Posts by Balthasar

    Also weiter gehts :)


    Wir kennen ja die Theodor Eller Porzellanmanufaktur in verschiedenen Details,
    die immer wieder sehr ansprechend vorgestellt wurden.


    Dementsprechend fühlte ich mich in dieser vorderen Anlagenecke gleich wie dahoam...


    Hier die nette Frühstückszene am Fuße des Werkskamins


    Was ich noch nicht so gut kannte war das Pförtnerhaus


    Ein kleiner Schwenk etwas weiter nach Rechts


    Der Wechsel zwischen Kulisse und davor gestellten Szenen funktioniert
    aus allen Perspektiven!


    Viele Grüße,


    Mathias

    Hallo zusammen,


    ich hatte eigentllich vor, in diesem Thread noch ein paar Fotos von Stephans schöner Anlage vorzustellen
    und finde wir sind vom Thema abgekommen.
    Die Diskussion über Vorsignale findet hier später keiner wieder, sie sollte daher unter einer eigenen Überschrift
    geführt werden, da sie bestimmt von allemeinem Interesse ist.
    Wenn Stefan einverstanden ist, kann ich dann das Bild wieder hochladen,
    bzw. er hat das Foto auch selbst als Datei und darf es natürlich gern verwenden.


    Viele Grüße,


    Mathias

    Hallo,


    Kalle überwacht die Herstellung der Gosse,
    jenes mit Gitterrosten abgedeckten Schachtes,
    in denen Wagenladungen von Getreide abgekippt werden.


    Hier die zwei wichtigsten Zutaten, Bastelkarton und alufarben lackierte Fliegengaze:



    Und hier am Einbauort, der Gebäudesockel hat eine Abschlussleiste aus Messing erhalten.
    Links neben der Abdeckung der Schrank mit dem Gebläse.



    Zum Vergrößen der Bilder einmal anklicken und bei Bedarf "Steuerung + Scrollen",
    dann erkennt man dass schon einer mit seinem Hänger auf die Roste gefahren ist,
    sie hängen stellenweise durch. Kalle hat natürlich nix gesehen.


    Leider kann man den Schuco- Anhänger nicht wirklich kippen.


    Viele Grüße,


    Mathias

    Hallo Frank,


    das ist nicht meine Anlage.
    Ich war bei Stephan in Eisfeld zu Besuch und habe dort viele Fotos gemacht,
    weil mir die ganze Anlage aber insbesondere der Landschaftsbau so gut gefällt.


    Ich habe Stephan zwar gefragt ob ich auch anderen die Bilder zeigen darf,
    möchte aber nicht dass er sich nun wegen meines Beitrags zu irgendeinem Thema
    rechtfertigen muss.
    Ich wollte einfach nur die Freude an der gelungenen Thüringer Landschaft teilen,
    aber es ist eine heikle Sache, über die Anlage eines Modellbahnkollegen zu berichten,
    habe sogar für den schönen Modellbau einen Bewertungspunkt bekommen...


    Das betreffende Bild ist bereits vom Server genommen, damit es nicht verbreitet werden kann.
    Ich bitte um Verständnis,


    Mathias

    Hallo,


    da es nicht meine Absicht war, Stephan "Asisfelden" in Misskredit zu bringen,
    habe ich das Bild aus dem Beitrag entfernt.
    Das Vorsignal war mir ehrlich gesagt ziemlich Wurscht.


    Falls sich jemand an den Farben der Schweißgasflaschen stört,
    bitte Bescheid geben, dann lösche ich auch das Geschirrbild.


    Mathias

    Der Würfel ist gefallen,
    aber ich habe die Art der Aufstockung nicht ausgeknobelt,
    sondern mich von praktischen Erwägungen leiten lassen.


    Ich möchte einen "Balkon" auf der Bahnseite des Siloturms,
    dort wo künftig Getreide aus einem Rohr auf die Bahn verladen wird*
    also wird die ursprüngliche Tür zur Rampe eine Etage nach oben gesetzt.
    - Indem ich unten die zusätzliche Etage anfüge.



    gesagt - getan, einzige Schwierigkeit ist die unterschiedliche Wandstärke
    der von mir verwendeten, als Außenbekleidung gedachten Wandteile,
    die etwas dünner sind als die sehr stabile Unterkonstruktion.



    ......................................................................................................................................................................


    Tja, die getroffene Entscheidung machte mir den Weg frei für eine wilde Bastelsession am heutigen Nachmittag...


