Posts by fredduck

    Hallo Johann,


    die Seiten ja - aber leider nicht mehr alle Bilder ... .


    Donald,

    wenn Du den Kunststoffzughaken meinst, der läßt sich herausziehen - Flachzange, viertel

    Drehung und beherzt ziehen.


    Obacht, wer nicht nachlackieren möchte, Bereich um die Öffnung zur Vorsicht mit

    (Gewebe-)Klebeband abkleben. Die Lackierung ist dünn ausgeführt. Auf meinen

    Bildern ist ein Farbabplatzer rechts neben der Zughakenöffung zu erkennen.

    Aber wird ja sowieso später gealtert ... ;)


    Herzliche Grüße

    Andreas

    Hallo Rolf-Peter,


    leider ist seit dem Wochenende die Seite dybas.de vom

    Netz genommen und wird auch bedauerlicher Weise nicht weitergeführt.


    Dort waren Bilder von Haubenwagen mit GPS Antenne abgelegt.


    Danke für den Hinweis zu ModelRail. Das wäre die einzige (akzeptable) Alternative zu meinen

    eigenen Messing-DG ;) - ok, ok, ich weiss, dass es staubt ... :S

    MR wäre natürlich nochmals eine ganz andere preisliche Liga - aber mir das Geld auch wert.


    Wie in den Rundbriefen schon mal vorgestellt, hatte ich auch bei Herrn Vetsch /ABG mal die

    Anfrage gestellt, ob er sich vorstellen könne ein Regelspur Y-25 DG so filigran + detailreich umzusetzen, wie

    seine 0m DG Ausführungen ... .



    Träumen darf man( n) ja ... :)


    Die UIC Kupplung kommt Anfang 2024 - alles weitere dazu gern per Mail /PN.



    Herzliche Grüße

    Andreas

    Hallo,


    den interessanten und schönen Waggons fehlt mir als Freund der „gepflegten Schraubenkupplungen“ – in Bezug zur Jahreszeit und angelehnt an Opa Hoppenstedt – etwas „Lametta“ (… früher war mehr Lametta …“) . Soll heißen – sie haben es verdient auch adäquate Zurüstteile zu erhalten.


    Zunächst mit einigen in der Bastelkiste vorrätigen „Platzhaltern“:


    Bremsschlauchverbindungen.

    Beim Blick in den Carstens Band 8 Seite 150 wird die Position des Absperrventils an der gelb gekennzeichneten Stelle angegeben.




    Dies scheint mir nach Vergleich mit dort abgebildeten Vorbildaufnahmen und der Schlauchführung nicht passend zu sein. Diese geben eher die unten gezeigte Anbauposition wieder.



    Rangierertritte

    Das Kunststoffbauteil weist zwar eine oberflächlich angedeutete Gitterstruktur auf aber durchbrochene Tritte sind schon schöner … .

    Diese aus der Bastelkiste werden später noch gegen Ausführungen von Herrn Petau getauscht.


    Trittstufe Pufferbohle 4x Bausatz Nr.269
    Jetzt mit gefrästen Rahmen. Für Ms-Fahrzeuge und Kunststoffmodelle. Lehre beiliegend.Hier die Bauanleitung. Hier der Link zu einem Baubericht von Herrn von…
    www.mbpetau.de



    Schraubenkupplungen

    Für den Einbau der Schraubenkupplungen ist ein wenig mehr Arbeit von Nöten – entlang den gelben Linien zunächst sägen oder mittels Trennscheibe, Material abtragen.




    Die Öffnung in der Pufferbohle ist z.B. für die M. Weinert Kupplung (FREMO) allein zu groß. Daher die dem Bausatz beiliegende Führungsöffnung mit verwenden. Die Öffnung in der PB noch etwas weiter aufzufeilen … .


    Für FREMO Mitglieder: Diese Waggons sind beim Vorbild mit der bei Michael Weinert erhältlichen UIC Kupplung ausgestattet.


