Posts by andy1601

    Hallo Miche,

    hast du deine Arduinoeingänge als Pullup definiert, dann sind die Eingänge weniger störungsempfindlich.

    Aber als Profi hast du sicher daran gedacht.


    Weiterhin viel Erfolg und die richtigen Ideen

    Hallo Roland,


    immer F0 eingeschaltet lassen

    löte mal das gelbe Kabel an die hintere LED an und schau ob sie brennt.

    Ja: LED geht

    Nein : LED defekt

    dann mal weisses Kabel an vordere LED anlöten und rückwärts fahren.

    wenn die LED leuchtet ist der Ausgang ok.

    F1 funktioniert nur bei Rückwärtsfahrt, wenn Mapping so eingestellt ist.

    Standard bei "normalen" Decodern ist, dass das rückwertige Licht auch nur mit F0 funktioniert.


    viel Erfolg

    Hallo Olaf,

    Habe selbst eine Emma, die versteht DCC.

    Also wird doch der Decoder hinüber sein.

    Es gibt nur zwei Sounds, eine kurze Unterhaltung zwischen Jim und Lucas

    Und ein Dauerdampflokgeräusch mit Pfiff OHNE Synchronisation mit der aktuellen Geschwindigkeit, also auch im Stillstand.


    Grüße Andreas

    Hallo Rolf,


    Pecoantriebe brauchen viiieel Strom, weit über 1 A kurzzeitig, schießt dir jeden Digitaldecoder kaputt, falls du mal auf Digital upgraden möchtest.

    Deshalb fahren die Engländer haupsächlich mit ca. 16V= und dickem Kondensator (ab 1000uF), um der Spule den nötigen Saft zu geben.

    Achtung nur Impuls erlaubt, keinen Schalter, sonst brennt die Spule durch.

    Denke mal über Cobalt Antriebe von DCCConcepts nach, kosten ca 25-27 € (Menzel). Die digitalen kann man auch analog betreiben.

    lassen sich auch an den Fahrstrom anschliessen, ziehen im Leerlauf nur wenige mA und beim Stellen ca 0,5A. Da aber nur einer gleichzeitig angesteuert wird, merkt man das kaum. So habe ich das bei mir auf zwei Anlagen auch gemacht. Und hast auch noch eine Herzstückpolarisierung eingebaut.


    Viel Erfolg weiterhin und einen guten Rutsch

    Hallo Helmut


    toller Modellbau.

    Habe gerade mit ein paar roten Mauerplattenresten von Joker-Rügen probiert.

    Wenn du die in Streifen von 7-10 Backstein-Reihen schneidest, lassen sie sich sehr gut um einen runden Holzkörper biegen.

    Die Stoßkante wird sowieso hinten sein, dann passt das bestimmt.

    Die Stärke der Matten ist sehr gleichmäßig <0,2 mm Differenz, hatte mal welche von CH, die waren bis zu 1mm unterschiedlich dick innerhalb der Platte.


    Bin auf weitere Berichte gespannt.

    Hallo Heiner,

    es könnte die Ladeschaltung des Decoders sein. Haben vor über einem Jahr eine ähnliche Situation beim Kran gehabt und hier diskutiert.

    Es summt nur, wenn die Lok das erste mal angewählt wurde, ab dann wird dauernd summend geladen.

    Sollte aber bei beiden Loks gleich sein.

    Teste mal folgendes: die Lok draufstellen mit anderer Nummer im Regler, dann die richtige Loknummer anwählen und irgendwas

    einschalten, ab dann summt der Decoder leise, so wars bei meinem Kran. War bei Lenz deswegen und Oliver hat es nachvollzogen und bestätigt.

    bin gespannt ob es bei dir genauso ist.

    Wir haben noch zu gute Ohren ;)

    Hallo Michael,


    sieht sehr professionell aus. Habe bei meinen englischen Loks mit Zimo ähnlich umgestellt, aber nicht so konsequent.

    Bei 0e werde ich deine Umsetzung als Vorbild übernehmen.

    Bei deutschen Normalspur-Modellen von Lenz etc. ist das nicht so einfach wegen der Entkupplungsfunktion auf F2 und der getrennten Lichtschaltung mit F1.

    Finde das "Segeln" und Bremsen mit F10 (F0 ist normalerweise Licht vorne) ne super Funktion, wie beim echten Lokfahren.


    tolle optimierte Funktions-Tastenbelegung für "Rangierer"


    Danke fürs teilen.

    Hallo Oliver,

    ich glaube nicht, ich habe ähnliche Werte. Nur bei einer alten Messinglok mit Uraltmotor können es deutlich höhere Ströme sein.

    Bei uns im Verein (allerdings in H0) stehen über 40 Loks und zig Wagen mit Beleuchtung gleichzeitig auf der Anlage und ziehen unter 2A im Leerlauf.

    Bei bis zu acht gleichzeitig fahrenden Loks steigt der Bedarf eigentlich nie über 3 A. Allerdings haben die Weichendecoder einen eigenen Stromkreis.

    Da aber immer nur eine Weiche gleichzeitig geschalten werden kann, liegt hier der Verbrauch bei weit unter 1 A im Leerlauf und kleiner 2A beim Stellen der Weichen (Cobalt - Antriebe ziehen am meisten).

    Unterteilen in verschiedene Stromkreise ist aber bei der Fehlersuche (z.B. Kurzschluss) sehr hilfreich.


    weiterhin viel Spaß beim Bauen

    Hallo allerseits,


    wenn man die MRH Liste anschaut sind alle Kraftstoffe, wie Benzin, Diesel und Kerosin, unpolar.

    des weiteren sind Testbenzin ( falsch ist Brennspiritus, Danke Olli), Terpentin und Terpentinersatz geeignet.

    Wenn man sprühen will, nimmt man WD40 oder besser WD40 Kontaktreiniger.

    eine dünne Schicht Graphit (Bleistift) war auch hilfreich, aber nur sehr dünn auf den Schieneninnenseiten aufgetragen.


    die speziellen Bachmann Schienenreiniger, Automatikgetriebeöl und RAIL ZIP waren schon halbpolar, also nicht so gut geeignet.


    Viel Spass beim Schienenputzen.

    Hallo,

    Das gab's früher schon bei den schlanken Rocoweichen. Je nach Spurkranzhöhe kann man V-förmige Bleche in das Zinkdruckgussherzstück einlegen. Liegt in zwei Stärken bei, so daß vier Spurkranzhöhen abgedeckt werden können.

    Grüße Andreas