    :D:D:D


    Was wird denn das hier? Lesebrille ist angesagt!
    Und ein bereits dünner Bastelkarton musste noch auf halbe Stärke aufgespalten werden...




    Ahja, ein Türdrücker mit Langschild 8o



    Und auch gleich ein paar Bügelgriffe für die Tore aus Nullkommairgendwas Draht gebogen




    Wo ich schonmal am Basteln war (meinen Arbeitstisch wollt Ihr nicht wirklich sehen :whistling: )
    Schnell ein Gebläseschrank und - aus dem Bastelvorschlag aufgegriffenen dicken Knicktrinkhalm -
    das Blasrohr von der Gosse zum Speicher gezimmert...



    Das Rohr für die Wagenbeladung muss dünner werden, hier werde ich einfache Trinkhalme verwenden.


    So weit das Resultat meiner heutigen Bastelwut, ja wenns einen mal gepackt hat...


    Viele Grüße,


    Mathias



    *Ich frage mich gerade, welche Wagenart taugt eigentlich für den Transport von ungemahlenem Getreide in Epoche 3,
    ein Klappdeckelwagen? Oder kann ich gar meine schon vorhandenen Haus-zu-Haus Rundbehälter damit "füllen"?

    Hallo Stefan,


    ich habe die schmalere Rampe des Turms so gebaut, dass ich sie bündig an die
    (etwas breitere) Lagerhausrampe anbauen kann.
    (Da der Turm etwas breiter ist als das Lagerhaus, gibt es einen kleinen Versatz)
    Gerne nehme ich Deinen Tipp auf und klebe beide Rampen gemeinsam auf dem Grundstück fest,
    und setze dann den Turm dahinter wenn ich soweit bin. (Bisher ist alles nur hingestellt und der UIntergrund ist nicht 100% plan.


    Der Rest ist eine kleine Pinselarbeit vor Ort, um die "Ritze" zwischen den beiden Rampen weitgehend zu schließen,
    die allerdings als schmale Dehnfuge erkennbar bleiben darf.
    Die Rampe des Turms ist auch bisher nur in meiner Grundfarbe "Beton" gestrichen und noch ohne Wetterspuren.


    @ Dieter: der Bausatz "Landhandel" von Zapf Modellbau beinhaltet bereits alle Fenster und Türen,
    für die filigranen Dachfensterchen sind sogar ein paar Reserveteile vorhanden,
    falls man mal eines beim raustrennen zerschneiden sollte.
    Auch die Ziegelstreifen sind wie geszeigt im Bausatz enthalten.


    Alles hat aber nur eine Grundfärbung; das muss beim Bau eines Laserbausatzes einkalkuliert werden.


    Wer keine weißen Fenster haben möchte, streicht sie eben grün,
    das gleiche gilt natürlich für die Oberflächen der Fassaden und Rampen, die
    aber immer schon eine für Stellproben geeignete Färbung aufweisen.


    Ich finde das einen guten Grad der Vorfertigung, der alle Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung bietet,
    ohne alles von Grund auf selbst konstruieren und einkaufen zu müssen.
    So wird vermutlich kein Landhandel wie der Andere aussehen.


    Viele Grüße,


    Mathias

    Hallo,


    nach ein paar Tagen Bastelabstinenz (okay, ich hatte ein paar H0-Fallerbausätze in Thüringen dabei,
    damit ich nicht das Zittern kriege) geht es mit dem Turm weiter.


    Ich habe mich für eine Aufstockung um ein Geschoss entschieden,
    muss aber noch überlegen wo evtl. ein "Balkon" einen Sinn für Außenarbeiten hat.
    Naheliegend wäre in der Nähe der Rohre auf der Bahnseite, die auch noch nicht
    konstruiert sind.
    Also überbrücke ich die Zeit des Überlegens mit einem netten Puzzlespiel:



    Ja, man ahnt es schon, was hier in vorgefertigten Streifen dem Bausatz beiliegt, das werden die Dachziegel.
    Ich hatte sogar erst noch überlegt, einzelne Dachpfannen auszuschneiden,
    mich dann aber für die Streifenweise Methode aus der Bauanleitung entschieden.



    "Zu Rot" war der Kommentar meiner Frau, aber das wird noch geändert.
    Die Lage der Dachluken hat Zapf der Streifenbreite angepasst, sodass man mit der 6. Ziegelreihe
    direkt unter den Fensterchen durchläuft, wenn man die Überlappung der Reihen entsprechend
    wählt.
    Die Aussteifungswände hinter den Dachfenstern habe ich braun angestrichen, so wirken
    sie beim Hineinsehen wie Gebälk.