    Für Nicht FREMO Mitglieder: Es gibt im nächsten Jahr – neben der abgebildeten DRG Kupplung auch eine UIC Ausführung. Daran auch zwei Ruhe-Haken Optionen – Montage unter der Zughakenöffnung (orangener Pfeil) oder unter der Pufferbohle







    Wie im ersten Beitrag angeführt bin ich von den Bildern der Schweizer Waggons damals richtig angefixt worden. Schlummert hier doch noch ein Projekt, zu dem mir noch das passende Wagen-Vorbild fehlte – die gegossene Ausführung der Y-25 Drehgestelle.


    Auf drehgestelle.de nachzulesen, ist diese Version durch die Schließung der Gießereien im französischen Raum, recht bald durch die geschweißten Versionen ersetzt worden. Daher so gut wie nicht im Bereich der DB anzutreffen. Anderes in der Schweiz, wo es eine größere Verbreiterung hat /hatte.

    Anzunehmen ist dies natürlich für den französischen Bahnbereich – aber hier fehlen mir auch (noch) weitere Vorbildinformationen … .


    Da der „Italiener“ bereits auf dem „Küchentisch“ liegt, mal auf die Schnelle eine Passprobe absolviert. Mit ein wenig Anpassung mittels mehrerer Feilhiebe – passt ;-))


    Es fehlen noch ein paar Bauteile daran aber es lohnt sich nun im nächsten Jahr daran weiter zuarbeiten, um dann dass Schweizer Modell auch damit dem Vorbild ein Stück näher bringen … ;)





    Weitere Teile entstehen und werden im 3. Teil dieses Berichtes – noch vor Gießen 2024 hier vorgestellt … .


    Und vielleicht ergibt sich bis dahin die Gelegenheit, an eine separate Haube dieser Wagen zu kommen, um noch einen schönen „offenen Umbau“ zu starten … . Verdient hätte es diese Wagenbauart, auch nur als „Standmodell“ für eine interessante Nachbildung einer Verladedarstellung, in Szene gesetzt zu werden … .



    Herzliche Grüße

    Andreas

    Hallo,


    die Rückmeldungen haben den Eindruck bestätigt, dass doch etwas Interesse an den Bauteilen besteht.

    So gehen die beiden Gussbäume erneut in die Fertigung.


    Bei der Neukonstruktion wurde zudem berücksichtigt, dass optional in den Auslass und Deckel je ein

    Magnet (2x1 mm + 1,5x0,5 mm) eingesetzt werden kann ... .





    Die im ersten Beitrag gezeigten Bauteile bleiben zunächst noch verfügbar - fallls jemand

    einen Kesselwagen mit den Rahmenmaßen des Vorbildes baut /bauen möchte.


    Die neuen Gussteile bringe ich mit zur Messe nach Gießen im kommenden Jahr.

    Vermutlich Ende Janaur /Anfang Februar werden per Mail Preise angefragt werden können.


    Herzliche Grüße

    Andreas



    P.S.: In der Zwischenzeit kam die Mitteilung + Bild, dass der Kesselwagen der kaiserbahn.de / Lennart Mau

    sein "Farbkleid" erhalten hat. Die letzten ausstehenden Arbeiten betreffen den Tausch der seitlichen Anschriftentafeln ...


    Hallo,


    neue Fahrzeuge lösen einen Reiz aus – erst mal zerlegen und genauer anschauen, bevor die nächsten Schritte anstehen … . Erster Versuchskanditat – der Italienische Wagen.


    Gesagt – getan. Zunächst die Schrauben der Drehgestelle entfernen. Danach die vier Schrauben (in den Kreisen) entfernen. So läßt sich der Aufbau (Haube mit Ladefläche) vom Fahrgestell trennen.


    Es zeigen sich – zunächst von unten - die an anderer Stelle schon angesprochenen Mulden für die Coils.


