Hallo Peter
Deine Steildächer sehen gut aus. Ich freue mich schon auf mein Exemplar. Nicht nur, weil nun die Schleiferei wegfällt
Grüsse, Mathias
Hallo Peter
Deine Steildächer sehen gut aus. Ich freue mich schon auf mein Exemplar. Nicht nur, weil nun die Schleiferei wegfällt
Grüsse, Mathias
Ein "UIC-X" der ÖBB
Hallo
Aus einem 2. Kl.-Wagen von Rivarossi entstand ein UIC-Wagen der ÖBB. Die Fenster und Fensterrahmen wurden neu konstruiert und aus Plexiglas bzw. Pressspan selber gelasert. Das Dach wurde mit Spachtel in die typische Form gebracht, mehr nach Augenmass für das typische Bild als nach Planmassen. Der Wagen hat neue Moog-Kupplungen erhalten und die ersten Runden am Fahrtreffen in Emmendingen gedreht. Der Wagen genügt nicht den höchsten Ansprüchen, aber als Betriebsmodell vollauf und ist ein echter RiPoLi
Grüsse, Mathias
Hallo
Die Rigi Bahnen setzen auf Dampf statt Glyphosat, um das Unkraut zu bekämpfen. In Zusammenarbeit mit Müller Gleisbau AG wurde ein Heisswasser-Spritzwagen als Prototyp gebaut. Nachteil sind offenbar die Kosten von 6'000 Fr. statt 2'000 Fr. pro Tageseinsatz.
Den Bericht mit Fotos gibt es hier:
Grüsse
Mathias
Hallo
Für Schmalspur- und Strassenbahner gab es in Bauma an der Plattfom der Kleinserie filigran gestaltete Oberleitungsmasten von Modellfeldbahn GmbH i.G. zu sehen. Vorbild ist die Rittner-Bahn mit schönen Auslegern. Der Hersteller hilft bei Fragen gerne weiter, die Masten produziert er auf Bestellung. Im H0-Bereich sind auch andere Vorbilder zu sehen.
Grüsse
Mathias
Hallo Moselwirt
Nicht nur die Kante zum Modul kann mit Gebüsch etc. gestaltet werden, sondern auch die Übergänge zu den benachbarten Gebäuden. Der Baum und das gealterte Tor fassen den Hintergrund links und rechts gut ein.
Grüsse
Mathias
Hallo
Ebenfalls im Standard ist ein Lokalaugenschein in der Bahnhofsgastronomie:
Zur Geschichte der Schweizer Bahnhofbuffets gibt es sogar eine Masterarbeit, hier zur Zusammenfassung:
Grüsse
Mathias
Hallo
Im Standard ist ein Gastblog über die Wiener Bahnhöfe und was davon übrig geblieben ist zu finden:
Grüsse
Mathias
Hallo
Bei frühlingshaften Temperaten von 14 Grad in der Werkstatt konnte der Bautrupp den Asphalt aufbringen.
Kaum war das Abdeckband entfernt, kam schon der abendliche Werkzug mit der E69 für die Lackiererei und mit der 2060 für den elektrischen Teil. Die Auftragsbücher in der Werkstatt sind voll.
Grüsse
Mathias
Hallo
Die K3 (sorry, nicht K2, wie ich erst meinte ) kamen offenbar weit in Europa herum. Im aktuellen "Semaphor"-Heft (Herbstausgabe 2021) sind auf Seite 30 zwei Fotos der K3 abgebildet: einmal vier SBB-K3 im Bahnhof Götzensdorf an der Leitha (Österreich) am 27.4.1957 und einmal ein SBB-K3 in Narvik (Norwegen) im Sommer 1954.