    Zusammen mit der Rampe ist nun die genaue Position des Turms festgelegt,
    und die Aufstockung drängt sich nun quasi auf, zumindest bei meiner Einbausituation,
    die ein höheres Gebäude verträgt.



    Hier nochmal in der Übersicht.



    So, genug der Worte, die Ziegelstreifen kleben sich ja nicht von selbst auf...


    Viele Grüße,


    Mathias

    Hallo Stephan,


    ich schließe mich Thomas an, schlecht war die alte Tür bestimmt nicht,
    aber das Bessere ist des Guten Feind :thumbup:


    Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die alte Tür ja vorgestern glatt vor dem Verschrotten retten können...


    Doch es stimmt schon, zweiflüglig nach innen aufschlagend und aus überzeugenderem Holz-
    man sieht dass immer noch eine kleine Steigerung möglich ist.


    Aber es beweist auch dass (wie bei Deinen Mauerwerksarbeiten) viele Wege nach Rom
    bzw. zum überzeugenden Modellbau führen.


    Was mich dabei erstaunt, ist Deine Bastelgeschwindigkeit!


    Chapeau,


    Mathias

    Hallo und ein gutes neues Jahr allen Spur Nullern da draußen! 8)


    Gestern wurde ein lange geplanter Besuch endlich wahr gemacht:
    ich war bei Stephan "asisfelden" im schönen Thüringen!


    Auf der wildromantischen Autobahn konnte ich mich auf die Anlage einstellen,
    die Zitate aus einer schönen Ecke Deutschlands bietet.


    Stephan hat mich sehr freundlich empfangen und nach kurzem Gespräch sind wir bald zum Dachboden hinauf gegangen.
    Nach EInschalten der Beleuchtungsanlage steht man in einem beeindruckenden Modellbahnraum,
    von dem wir ja schon einige Details hier im Forum kennenlernen durften.


    So habe ich viele "alte Bekannte" wieder gefunden und muss sagen, in Natura wirken sie genau so lebendig wie auf Stephans Fotos.


    Ich bin schon oft im Thüringer Wald unterwegs gewesen und beim "Spaziergang" mit den Augen über Stephans Anlage
    bekomme ich direkt Apetit auf wilde Heidelbeeren und man riecht regelrecht die Kiefern und Fichten...


    (Bild entfernt, wegen nicht epochengerechtem Vorsignal, sorry)


    Wie bei den Vorbildstrecken sind viele Kunstbauten erforderlich, die mit der von "Asisfelden" bekannten Akribie umgesetzt werden,
    mit immer neu erfundenen Bauweisen und Weatheringmethoden.



    Auch der neue große Viadukt setzt in dieser Hinsicht Maßstäbe, aber ich wollte hier ein paar unbekanntere Ecken zeigen.



    Was mich überrascht hat, ich hatte mal bei einem Beitrag gestichelt, er könne nun versuchen,
    dem Ausschussgeschirr auf dem Abfall noch den Anschein eines blauen "Zwiebelmusters" zu geben
    und was soll ich sagen - er hat es geschafft!

    Ich habe garnicht erst versucht, es im Detail zu fotografieren, aber einzelne Teller enthalten tatsächlich winzige blaue Muster!


    Als passende Zuggarnituren waren eine BR18 und eine 55er mit stilgerechten Zügen unterwegs,
    für manchen sicher ein besonderes Highlight, aber für mich fast schon Nebensache auf dieser überzeugenden Anlage,
    bei der noch manches Stündchen Bauarbeit bevorsteht, aber schon viele Ecken weit gediehen sind und für
    Entspannung und Bahnerlebnis sorgen.


    So verging der Nachmittag mit nettem Gespräch wie nix und es ist irgendwie klar
    dass ich in absehbarer Zeit wiederkommen muss...


    Lieber Stephan, vielen Dank für Deine Zeit und den netten Austausch!


    Viele Grüße,
    Mathias

    Also gut, Männer!


    Lasst uns die Proportionen einer Aufstockung gemeinsam bewerten.


    Da auch der Turm aus dem Hause Zapf zweilagig konstruiert ist,
    hat man bei einlagiger Bauweise Wandteile "übrig".
    Klar muss ich die Wandteile an mehreren Seiten zuschneiden,
    weil sie ja als Außenbekleidung gedacht und daher um die Materialstärke breiter sind.


    Von den großen Fenstern gibt es im Bausatz 8 Stück,
    3 davon könnte man einsparen, wenn die Seite zum Lagerhaus zeigt...