    46715759ym.jpg



    Mit dem Entfernen der tief in den beiden äußeren Abstandshaltern steckenden Schrauben, kann auch die Ladefläche von den Hauben getrennt werden


    46715762ev.jpg



    So liegen dann alle größeren Einzelteile des Waggons vor einem


    46715764xc.jpg



    Nun kann der Waggon im Einzelnen betrachtet werden:


    Drehgestelle:

    Hier die Nachbildung der Y-25 DG in Kunststoff, mit dem z.B. der Italienische Haubenwagen ausgestattet ist. Es ist die Nachbildung der geschweißten Bauart


    46715772be.jpg


    46715773vf.jpg



    Anmerkung:

    Interessant auch hier die Seite drehgestelle.de und die Geschichte der Y-25 Ausführungen


    Y 25 - Hauptseite



    Im Carsten Band 8 wird zum Shimms 708 nur die DG Bauart 665, 652, 656 u.w. angeführt.

    P65 (650ff/LHB 82)



    „jörg“ hat im Beitrag 90 zur Vorstellung der Waggons

    forum.spurnull-magazin.de/thread/?postID=226051#post226051


    einige (für mich) interessante Schweizer Haubenwagen gezeigt. Sie sind mit den gegossenen Y-25 Drehgestellen ausgestattet


    46715814og.jpg



    Die Radsätze der Y-25 DG haben beim Vorbild 920 mm Laufkreisdurchmesser. Am Modell gemessen – 20,4 mm = 918 mm.

    Warum auch diese Lenz Radsätze solch weit herausstehenden „Naben“ an den Achsen aufweisen, weiß vermutlich nur der Konstrukteur … . Noch immer weisen die Radsätze eine sehr große Seitenverschiebbarkeit auf … .


    Die Lagerzapfen der Radsätze stecken in Messingbuchsen


    46715816qq.jpg


    Zum Ausbau / Tausch der Radsätzen lassen sich die Kunststoff Seitenwangen der DG weit genug auseinander spreizen.



    Anmerkung:

    Wer den Blick fürs Original liebt, könnte bei Interesse, das Rundmaterial der Bremsfangschlingen gegen Flachmaterial tauschen … .


    Alles in Allem – für diese Preisklasse – eine mehr als gelungene Nachbildung moderner Drehgestelle.



    Rahmen:

    Der Rahmen besteht aus Metall (Zinkdruckguss) mit angesetzten Kunststoffteilen als Nachbildungen für die „Bremsanlage“. Wie beim Original verläuft durch die tiefsitzende mittlere Coilmulde, die Luftleitung an der Stelle außen am Rahmen.


    46715817sr.jpg


    Die montierte Lenz Kupplung läßt sich leicht /zerstörungsfrei ausbauen.



    Die Pufferbohlenseiten zeigen sich ohne Lenz Kupplung ab Karton mit diesem Gesicht.


    46715819wf.jpg




    Ladefläche „ Muldennachbildung“


    46715853ut.jpg


    Obwohl nicht sichtbar, sind wie beim Original die fünf Mulden dargestellt!




    Hauben

    Das läßt gleich den Blick zur Darstellung der Hauben schweifen und führt zu der Gedankenfrage, ob da (später mal) nicht etwas „mehr“ geht … .

    Die Übergangs- /Verbindungsstellen der einzelnen Hauben sind nicht sehr massiv ausgeführt.


    46715827kw.jpg



    An den Ecken der Hauben sind die Darstellungen der Handhebel für die Öffnung der Haben angebracht. Es gibt an der Seite der großen Hauben eine flache Darstellung


    46715828zu.jpg



    und am gegenüberliegenden Wagenende jeweils „geformte“ Hebel.


    46715829xn.jpg


    46715833jz.jpg


    46715834zs.jpg


    46715835mu.jpg


    46715836cp.jpg



    Beide Ausführungen sind jeweils Steckteile die mit etwas Klebstoff eingesetzt wurden. Sie lassen sich gaaanz vorsichtig abhebeln – gegebenenfalls mit etwas Waschbenzin betupfen.