Das Heft widmet sich dem klassischen Güterverkehr von 1950 - ca. 1985 mit vielen Fotos
Grüsse
Mathias
Hallo
Nach langen Unterbruch habe ich heute die Zierlinien auf den beiden Strassenbahnen angebracht und den ersten Weichenstellhebel zusammengebaut. Dank der guten Bauanleitung und prima sortierten Bauteilen geht das recht zügig, auch für feinmechanisch nicht so Geübte wie mich
Beim ÖBB-Wagen ist das Dach in Bearbeitung und hier nicht zu sehen. Der Unterboden wird auch noch etwas ergänzt.
Grüsse
Mathias
Hallo
Nach einer langen Versuchsreihe im Herbst komme ich mit der Harder & Steenbeck Ultra, einem Kompressor aus einen Einsteigerset ähnlich wie von Revell und den Farben von Oesling und von Schmincke Aero gut klar. Als Grundierung nehme ich Schmincke Aero Grund. Vallejo finde ich sonst am Einfachsten anzuwenden und riecht wirklich am angenehmsten :-). Für das Blutorange und Elfenbein der ÖBB sowie das Gelb der Montafonerbahn habe ich mich dann aber für Oesling entschieden.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich die Verdünnung für die Oesling Farben raus hatte. Ich verdünne sie mit einem Drittel bis zur Hälfte mit 70%-Alkohol.
Mit der RAL-Farbmischtabelle von Schmincke können auch kleine Mengen an RAL-Tönen angemischt werden (siehe Anhänge). Einzig bei einem Gelbton war ich nicht ganz überzeugt, aber das probiere ich nochmals. Das Verkehrsrot für die Strassenbahn hat eine schöne Farbtiefe.
Der Vorteil liegt für mich in der einfachen Reinigung praktisch ohne Lösungsmittel.
Der Tipp, bei Abklebungen erst die Grundfarbe nochmals leicht und erst dann erst die zweite Farbe aufzutragen, ist Gold wert. Geringe Unterläufe können dann wie von Djordje und anderen beschrieben sogar noch ohne Schaden weg geschliffen werden. Neben 600 und 1000-Papier eignen sich auch die verschiedenen Nagelpolierfeilen aus dem Supermarkt.
Grüsse
Mathias
Hallo
Durchgehen lassen ist gut Die schönen Bilder mit blutorange oder auch tannengrün würde ich missen
Auf die 2060 muss ich halt noch etwas warten...
Gruss
Mathias
Hallo Martin
Vielen Dank für die Links! Das sind wahre Fundgruben, nicht nur was Plakat betrifft. Sehr interessant zum Stöbern.
Beim Herumsurfen habe ich noch Plakatsammlung der Wienbibliothek im Rathaus gefunden, die du sicher auch kennst.
Nun aber wieder Bahn frei für neue Berichte aus Kaltenleutgeben.
Grüsse aus dem Tösstal
Mathias
Hallo Martin
Das Häusl liegt nun genau richtig. Und das Wahlplakat ist der Hammer ;-). Erinnert mich sehr an die regen Diskussionen an Oma's Mittagstisch. Wo gibt's denn sowas oder überhaupt Werbeplakate aus Österreich? In den 80igern habe ich ein paar Fotos von den riesigen Plakatwänden am Bahnhof gemacht, aber das ist etwas einseitig mit Römerquelle, Palmers und Fohrenburg.
Immer wieder schön anzuschauen - ich wiederhole mich - sind deine Fahrzeuge. Da wird man ganz n... und ich muss nun doch nochmals in den Keller. Die Airbrush bzw. die Farben fuchsen mich ganz schön. Die 11er-Köf und ein Rivarossi-D-Zugwagen müssen als Übungsobjekt herhalten.
Grüsse aus dem Tösstal
Mathias
Hallo Martin
Immer wieder tolle Bilder der Bahn mit schönen Zugbildungen und neugierigen Helfern in Kaltenleutgeben
Danke fürs Zeigen!
Herzliche Grüsse aus dem Tösstal
Mathias
Hallo Djordje
Super, vielen Dank!
Grüsse
Mathias