Posts by rmedet


    Hallo Forumianer,


    die Firma sb-modellbau teilte heute im Newsletter mit, das die Faulhabermotoren 2020n ab 2016 nicht mehr produziert werden.


    Man sollte sich sicherheitshalber kümmern.


    Trotzdem viele Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Zitat:
    Sehr geehrter Sb Kunde,


    folgende Antriebe werden bei sb modellbau ab dem Jahr 2016 aus dem Programm
    genommen.


    Die Firma Faulhaber stellt die Getriebe Motor 2020 ab dem Jahr 2016 nicht
    mehr her und somit können wir diese Antriebe nicht mehr liefern.


    Faulhaber Motor 2020A012S 3,9:1 sb.Nr. 70234 Preis Euro 60,-- (ab 2016
    nicht mehr lieferbar)


    Faulhaber Motor 2020B012S 15,1:1 sb.Nr. 70235 Preis Euro 65,-- (ab 2016
    nicht mehr lieferbar)


    Faulhaber Motor 2020C012S 58,8:1 sb.Nr. 70236 Preis Euro 68,-- (ab 2016
    nicht mehr lieferbar)


    Faulhaber Motor 2020D012S 215:1 sb.Nr. 70237 Preis Euro 70,-- (ab 2016
    nicht mehr lieferbar)


    Bestellen Sie noch jetzt und sichern Sie sich die Antriebe / Motor im Jahr
    2015


    Hallo Theresa,
    hallo Forumianer,


    im EJ der 80'er Jahre erschien eine Reihe von Artikel unter der Überschrift "Epochengerechtes Modellbahn-Zubehör", in denen auch Figuren abgehandelt wurden, auch mit einer kleinen Anleitung. Als Appetitanreger ein Foto hier:



    Ich könnte dir diese Artikel scannen und zusenden, wenn dich das interessiert. Sind ein paar Seiten, wird ein paar Tage dauern.


    Schreib mir einfach eine PN mit deiner privaten eMail-Adresse (um Schwierigkeiten mit den 150 K zu vermeiden).


    Viele Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef




    Hallo Matthias,


    das mit den Schriftarten ist, besonders für frühere Zeiten, problematisch. Da Verkehrszeichen meiner Meinung nach ein wichtiges Gestaltungselement für Dioramen und Anlagen sind, sollten wir nicht meckern :D sondern versuchen, die richtige Art zu finden (etwas für’s Wiki ?).


    Die Schriftarten, die ich implementiert habe, sind DIN 1451 Engschrift, DIN 1451 Mittelschrift, DIN 1451 Mittelschrift Alt und DIN 1451 Mittelschrift DB. Die Unterschiede sind hier leider nicht sichtbar zu machen.


    Vielleicht bringt die Seite http://www.heliweb.de/enkel/eisenbahn/ uns weiter, sind jedoch überwiegend für rollendes Material.


    Der Auszug aus der genannten StVO zeigt folgende Schriftart:



    Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Hallo Eckhard,
    hallo Forumianer,


    auch die Kollegen, die in anderen, früheren Epochen unterwegs sind, brauchen auf eine Brückenbeschriftung nicht zu verzichten.

    Die ReichsStVO vom 29.09.1934 enthält auf Seite 227 (Gebots- und Verbotszeichen) ein Schild „Sperrzeichen für Fahrzeuge über 2 Meter Breite“, ein entsprechendes Pedant für die Höhe habe ich maßstabsgerecht für 1:45 mal eben gezeichnet: es sieht so aus

    Verwendbar wäre dieses Schild, besonders auf dem platten Land, bis weit in die 40’er Jahre, weil die folgenden StVO’en diese Art von Schildern nicht aufhob.


    Was auf den Kraftfahrer ab etwa 1924/25 noch so zukam, zeigen folgende Fotos. Man hatte als Autofahrer auf vieles zu achten, vieles zu lesen, aber man raste aber auch nicht übermäßig schnell über die Straßen.


    Eingebaut könnte so aussehen (allerdings nur an Sonn- und Feiertagen gesperrt):


    Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Hallo Thoralf, hallo Forumianer,


    ich habe im Sommer 2006 zwei Wagen von Herrn Brandt gekauft, als die Firma in der Nähe des Berliner Verkehrsmuseums residierte. Herr Brandt teilte mir damals mit, dass die Produktion in Bälde wieder aufgenommen werden würde, wenn der Umzug ins Brandenburgische (Güterfelde ?) abgeschlossen sein würde. Ich habe aber nie wieder etwas von ihm gehört.