    Dies könnte von Vorteil sein wenn – wie auf vielen Abbildungen zu erkennen – diese Bauteile komplett in gelb lackiert werden sollen. Gelb ist eine „undankbare“ Farbe für Pinsellackierungen.



    Einige Teile der Wände an den Enden sind gesteckt.


    46715837ih.jpg



    Anmerkung:

    Herstellerseitig ließe sich mit einer neuen Form („Planenhaube“) plus „Kleinteile, bereits ein komplett neuer und neuzeitlicher Waggon realisieren – aus Shimms 708 würde z.B. Shimmns-ttu 708.4 „Drehgestell-Flachwagen mit Planenhauben für Coiltransporte“


    Güterwagen 31 80 4676 272-6 D-DB (Typ 4676 / Shimmns-ttu 708.4), Deutsche Bahn
    Auf dieser Seite gibts technische Daten zum Güterwagen 31 80 4676 272-6 D-DB(Typ 4676 / Shimmns-ttu 708.4) von .
    www.ummet-eck.de



    oder Shimmns mit Y-25 DG … ;)


    Güterwagen 4669 / Shimmns - ummet-eck.de
    Auf dieser Seite gibts technische Daten zum Güterwagen Typ 4669 / Shimmns
    www.ummet-eck.de





    Ende Teil 1 – wird fortgesetzt

    Hallo Dave,


    die Rivarossi Kesselwagen kenne ich nicht (gehören nicht in mein "Beuteschema"), daher

    kann ich Dir hierzu auch keine Auskunft geben. Auch weiss ich nicht, auf welchem Vorbild

    sie evtl. basieren ... .


    Ich kann nur empfehlen auf der Seite drehgestelle.de. ab "Pressblech geschweißt" die Seiten durchzublättern

    um sie anhand der Riva Dg zu vergleichen ... .

    Pressblech, geschweißt - Hauptseite




    Grundsätzlich möchte zum Angebot der Drehgestelle anfügen:

    Wer die (beide Ausführungen) nicht einzeln kauft, geht auch bei "Rot" über die Ampel!!

    Das ist preiswerter als klauen - da lohnt nicht mal das "selbermachen" ... ;)


    34,90 € für ein Paar - so preiswert (mit Radsätzen!!!) wird es soetwas vermutlich nicht wieder geben. Ob man( n) es jetzt braucht oder nicht - irgendwann kommt der Zeitpunkt in der Spur 0, da wird es gebraucht. Wer etwas geschickt ist, wertet sie für sich noch weiter auf. Das ist mehr als

    nur eine gute Basis - die ist schon klasse für die Masse!!

    Danke Stefan!!!


    Herzliche Grüße

    Andreas

    Hallo Jörg,


    im Carstens Band 8 Seite 52 findest Du die Information - wie Rolf-Peter anfügte - waren es

    Pressblech Drehgestelle der Bauart 977. Spätere Aufnahmen ab Mitte der 70er Jahre zeigen die verstärkte Ausführung.


    Nicht erwähnt wird im Band 7, um welche genaue Ausführung der DG Bauart es sich handelt - "b" oder "c".

    Auf drehegstelle.de wird bei der DG Ausführung 977 C auch Bezug auf die DV 977 genommen.

    Pressblech, geschweißt - mit höckriger Oberkante



    Interessant ist der Hinweis zum Pressblech-Drehgestell 977 b der Hinweis, dass 220

    Ssy der Baujahre 41 + 42 diese Ausführung mit gerader Oberkante erhalten haben ...


