael

    Hallo zusammen,


    ein sehr schönes Filmchen wie ich finde. Im ek Verlag gibt es inzwischen diverse Videos aus dem süddeutschen Teil wo man sehr schön noch die 78 und 38er erleben kann. Die kann ich nur empfehlen.


    Hi Micha,


    tja vielleicht einfach mal eine persönliche mail an Lenz schreiben. Vielleicht bekommst du da neues Infos. Homepages werden nicht immer aktuell gehalten, dass kenn ich von anderen Firmen. Vielleicht dauert es noch eine Weile.


    In diesem Sinne viel Freude beim Hobby.


    MFG


    Michael

    Hallo zusammen,


    erst einmal möchte ich mich recht herzlich für die positive Rückmeldungen von euch allen bedanken.


    Ich komme mal auf den Bahnhof Jammertal und dessen Namensgebung. Die Idee kam mir, als ich mich mit der Geschichte der Vennbahn ( meine Lieblingsstrecke) die hier durch Aachen Brand verlief. Die Strecke packt einen und läßt dich nicht mehr los. Deswegen habe ich mich in H0 auch dieser Strecke verschrieben. Jammertal sollte ganz ürsprünglich der Bahnhof Weywertz heißen. Man befürchtete aber seitens der Politik des Ortes Bütgenbach, dass die Bahn sowas wie der "Vorhof" zu Hölle werden könnte, da es schon einen Bahnhof Kalterherberg gab..jetzt noch Jammertal..nicht wirklich sinnvoll. Soviel zu der kleinen Geschichte. Nun die Vennbahn verlief ja schon durch das Sebirien von Preußen.


    Hier noch einmal ein paar Bilder....



    Krakow von der Ladestr. aus betrachtet. Hier wo die Wiese ist, wird eine Streuobstwiese entstehen, wie sie oftmals anzutreffen war.



    Landwirtschaft wie man sie nachdem Krieg noch überall in Deutschland vorgefunden hat. Bescheidene Räumlichkeiten der Gebäude aber man hatte sein Auskommen. Die Bauweise der Häuser ist recht einfach. Trägermaterial ist Pappapier darauf die 4 mm Holzleisten geklebt und der Putz sind Hekiplatten Styrodurplatten die ich mit einer Kunstoffbürste bearbeite um die Putzstruktur hinzubekommen, bearbeiten in dem Falle durch leichtes Klopfen auf das Material. Dazu kommt, das Zeug läßt sich gut schneiden. Die Landschaft gestalte ich mit Matten von mininatur,modellszene und dem Hekiflor. Dabei mische ich durchaus auch schon einmal die Farbtöne. Dazu kommt, dass ich das Hekiflor in ca 1 Euro große Stücke schneide und dann einzeln "pflanze" dadurch hat man etwas Einfluß auf die Struktur. :D




    Jammertal in der Gesamtansicht. "Jämmerlich" sind die Gleisanlagen, wobei es handelt sich um eine Nebenbahn. Hier ist rangieren eine wahre Freude...zig mal hin und her sägen usw. Im Lokschuppen ist in der Regel eine Reservelok vorgehalten. Meinstens eine 64er aber die wechseln auch schon einmal. Die Reservelok ist aber auch gleichzeitig für die Rangiertätigkeiten geplant.



    Blickrichtung Karkow.



    Ein Zug steht abfahrbereit am Bahnsteig, die 58er wird keine Mühe haben mit den paar " Schachteln" am Hacken. :rolleyes:


    So ich wünsche allen einen schönen sonnigen und hoffentlich regenfreien Sonntag.


    MFG


    Michael

    Hallo zusammen,


    heute hab ich mal wieder ein paar Bilder von meiner Anlage gemacht. Dabei ging es mir in erster Linie darum, den Bahnhof Krakow soweit es geht in der "Totalen" abzulichten.


    Hier ein paar Bilder:


    Sie sollen die Gleisanlagen in der Gesamtheit zeigen und die Gebäudeinfrastruktur.



    Hier sieht man die Gesamtheit der Bahnhofanlage.


    Ich werde die Bahnsteigsüberdachung noch verlängern, bis auf die Höhe des kleinen Nebengebäudes, die Überdachtung wird dann einen leichten Schwung bekommen, wie eben der Haubahnsteig den man hier schön sehen kann. Hinten Rechts wo jetzt die Rocomultimaus zu sehen ist, wird die Ladestr noch etwas verlängert und schließt mit einer Rampe ab. Leider sieht man das Anschlussgleis für die Molkerei nicht wirklich gut.




