Posts by berni

    Langsam wird’s peinlich.

    In dem Thread „Unerklärlicher Schaden an Lenz 94“ wurde das Problem vernünftiger angegangen.

    Gut, die Bilder waren auch viel aussagekräftiger als meine Worte.

    Aber die Reaktion auf Günters Vorschlag, Werkzeugmaße herunter zu feilen, zeigt mir, auf welchem Niveau wir uns hier befinden.

    Ich schließe mich Günters Meinung an und sage auch


    Tschüss.


    Es war unterhaltsam, hat aber nichts gebracht!


    Berni

    Hallo liebe BR 56-Gemeinde,


    da ja wieder die Diskussion über das Gestänge aufflammt, noch ein kleiner Nachtrag zu dem Thema:

    Wie schon erwähnt, habe ich die Lok sehr schnell zurückbekommen.

    Ich habe sie ausgiebig getestet und für sehr gut empfunden. Sie schnurrt.

    Jetzt steht sie erstmal im Wohnzimmerschrank in einer Vitrine. Und zwar in Augenhöhe.

    So ist sie immer in Sichtweite. Mein Augenmerk richtet sich jedesmal besonders auf die Steuerung.

    Meine Meinung:

    Ich sehe keinen Grund, eine neu ausgepackte Lok erstmal auf festen Schraubensitz zu überprüfen. Mach ich beim Neuwagenkauf auch nicht.

    Meine Lok war wohl ein Ausrutscher. Wenn die Schrauben fixiert werden müssen, dann sollte das schon beim Zusammenbau geschehen.

    Nicht jeder Modellbauer ist ein Feinmechaniker.

    Außerdem glaube ich nicht, dass Einige, die die Schraubvorschläge geben, schon mal so etwas durchgeführt haben.

    Ich hatte einmal an anderer Stelle eine Diskussion über den Einbau der Weichenlaterne ausgelöst. Hier wurde mir indirekt Unfähigkeit unterstellt:

    „Wohl dem, der lesen kann!“

    Bis dass dann Herr Rapp dazwischen ging und das Problem löste.

    Ich halte das Rumschrauben an neuen Loks für groben Unfug (Kaputtreparieren) und bin der Meinung, die Fa. Lenz sollte mal dazwischen gehen!

    Anscheinend ist noch nicht einmal die Schlüsselgröße eindeutig.


    Zum Abschuss freigegeben,


    Berni

    Hallo liebe BR 56-Gemeinde,


    an anderer Stelle lobt SH Nuller die Schnelligkeit der Fa. Lenz.

    Bei mir gelten die gleichen Daten: am 14.05. über meinen Händler abgeschickt,

    heute am 20.05. über meinen Händler abgeholt. Das ist extrem schnell !!!

    Auch ich rechnete mit einer längeren Verweilzeit im AW.

    Die Lok läuft sauber wie gewohnt, auch in meiner engen Acht.

    Ich glaube nicht, dass diese nochmals eine „Schraube locker“ haben wird.

    Wenn doch, werde ich wieder die Finger davon lassen, ist mir zu filigran.


    Vielen Dank für den schnellen Service !


    Berni

    Nachträglich noch zum Beitrag #74


    Da schwebt er wieder im Hintergrund:

    Ich kann zwar lesen, aber ich finde die genannten Hinweise in der Bedienungsanleitung nicht.

    Mit der Verwendung einiger R1-Gleisstücke ist es mir gelungen,

    eine Acht (Grundfläche ca. 4 x 2m) ohne zu stückeln mit der Kreuzung lose auf den Boden zu legen.

    (Hab ich lange dran gesteckt.)

    Die Lok klemmte nicht, selbst die 50er läuft sauber durch. Ist eben Qualität!

    Es steht auch niergendwo:

    „Mindestradius 900mm, es muss aber mit herumfliegenden Teilen gerechnet werden!“

    Thema Wartung: Die Lok war frisch aus der Packung.



    Und jetzt ist Schluss für mich,


    Berni

    Hallo zusammen,

    ich möchte eines klarstellen:

    Ich habe eigentlich nur den Schadensablauf darstellen wollen. Sonst nichts.