    Pressblech, geschweißt - mit gerader Oberkante



    Weitere Infos zum DG BA 665 u.a. finden sich auch unter drehgestelle.de

    P66 (665, WUS)


    Herzliche Grüße

    Andreas

    Hab da noch eins von eurem Dampflokseminar 2009

    - Qualität nicht "messerscharf" aber der spezifische "Sound" des

    mächtigen Diesels ist bei Lautstärke wahrnehmbar ... ;-))


    External Content youtu.be
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    Wünsche den Soundprofis - toi, toi, toi und gutes

    Gelingen!! Freue mich drauf!!


    Herzliche Grüße

    Andreas

    Hallo,


    für den Umbau des Dora Kesselwagens





    ist auch ein komplett neues Bodenventil mit Auslässen entstanden. Bei den ersten Probeabgüssen hat sich leider ein nicht unerheblicher Fehler „eingeschlichen“ /gezeigt – Spötter würden formulieren „da haben wir gepennt“ … stimmt!! ;)


    Wie dem auch sei – nun steht für mich die Frage im Raum: Vorhandene Teile umarbeiten, um meine privaten Fahrzeuge nur damit auszustatten oder „schlechtem Geld, gutes hinterher werfen (=neu machen, heißt neue Plots/ Urmodelle und Formen).



    Um für einen evtuellen Neubeginn eine Einschätzung zu haben, können Interessensbekundungen bis 30.11. (Rückmeldeschlusss) ausschlichlich per Mail an


    atelier-anschu@t-online.de


    gerichtet werden.

    Hier platzierte Rückmeldungen finden keine Berücksichtigung.



    Ein erster grober Preis erfolgt vermutlich nach dem 30.11. wenn bis dahin klar ist, wie hoch das Interesse ist – d.h. können die Kosten auf viele oder nur auf wenige „Schultern“ verteilt werden … . Liegen die ersten Probeabgüsse vor wird es konkreter.

    Bis dahin ist es zwecklos, hier Fragen o.ä. zu platzieren. Dies ist nur ein reiner Infobeitrag. Alles weitere kurz + knackig per Mail ;)

    An dieser Stelle folgt mein nächster Beitrag wenn klar ist – neu oder Ablage „P“ /Wertstoffhändler.


    Sollte ein neuer Entwurf gemacht werden, so könnten die ersten Gussteile in Gießen 2024 angeboten werden … .

    Und nein, es können keine "zu überarbeitenden Teile" angefragt werden, dass entspricht nicht meiner Philosophie.


    Herzliche Grüße

    Andreas





    P.S.: Ein Set aus der Nullserie ging testweise an die Kaiserbahn.de

    und wurde dort an einen im Bau befindlichen Kesselwagen angepaßt. Dieser besitzt den Dora Kessel sowie noch die alten Anschriftentafeln, die aber auch erneuert werden … !!



    @ Dirk,

    nein, das war bei mir nicht im Blick - vielleicht auch eine Möglichkeit ...



    Fortsetzung



    Zunächst versuchte ich es mit einem Stück U-Profil 3x1 mm aus der Restekiste, die Leitungen auf der Bühnenrückseite quasi zu verstecken.




    Ok, sie waren weg – aber wie würde das einfädeln geschweige denn ausfädeln von vorn nach hinten vonstattengehen können … ? Sackgasse!!

    Nächster Ansatz (diesmal auf der anderen Seite der Bühne) aus Ermangelung eines L-Profils – einen Schenkel entfernen.




    Das Profil wurde mit Hilfe einer Pinzette aufgelötet, wodurch ein leichter Schiefstand erfolgte, der gewollt ist. Durch den dadurch zusätzlich gewonnen Raum hinter dem Loch, lassen sich die Kabel besser durch das Loch fädeln



    Und wenn beide Seiten gleich ausgeführt werden, sieht es aus wie „dafür vorgesehen“ ... ;)



    Die Bilder sind stark vergrößert und die 1 mm Höhe des Profils wirkt dadurch mächtig – ist es im Original aber nicht. Ebenso wie bei der Original Lenz Bühne.