    Eine Aufstockung um ein Geschoss bringt uns von einer Traufhöhe 253mm auf 324mm.
    Der Turm ist dann mit Dach ca. 440mm hoch, also etwa 20m Vorbildhöhe!
    Schon wuchtiger als vorher:
    (Auch hier wieder: Bilder anklicken!)



    Wenn man noch ein weiteres Geschoss darauf setzt, liegt die Traufhöhe bei 400mm,
    die Turmspitze schwebt stolz in 516mm / 23 Metern Höhe!



    Was meit ihr? Zu hoch?


    Ich habe schon eine Meinung, will sie aber bis 2013 reifen lassen :D


    Viele Grüße,


    Mathias

    Hallo Wolfgang,


    die angegebenen Maße stimmen wohl. Es sind aber die Maximalmaße.


    Länge des Lagerhauses + Turm = 490mm, dazu kommt noch der Dachüberstand auf beiden Seiten, = 510mm.


    Tiefe des Lagerhauses am Boden ohne Rampen = 150, mit einer Rampe 185mm,
    Die Tiefe des Daches mit dem auskragenden Teil (wie geschrieben bis zur Gleismitte!) wird auf die 290mm kommen.


    Und 370mm bis zur Turmspitze habe ich auch gemessen.


    Viele Grüße,


    Mathias


    Edit:
    Noch ein Hinweis zu den Fotos in meinen Beiträgen:
    für größere Ansicht einmal anklicken!

    Hallo und guten Morgen,


    den Vorschlag von Thomas (Signum) nehme ich gerne an, wo er Recht hat, hat er Recht.
    Nachdem ich also die Überschrift erweitert habe,
    kann ich noch ein paar Fotos vom Einbauort nachreichen:


    Inzwischen ist das Dach aufgesetzt, es muss noch gedeckt werden.
    Im Bereich der 5 längeren Sparren wird das Vordach des Bausatzes bis über Gleismitte verlängert,
    entsprechende Platten liegen bei.



    Wie man aus dieser Perspektive sieht, fügt sich das niedrige Lagerhaus relativ unaufdringlich
    in die Landschaft ein.



    Zu diesem Eindruck trägt wesentlich der Vorschlag von Didi (aus W) bei, den Turm rechts aufzustellen,
    was auch Vorteile für den Anlieferverkehr auf der Straße hat.
    Zudem wirkt dort der Turm etwas höher. Ob ich ihn noch ein paar Zentimeter aufstocke,
    wird der Weiterbau zeigen.



    Da ich in diesem Jahr wohl nicht mehr zum Basteln komme,
    wünsche ich Allen einen guten Rutsch!


    Viele Grüße,


    Mathias

    Hallo zusammen,


    weiter ging es mit der Rampe die ich als Betonkonstruktion mit Holzstufen gestaltet habe
    und - in diesem Baustadium noch recht bequem machbar- mit dezenten Alterungsspuren am Gebäude.

    Hier steht ein Teil meiner häufig verwendeten "Standardfarbtöne", meist mit der bewährten Vogelsandbeimischung.
    Das kleine Töpchen ganz rechts enthält stark verdünnte schwarze Abtönfarbe für das Weathering.


    Wenn man die Bauanleitung auf dem Bild oben genauer betrachtet,
    müssten die Außenwände des Güterschuppens kleine Aussparungen haben,
    in die entsprechende Zapfen der Dachkonstruktion eingeklebt werden.
    So hat man gleich eine Lehre für die senkrechten Balken.
    Die sieht man bei mir nicht.


    Es ist so dass der Bausatz von Zapf doppelwandig konstruiert wurde und man nur auf
    der äußeren Lage diese Aussparungen findet.
    Wer sein Gebäude evtl. auf einem Modul zu Ausstellungen mitnimmt, mag diese
    sehr stabile Konstruktion bevorzugen.
    Ich fand die Wandstärke aus Sicht der Stabilität und hinsichtlich der Fensterleibungen auch einlagig ausreichend
    und möchte die 4 übrigen Wandteile für ein kleines Kühlhaus im Gewerbegebiet Großen Buseck verwenden... 8)


    Zur Strafe musste ich von den Holzbalken, die sehr fein aus echtem Holz ausgelasert sind,
    die Zapfen abschneiden, was aber mit dem Skalpell kein Problem ist.
    Hier sind die ersten Balken angeklebt (wie bei allen Teilen mit Holzleim)


    Den rechten Türflügel habe ich nun doch ganz geöffnet, damit man im Schuppen
    den "Beton" Boden und ein paar Fässer sehen kann.