    Zu den Wagen: Ich hatte die unbeschriftete Variante geordert, mit Speichenrädern und Schraubenkupplung. Mit einer Länge üP von von 200 mm passen sie gut zu Rudow. Ob die 25 mm langen Federpakete zu einem Personenfahrgestell passen weis ich nicht, von der versprochenen tatsächlichen Federung durch weiches Material ist kaum etwas zu spüren. Die Wagen laufen leicht und geräuscharm über meine Pecoweichen und OSM Gleise; sie sind 150 bzw. 180 g schwer.


    Bereits in 1977 (Quelle: Zeitschrift Große Modellbahnen Heft 01/1977) waren neben einer bay. D VI (DB 98.75) für 1.665,00 DM diese Wagen angekündigt: Personenwagen BCLi Bay 05, BLiBay 05 und GwLi bay 05 für je 217,00 DM.


    Hier nun die Bilder:







    Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Hallo Forumianer,


    von der Arbeit unterscheidet sich ein Hobby dadurch, dass man das machen kann, zu dem man gerade Lust hat.


    Deshalb lege ich den Schraubendreher mal beiseite und plane mein nächstes Ding, eine preußische Schlepptenderlok nach dem Musterblatt III 3 b, meist als G 2 eingestuft.


    Dazu habe ich Fragen in zwei Komplexen:


    Erstens: Mit dem ESU-Loksound4 kann man einen Rangiergang schalten. Ich möchte nun, dass gleichzeitig die Fahrbeleuchtung auf beiden Seiten eingeschaltet wird. Fahrlicht vorn hängt am weißen Eingang, hinten am gelben. Wie muss ich das programmieren ?


    Zweitens: In einem Film habe ich gesehen, dass der Lokführer für die nächste Schippe die Feuertür für seinen Heizer öffnet. Das Flackerlicht kann mit den CV’en des Dekoders gesteuert werden. Gibt es fertige Bausteine dafür ? (Habe bis jetzt nur das Lagerfeuer von Viessmann entdeckt.) Reichen ein paar Löcher in der Feuertür aus, um von draußen etwas zu sehen ?
    Wie kann ich erreichen, dass das Flackern nach dem Sound „Kohleschippen“ durch eine Funktionstaste angeht ?


    Wäre schön, wenn das schon jemand gemacht hat und sich meldet.


    Viele Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Hallo Wolfgang,



    Bin an jeder Kleinigkeit die mir bei diesem Problem hilft dankbar.


    Den 2020 gibt es hier in vier Ausführungen:
    Serie A (3,9 : 1) / B (15,1 : 1) C (58,8 : 1) / D (215 : 1) je ca. 60 €


    Der 2020 B 009S bringt es z. B. bei einem Raddurchmesser von 22 mm und 12 Volt auf eine Geschwindigkeit von 199 km/h bei 19 Volt von 315 km/h, der 2020 C 012S auf 41 bzw. 65 km/h


    Dabei war für mich überraschend, dass die Antriebswelle nicht zentrisch austritt, sondern 5 mm seitlich versetzt.


    Viele Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Hallo Forumianer,


    nachdem und obwohl die Firma Lenz unserer Spurweite gehörig Leben eingehaucht hat und mittlerweile andere Hersteller ernsthaft dazu gekommen sind, möchte ich in diesem Beitrag eine Lanze für den Selbstbau brechen. Darunter verstehe ich die Herstellung eines Modells von der Materialsammlung über die Planung, die Konstruktion, die Besorgung von Teilen bis zur eigentlichen Anfertigung, wobei natürlich soweit wie möglich auf erhaltbare Teile zurückgegriffen wird.


    Warum das Ganze ?


    Weil es einen Haufen Spaß macht und am Ende etwas Einmaliges entstanden ist.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn sich viele Mitstreiter an diesem Faden beteiligen würden; vorzugsweise gerade solche, die – wie ich – keine handwerkliche Vorbildung haben und sich trotzdem an den Lötkolben wagen.


    Damit dieser Versuch nicht zu theoretisch bleibt, hier mein Beispiel:


    Es ist ein preußischer benzol-elektrischer Triebwagen aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts, ein seinerzeit innovatives Fahrzeug, was schon durch seine Farbgebung zum Ausdruck gebracht wurde. Benzolmotor zur Gewinnung der Energie, Aggregate zur Stromerzeugung und elektrischer Antrieb im hinteren Drehgestell. Hört sich doch ziemlich modern an. Ausgangspunkt war eine Zeichnung in der Zeitschrift deutscher Ingenieure von 1912.