    Es ließe sich vermutlich auch mit einem 2x1 mm Profil arbeiten. Was mir gefällt ist, dass mit dem 3 mm breiten Profil, die darunterliegende Kabelöffnung noch vergrößert werden kann aber immer noch gut „versteckt“ bleibt.


    Beim Einsetzen der Lenz LEDs in die nun Messinglampen, bitte auf ausreichende Isolierung zum LED Boden achten!!!! Ob nun mit einem Stück „Knete“, Hin-und-weg Kleber o.a. – denkt an eine evtl. Austauschbarkeit der Leuchtmittel!


    Für die, die nun schon ihre fertigen Bühnen erhalten und vielleicht sogar bereits lackiert, sowie die Kabelführung „offen“ liegen haben – die Kabel lassen sich auch mit einem entsprechendem + lackiertem Kunststoffprofil abdecken … .



    Herzliche Grüße

    Andreas

    Hallo zusammen,

    hallo Jörg,


    zunächst der Hinweis, dass nun auch die bisherigen Bauanleitungen 1 + 2 - hier im Beitrag 6



    sichtbar sind. Es waren leider verkehrte Links eingefügt.



    Aller guten Dinge sind „3“ – und die fehlt nun noch: Bauanleitung 3 – Tipps zum Einbau.


    Da meine beiden Schwestern“ noch nicht soweit sind, dass der Zusammenbau starten kann, war es bisher auch nicht im Blick, hier weiterzumachen … .


    Nachdem damals die Konstruktionsunterlagen eingetroffen waren, war die Leitungsführung von Anfang an eine Aufgabenstellung ohne befriedigenden Lösungsansatz.

    Vermutlich wäre bei ausreichender „Befähigung“, die Verwendung von Kupferlackdraht an den Lenz LEDs die eleganteste (wenig sichtbare) Lösung … .


    Aber das wollte ich gar nicht erst beschreiben, zu gross ist die Möglichkeit, dass die LEDs zerstört werden und es ergibt sich gleich die nächste „Baustelle: Woher bekomme ich Ersatz … . Bei der V60 geschieht der Farbwechsel rot /weiß auf den Platine in den Vorbauten und eine andere Bezugsquelle als der Lenz Ersatzteilservice ist mir bis dato nicht bekannt.


    Da haben es „Umbauer“ leichter, die die Lenz Elektronik entfernen und auf einen anderen Decoder wechseln. Hie bieten sich dann die LEDS von Klaus Weihe an … . Aber auch damit wäre die Leitungsführung nicht gelöst.



    Nachfolgend mein persönlicher Ansatz:


    Anhand einer Musterbühne habe ich mit 0,7er Leitungen statt der Lenz 0,5 mm Leitungsstärke einen Weg zu suchen. So konnte ich davon ausgehen, dass für die beiden 0,5er Leitungen passen werden und zugleich herausfinden, wo sich evtl. „kritische“ Stellen befinden, damit möglichst die Lenz Kabel keinen Schaden nehmen.


    Wie bei Jörg, wäre dies auf der Rückseite des Bühnengeländers, der kürzeste Weg


    46636033gi.jpg



    Dann einen Schnitt in das Blech der Tritte – unter der Lasche für die Führung mit der die Bühnen am Fahrwerk ausgerichtet + gehalten wird


    46636037ml.jpg


    46636038mw.jpg



    Gegenüber am Rahmen einen kleinen Einschnitt gesetzt


    46636041dz.jpg




    Ist der Umlauf aufgesetzt, ist dieser nicht mehr zusehen. Auch die unter dem Gitterblech verlaufenden Kabel sind in der Ecke kaum auszumachen


    46636046mf.jpg



    Die Kabel werden ein Stück unter dem Umlauf geführt - ob nun mit oder ohne „Verlegehilfe“ ( z.B. Röhrchen, U-Profil etc.) wäre mir nicht wichtig. Es verlaufen auch beim Original genug Leitungen unter dem Umlauf und das kurze Stück bis zum orangenen Punkt, ist auch ohne zu „überbrücken“.