    Als Türgriffe werde ich etwas 0,3mm Draht biegen.


    Das Dach bleibt zunächst abnehmbar, damit ich z.B. noch eine Innenbeleuchtung einbauen kann.


    Als Zwischenfazit kann ich sagen dass der passgenau gelaserte Bausatz Freude macht,
    wenn man gerne selbst noch die Oberflächen gestaltet.
    Mir kommt das sehr entgegen weil der Landhandel zu meinen anderen Gebäuden passen soll.


    Viele Grüße,


    Mathias

    Hallo zusammen,


    was den Bayern ihre "BayWa", das ist in Hessen und anderswo nördlich des Weißwurst-Äquators die Raiffeisen,
    ziemlich vergleichbar.
    Bei dem von Thomas verlinkten Eigenbau kann ich bestimmt einige Anregungen finden,
    dafür mag ich Internetforen ^^


    Momentan bin ich etwas eingeschränkt, da wir liebe Gäste haben und sowohl die Spur 0 Anlage als auch der PC in
    dem großen Raum stehen, der eben auch als Gästezimmer dient...


    Aber unterdessen ging es in der Werkstatt weiter :D
    Wie gewünscht wenigstens ein paar kleine Einblicke in den Bau des Zapf- Landhandels:
    So sieht die Anleitung aus


    Die meisten Fenster bestehen aus einem Grundrahmen, einer Decklage
    und Fensterfolie, die man sich einfach selbst zurechtschneidet


    Ich fand es einfach, die Wandteile vor dem Einsetzen der Fenster und Türen zu verputzen,
    was bei mir mit Dispersionsfarbe und eingerührtem Vogelsand geschieht

    Die Fenster bleiben weiß wie sie aus dem Bausatz kommen,
    die Türen habe ich noch vor dem Austrennen aus dem Kartonbogen ebenfalls mit
    Dispersions (Abtön-) Farbe gestrichen.


    Und wieder eine Stellprobe



    Soweit der Bauzustand heute.


    Viele Grüße,


    Mathias

    Hallo und frohe Feiertage!


    Wenn man etwas mehr Freizeit hat, kommt auch die Spur 0 zu Ihrem Recht :)


    So konnte die Raiffeisen Landhandelsgesellschaft ihr Grundstück für den Neubau
    eines Lagerhauses mit Siloturm vorbereiten:

    Auch die zuvor brutal aufgeschnittene Landschaft ist etwas geheilt...


    Stellprobe, das Lagerhaus hat inzwischen seinen Außenputz erhalten,
    während der frisch verleimte Turm noch mit Gummibändern in Form gehalten wird:

    Der Ausschnitt in der Asphaltfläche rechts des Turms wird später die sogenannte Gosse darstellen,
    einen unterirdischen Trichter mit Gitterrostabdeckung zum Abkippen von Getreide
    aus Straßenfahrzeugen wie z.B. Landwirtschaftlichen Anhängern.
    An dieser Seite des Turms muss ich also später ein Vordach in entsprechender Höhe anbringen.


    Hier das Grundstück nochmal von der Seite. Wo die Betonmauer aufhört, wird parallel zum Gleis ein Zaun
    erforderlich sein.


    Viele Grüße,


    Mathias


    P.S.: Ich könnte (Material-) Ideen gebrauchen für den Zaun und für die Rostabdeckung der Gosse.
    Und später möchte ich an der Gleisseite Rohrleitungen für die Beladung von Wagen zeigen,
    wobei ich es schwer fand, entsprechende Vorbildfotos im Netz zu finden.
    Ich denke es wird ähnlich wie der Arm eines Wasserkrans aussehen, das letzte senkrechte Rohr
    vielleicht mit einem großen Gummischlauch verlängert, der in die Öffnung der Wagen gehängt wird.

    Hallo,

    Hallo Jürgen,
    1:10 heißt, bei z.B. einer Raumgröße von 7 auf 4 Meter erstellst Du Deinen Plan mit dem Schnellenkamp-System auf einer Fläche von 70 mal 40 Zentimeter, also 10 mal kleiner wie das original Lenz-Gleissystem. Für die erste grobe Planung reicht das völlig aus. Mit dem Maßstab 1:45 hat das also nichts zu tun ..... ;)


    Umgerechnet bedeutet das eine Modellbaugröße von 1:450,
    was in etwa einer Modellbahn in Spur T entspricht 8o


    Mathias