    Hier sieht man Krakow aus der Perspektive wo der Güterschuppen und diverse Gebäude zu sehen, am rechten Bildrand kann man noch die Bekohlungsanlage der Lokstation erkennen. Die Landschaft im Vordergrund wird durch Fichten und Wiesenflächen dominiert, hier wird noch das eine oder andere Bäumchen gepflanzt. Neben dem Güterschuppen, wo man noch ein Stück Gleis erkennen kann und der Splitweg zur Kuhwiese sich befindet, kommt eine Streuobstwiese hin.


    Ein kleines Fazit nachdem aktuellen Stand meiner Anlage ist. Man kann viele Gebäude selber bauen. In Krakow ist der Bahnhof von Lenz und das WC Haus von Real. Alles andere ist Marke Eigenbau. Gerade das ist es, was für mich Spurweiten wie 0 oder 1 ausmachen. Dazu sind die Kosten mehr als überschaubar.


    Den Landschaftsbau trifft das Gleiche. Baumrohlinge kann man selber machen oder bestellen und das Laub nimmt man von Mininatur. Gern nehm ich auch fertige Bäume von MBR.
    Hier kann man nix falsch machen. Die Gleisanlagen sind das Maximale, was ich darstellen konnte und wollte. ich verzichte wo es geht lieber auf ein Gleis, um z.B ein Gebäude voll darstellen zu können, ich versuche damit eine gewisse Tiefe zu erzeugen. Wichtig ist mir auch die Nutzgleislängen, hier habe ich mich mal richtig schwer getan, da ich ständig am umrechnen war....auch hier mal 5e gerade sein lassen.


    Es macht mir Spaß an der Anlage zu bauen, mit der ich 2012 angefangen habe, so langsam wird sie was. Was die Details betrifft, so teile ich mir den Anlage in einzelne Themen ein, dann hat man ein System um kommt voran.


    Betrieblich kann man hier richtig was machen, z.Zt bastel ich an einem Fahrplan. Güterwagen habe ich im Grunde alle die ich brauche. Noch ein bis zwei O Wagen für Szenen darzustellen und gut ist.





    Hier noch ein Schnappschuss vom Einschnitt bei Jammertal. Die 64er dampft gerade nach Krakow.



    Viel Spaß damit.


    MFG


    Michael

    Hallo Helmut,


    also ich bin damit sehr zufrieden, was ch Kreativ anbietet, wohlgemerkt es ist immer der persönliche Eindruck und was man bezahlen will.


    Meine Anlage hat eine max. Tiefe von 1m. Diese findet sich im Bahnhof Krakow wieder. Ansonsten liegt sie bei 70 bis 80 cm.


    Der Grund ist der, die Anlage will auch gewartet werden und gesäubert werden, dazu muss man bedenken, dass wir alle nicht jünger werden. Deswegen habe ich diese max Tiefe gewählt. Auch die Weichen sind alle manuell schaltbar. Bei so einer Nebenbahn fährt eh nur ein Zug und darauf liegt das Augenmerk. Hier sehe ich alle Details an den Modellen, ansonsten verliert sich doch vieles. Weniger ist eben mehr, dass gilt auch für die Fläche. Will man die Anlage vernüftig begrünen ( mininatur,Polak,MBR oder die Bäume selber bauen) dann sollten man auch bedenken was der Quadratmeter am Ende kostet und eben Zeit bindet. Nun ich denke, wenn wir Modelle kaufen, von denen wir mit Fug und Recht sagen können, dass sie sehr fein gemacht sind, dann sollte auch das Umfeld stimmen, deswegen die gringe Tiefe.


    Dazu kommt, dass man beim rangieren noch überall hinkommt.


    Viele vergessen, was die Anlage am Ende auch für eine Unterhaltung erfordert, dass endet dann oft im Abriss oder Frust, dass eine zieht das andere nach.


    Ich fahre recht viel und muss einmal im Monat die Gleise säubern, dabei komme ich überall gut ran und muss mich nicht verrenken oder ausrenken, alles kein Problem.


    MFG


    Michael

    Hallo zusammen,


    heute mal wieder einen kleinen Baubericht von meiner Anlage. Die "Großbaustelle" in Krakow neigt sich dem Ende. Den letzten Feinschliff bekommt sie noch in den nächsten Tagen.


    Die Zutaten dafür waren Heki Styrudorplatten und das Plaster von CH Kreativ was ich uneingeschrängt empfehlen kann.


    Der Aufbau erfolgte wie folgt. Hekiplatten dienten als Fundament, worauf die CH Kreativ Matten später mit dem hauseignen Kleber verklebt wurden. Die Hekiplatten wurden in zwei Lagen verarbeitet und mit Ponalleim verklebt. Das Zeug läßt sich bekanntlich wunderbar scheinden.