    Diesen Weg würden die Längen der Originalkabel ermöglichen.



    Mmmh, so ganz erschien mir das - zwar wie Dir Jörg als Option - aber noch nicht als „der Weisheit letzter Schluss“ … . Ok, die wird es vermutlich auch nicht geben aber zumindest einen schmerzhaft kleineren Kompromiss ;-).


    Was mir nicht beharkte war der Umstand, dass das sichtbare Kabel zum kaschieren mit zu lackieren ist. Da ich mich und meine „elektrischen Befähigungen“ leidvoll kenne, muss ich davon ausgehen, dass ich es (leider) schaffen werde, eines Tages die LEDs zu himmeln o.ä.. Daher ging die Suche nach einer Option der Zugänglichkeit /Tauschbarkeit der Beleuchtungsmittel weiter …




    Fortsetzung folgt … .



    Herzliche Grüße

    Andreas

    Off topic:

    Hallo Bernhard,


    wie oben angeführt, ist das Projekt eigentlich abgeschlossen – alle Bausätze + Fertigmodelle sind an die Teilnehmer versendet worden.

    Sollte noch Interesse daran bestehen, würde ich für Gießen 2024 eine kleine einstellige Anzahl an Bausätzen /Material in Auftrag geben.


    Alles weitere unter fredduck3@yahoo.de


    Herzliche Grüße

    Andreas

    Uff, Glück gehabt- zu mindestens mit dem Löten ... ;) :)


    Ja, irgendwie „verfolgt“ einen diese Baureihe Spurweiten übergreifend! Ist einfach interessant und vielseitig!


    Dein letztes Bild zeigt eine von zwei „Abweichungen“ (Fehler wäre übertrieben ausgedrückt). Der linke Zapfen an der Treppenhalterung, der später unter dem Umlaufeingesteckt wird, ist zur Hälfte von außen im Durchmesser reduziert.


    Der nicht bearbeitete Zapfen würde nicht in seine vorgesehene Öffnung gesteckt werden können, da er etwas nach außen „verrutscht“ ist.




    Bearbeitet …



    … passt




    Bei den verschickten Fertigmodellen ist dies /sollte dies von mir ausgeführt worden sein. Bei den Bausätzen bitte darauf achten.



    Sehr schön dünner Farbauftrag!! Bei diesem feinen Gitter liegt die Gefahr nah, den mit dem Bausatz gewonnen Eindruck zu verlieren … Toi, toi, toi!!






    Herzliche Grüße


    Andreas

    Hallo Jörg,


    die Spannung steigt!! Bin auf das erste "Farbmuster" gespannt ;)


    Kleine Korrektur zum Beitrag 3 - ich bin nicht der Entwickler dieses Projektes, dieser "Hut passt mir nicht". Das war eine professionelle Auftragsarbeit. Du weißt doch was geredet wird - ich selber "kann-doch-nix" ... . Mein Part war nur, die passenden Leute zu finden, die mit ihren Fähig- und Fertigkeiten helfen können, meine "spinnerte Idee" zu realisieren.


    Vier Jahre habe ich bis 2022 gebraucht, um dann ab diesem Zeitpunkt, mit etlichen Hürden ca. 9 Monate später, die "Babys" (Bausätze) versenden zu können. Drei von ihnen sind dann noch leider auf dem Postweg "verloren" gegangen... .



    Die Idee zu diesem Projekt hat ihren Ursprung in einem aus Österreich - von Ralf / Pennsy - übernommenen "Wahnsinnsumbau",



    der dann bald auch weiter gehen kann - sofern ich mich nicht wieder ablenken lasse ... :)




    Zu den neuen Rangiererbühnen gibt es zwar schon Bauanleitungen

    Bauanleitung 1 - Demontage der Lok V60





    und


    Bauanleitung 2 - für Bühnen und Aufstiege Lenz V60





    Es hat sich beim Bau der Fertigmodelle, die-und-andere geänderte Vorgehensweise gezeigt. Für die, die einen Bausatz haben, sicherlich nicht ganz uninteressant. Und falls ein Bausatz zwischenzeitlich einen neuen Eigentümer findet, ist vielleicht eine zentrale Stelle zum Informationsaustausch nicht verkehrt … .