    Noch fehlen die Ausgestaltung des Daches, die endgültige Verdrahtung und die Inneneinrichtung. Wer mehr erfahren möchte, kann das auf meiner Internet-Seite unter Galerie | Projekte nachlesen.


    Auf den Fotos ist der Wagen im Bahnhof Rudow der Rixdorf Mittenwalder Eisenbahn zu sehen, den er in Wirklichkeit nie gesehen hat. Auf dieser Fahrt sollte geprüft werden, wie sich der Wagen auf Nebenbahngleisen verhält.






    Freundliche Grüße aus dem endlich sommerlichen Berlin
    rmedet
    Detlef



    Hallo LenzerFels,


    Quote

    Wer hat einen LINK zu weiteren Vorbild / Modell- Fotos oder kann hier direkt einstellen ??? (Guugel ist nicht ergiebig)


    Ich habe mein Pärchen

    komplett selbst genagelt, mir lag aber ein Baubericht mit Zeichnung aus einem uralten em vor, nachdem es sich um Wagen der bayrischen Staatsbahn Bauart Hz, Nummernbereich RE 70083, 70084-70087 handelt.
    Auf Rollos Hinweis: Der Kuppelbaum liegt nur aus fototechnischen Gründen auf dem Wagen.


    Wenn du Interesse hast, kann ich die Kopien mal raussuchen.


    Freundliche Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef



    Hallo Forumianer,


    nachdem jetzt mein preußischer Benzoltriebwagen „in den lezten Zügen“ liegt,

    muss ein neues Projekt her. (Wer rastet, der rostet !).

    Nach den Diskussionen über große Dampfer (BR 44, BR 50…) wird es bei mir wohl ein kleiner Dampfer werden. Ich habe mich für eine T2 (natürlich preußisch) nach Musterblatt III 4 h entschieden, eine B1-t, die von Henschel u.a. als Fabriknummer 4082 und 4094 gebaut wurde. Diese Bauart war zuerst bei der Bergisch-Märkischen-Eisenbahn anzutreffen.


    Von der Lok habe ich nicht nur das Musterblatt, sondern auch zwei Fotos, sogar von Lokführer- als auch von Heizerseite. Was fehlt, ist eine rückwärtige Ansicht.


    Band 3 des Preußenreports, den Hubert, die Staatseisenbahn von Sauer sowie Stadt- und Ringbahn in Berlin von Pierson habe ich.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weitere Info’s zukommen lassen könnte.


    Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Hallo Forumianer,


    wer keinen Drucker hat oder ihn nicht benutzen will, kann einfache Beschriftungen auch mit Aufreibebuchstaben anfertigen. Ist zwar nicht so spektakulär, aber macht die Sache etwas origineller. Hier mein Beispiel:



    Bei mir sind die Schalbretter aus feinen Streifen eines übrig gebliebenen Umleimers entstanden.


    Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Hallo Forumianer,


    ich möchte für meinen preußischen Triebwagen Klassenschilder nach der bekannten Emaille-Art selbst herstellen. Nach 1906 waren diese Schilder schwarz mit weißer Schrift.


    Weiß jemand die Originalmaße dieser Schilder oder kennt jemand eine Quelle, die dies hergibt? Trotz surfens habe ich bisher nichts gefunden.


    Freundliche Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Hallo Forumianer,


    am Bahnhof Rudow der RME ist bekanntlich die Ladestraße gepflastert worden. Wie das so in Berlin und Umgebung auch hundert Jahre später dauernd der Fall werden wird, sind hier gravierende Mängel festgestellt worden.


    Bahnhofsvorsteher Otto Naujokat (Bildmitte) hat umgehend die Reparatur veranlasst, zu sehen sind die vorbereitenden Absperrmaßnahmen.



    Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef


    Hallo Norbert,
    hallo Forumianer,


    wenn du ein Geschäft für den Schiffsmodellbau in der Nähe hast, frage dort doch mal nach Brüniermittel der Fa. Krick (Bestellnummer 82001). Daneben findest du bestimmt auch Teile, die man "in unserer Welt" gut verwenden kann.


    Ich tauche immer vor dem Einbau, weil man durch Dauer des Vorgangs die Schwärzung bestimmen kann.


    Grüße aus Berlin
    rmedet
    Detlef



    Hallo Kellerkind,


    schau dich doch mal hier um. Nachdem noch die richtige Größe festgestellt ist (hab' ich bisher noch nicht gefunden), dürfte der Selbsterstellung mit einem Zeichenprogramm nichts entgegen stehen.


    Viel Erfolg wünscht


    rmedet
    Detlef