    Dies gilt auch für die Matten. Hier reicht eine scharfe Schere und man kann sie sogar an der Tischkreissäge bearbeiten. Die Matten bestehen im Aufbau aus einem Trägermaterial und dem Pflaster was eine steinähnliche Struktur hat. Verkleben lassen sie sich spielend und der Kleber ist nachdem aushärten durchsichtig.


    CH Kreativ hat sich bei meinen Bestellungen als sehr vorbildlich erwiesen, dass muss auch mal erwähnt werden. Die Gesamtkosten beliefen sich auf ca 130 Euronen für die Straße. Die Gesamtlänge beträgt ca 270m.


    Die Randsteine sind aus dem Auhagenprogramm und der Plastiksteg unter den Steinen wird einfach abgesägt, dann noch etwas mit der Pfeile bearbeiten und gut ist.


    Ich würde mir jederzeit die Matten wieder holen. An einigen Verschnittstücken werde ich mal ein wenig mit Farben arbeiten um eine Alterung hinzubekommen. Im Grunde kann man die Straße auch so belassen, dass ist bekanntlich eine Geschmacksfrage.



    Köf rangiert auf der Ladestr. Hier werden Wagen zum Molkereigleis rangiert. Ich kann eine Zuglänge von vier Wagen und der Köf auf der Ladestr rangieren ohne die Schuppenzufahrt zu blockieren.



    Ladestr und Gleisanschluss. Dadurch ist der Schuppen von beiden Seiten mit Gleisen angebunden...die Historiker in Krakow wissen den Grund...im ersten Weltkrieg sollte die Leistungsfähigkeit gesteigert werden, so munkelt man :P .



    Ladstr. von Schuppen aus gesehen. Links das Gleis was am Anlagenrand liegt, ist das künftige Ladegleis für die Molkerei. Im Hintergrund die beiden Lokschuppen, davor eine 44er und eine 94er. Die 94er ist als Reservelok eingeteilt, die 44er säuselt vor sich her.



    mal aus der Gegenrichtung.Hier stehen die Wagen auf dem Anschlussgleis, der Molkerei. Es handelt sich um Kühlwagen der Firma Lenz. Hier sieht man uch schön die Gleisanlagen von Krakow...dazu das Treiben auf dem Bahnhof, es scheint Sonntag zu sein. Eine 86er steht am Bahnsteig und wartet den Zug aus Jammertal ab. Im Güterbreich ist es dagegen sehr ruhig um nicht zu sagen tote Hose.


    Viel Spaß, vielleicht kann der Beitrag dem einen oder anderem ein wenig helfen. Ein wenig wird die Ladestr noch verlängert auf ca 3m. und am Ende mündet sie in einer Seitenladerampe. Diese Teilstrück wird als nächstes erstellt. Mir sind die Nutzgleislängen wichtig. Hierbei kann man auch noch schön mit den Wagen tricksen, siehe der Klappdeckelwagen der Bauart Wuppertal, die wirken einfach gefällig. Ein so ein Wagen auf einem Abstellgleis von ca 1,80m hat für mich einfach was. Nix ist überladen und bis auf Anschlag zugestellt.


    MFG


    Michael

    Hallo Frank,


    danke für das zeigen des schönen Bildes. Ich finde es klasse wenn man auch was "altes" hier zeigt. Eben aus den Anfängen der Moba oder sonst etwas in der Richtung.


    Da hab ich auch noch was.


    Mein Fotodiorama, was ich gern mit nach draußen nehme um Loks oder eben auch Züge bei natürlichen Lichverhältnissen abzulichten, zumal die Farben nochmal ganz anders wirken, als bei künstlichem Licht.






    Die Dioramen sind 50 cm mal 100cm . Die Szene ist aus Mininaturmatten entstanden. Die Szene spielt irgendwo in Deutschland in den 1920er Jahren. Die Lok ist eine 93.5 von Weinert. Für mich immer noch eine perfekte Lok mit Fahreigenschaften die keine Wünsche auslassen. Im übrigen eine tolle Lok auch für die Spur 0 :rolleyes:;) Was mir wichig ist, ist eine geringe Tiefe der Module. Bedenkt man, was man dann doch für Details drastellen kann, die sich nicht in der "Weite" verlieren, gilt für mich auch in 0. Bei meiner Anlage ist die Tiefe max 1m. In 1 sogar nur 70cm (reine Gleisanlage und Ladestr.) Der Grund ist der, die Kosten bleiben überschaubar, was die Landschaft betrifft. Modelle die top sind, sollten sich auch in einer schönen Landschaft wiederfinden. Dieser Einstellung bleibe ich auch weiterhin treu. ;)


    Der Fluss wurde mit dem Material von Wolfgang Langmesser gestaltet. Ein klasse "Zeugs".


    MFG


    Michael