    Dann geht es in den nächsten Tagen weiter.



    Herzliche Grüße

    Andreas

    Hallo Kay,


    ja, dies ist ein "Eigengewächs" von uns. Leider ist die Bauanleitung noch

    immer nicht fertiggestellt. Vergesse ich immer wieder wenn ich am bauen bin. Erst

    wenn das Ergbenis fertig ist, fällt es mir wieder ein ... da war doch noch etwas ...


    Vielleicht kommt mal mit dem nächsten Set ein kleiner Baubericht - dann habe ich mehr "Druck" ... ;)


    Beispiel ungebremstes DG mit (Muster)Speichenradsätzen




    und noch mal Scheibenradsätze - jeweils 940er Ausführungen

    46566088nl.jpg



    Herzliche Grüße

    Andreas

    Hallo Freunde des VT98,


    an anderer Stelle hatte ich voreiniger Zeit vollmündig auf die Frage, ob es für den VT98 schon mal „Außenspiegel“ gab, mit „nein“ geantwortet.

    Dies war nicht korrekt wie ich im Nachhinein erfuhr. Zum damaligen KISS VT 98 Bausatz in 43,5 gehörten Spiegel.


    Einige davon fanden vor kurzem ihren Weg zu mir und ich baute mal einen probehalber an, wohlwissend, dass sie für den 45er Lenz zu gross ausfallen werden.


    ">46470403yg.jpg


    Da es beim Vorbild mehrere Arten von Außenspiegeln für den VT gab /gibt, war aber die Ausführung als klappbare Version interessant. Die ermöglicht – bei vorsichtiger Handhabung + evtl. Vorbereitung – das Fahrzeug auch wieder im Karton / Kiste zu transportieren.

    Was leider nicht stimmig ist, ist der nachgebildete „Ausleger“ /Halter des Spiegels … .


    Es fanden sich aber Aufnahmen für eine ähnliche Ausführung.


    46470312rm.jpg



    Herr Petau hat sich dankenswerter Weise, der Aufgabenstellung angenommen, diese Konstruktion und Fertigung zu übernehmen. Nach etlichen Tagen des Tüftelns hat er wiedermal ein klasse Ergebnis erreicht, dass als Fertigset (2 Stück) in seinem Shop angeboten wird.


    Spiegel für VT 98 ein Paar Nr. 252
    Fertig gelötet und lackiert, beweglich, ein Paar, zur Montage ist Nr. 252a notwendig. Montageanleitung
    www.mbpetau.de


    46470315xn.jpg


    46470316bk.jpg


    46470317tu.jpg




    Zur Montage am Fahrzeug bietet Herr Petau auch noch eine Bohrschablone mit vorbereitem 0,35er Bohrer an,


    Bohrschablone mit Bohrer Nr. 252a
    0,35 mm Präzisionsbohrer in ein Ms-Rohr eingeklebt mit Bohrschablone.
    www.mbpetau.de


    46470318ai.jpg



    sowie dazu gehörender Anleitung.


    46470319vj.jpg



    Herzliche Grüße

    Andreas




    Ich erlaube mir anzufügen:

    Bevor sich hier nun die Kommentare – wie z.B. „Aber andere Ausführungen waren häufiger … sind schöner …etc. .“ anschließen ;-)) … - da seid ihr selber gefordert, es zu realisieren. Ist ein schönes „Übungsfeld“, um zu erfahren welcher Aufwand hinter solchen kleinen feinen Teilen steckt.