    Mich hat nur eins gestört, dass bei der Schadensdarstellung der BR 94 immer nur auf Leim und Inbus-Schlüssel hingewiesen wurde.

    Es fehlte nur noch der Satz:

    „Wer lesen kann, der…..!“

    Ich habe schon ein paarmal mit der Fa. Lenz zu tun gehabt. Ich bin jedesmal zur vollsten Zufriedenheit (in Worten: zur vollsten Zufriedenheit!)

    bedient worden.

    Es stellt sich mir nur die Frage: Wenn ich weiß, dass es passieren kann und ich weiß, wie man es verhindern kann, dann werde ich es in Zukunft

    auch durchführen.

    Es ist sicherlich für die Monteure*innen leicht beim Zusammenbau der Steuerung die Schrauben zu fixieren. Ich werde mich hüten,

    mit meinen groben Fingern an einer Loksteuerung herumzuschrauben.

    Ich bin mir sicher, dass ich das geliebte Stück im einwandfreien Zustand zurückbekomme. (Wie gesagt: „Die Lok ist klasse!“)


    Mit friedlichem Gruß,


    Berni

    Hallo, begeisterte BR 56-Gemeinde,


    ja so war’s. Der Lok beim Fahren zuzusehen war eine Freude. Schon bald wurde mir klar, dies ist mein bestes Stück.

    Sie ist vielseitig einsetzbar und passt auch thematisch auf meine nicht so große Anlage.


    Da sich mein Anlagenbau schleppend fortsetzt, habe ich eine Acht mit den Radien R1 und R2 lose auf dem Fußboden verlegt.

    Auf dieser Acht kann ich wunderbar meine Maschinen probelaufen lassen.

    So auch die neue BR 56. Nach einer halben Stunde kam das Dampf-Destillat dazu. Alles wunderbar. Dann noch eben die letzten Tropfen Destillat

    verdampfen lassen (ohne F3) und dann erstmal ab in die Vitrine. Doch dann traten plötzlich Geräusche auf. Die wurden immer heftiger,

    die Lok entgleiste und blieb stehen.

    Ich konnte erst den Grund nicht erkennen, denn die Lok ließ sich relativ leicht wieder aufgleisen. Auf der von mir abgewandten Seite sah ich die Bescherung:

    Die Gestängehalterung der Antriebsachse hatte sich gelöst und mit ihnen alles, was damit zusammenhängt. Ich war so fertig,

    dass ich mir die Details gar nicht mehr ansah. Rein in den Karton und über meinen Händler ab zum AW nach Gießen.


    Zwischenzeitlich habe ich die Beiträge über die BR 94 gelesen. Daraus schließe ich, dass ich ab jetzt jede neue Lok (ca. 1.500 €)

    und auch meine vorhandenen 15 Lenz-Loks nach jeder Fahrt auf lose Schrauben untersuchen und gegebenenfalls mit Leim fixieren muss.

    Dann sollte aber auch in der Bedienungsanleitung auf die Stellen hingewiesen werden.

    Außerdem: Wenn es doch bekannt ist, warum wird dann nicht schon werkseitig vorgesorgt?


    Mir ist mal wieder klar, eine Schraube locker zu haben kann böse Folgen nach sich ziehen!



    berni

    Hallo Spur-0-Gemeinde,


    Fakt ist: die Fa. Lenz hatte für 2019 viele Neuheiten angesagt. Dabei sind einige Traummaschinen, wie 2 x BR 38 und BR 56. Ich hatte seinerzeit im Thread "Neuheiten 2019 /Lenz" Beitrag 26, darauf hingewiesen, dass dieses finanziell nicht leicht zu stemmen sei. Die Reaktion war mäßig. Umso mehr kommt mir die "gewohnte" Auslieferungszeit sehr entgegen.
    Zu dem Hinweis in diesem Thread "Frag doch bei Lenz nach!" frage ich mich: Wozu brauchen wir noch ein Forum? Rufen wir doch jetzt alle an!
    Ich jedenfalls möchte mich den Gedankengängen meines Vorschreibers Lothar (Beitrag Nr 12) anschließen.


    Berni

    Guten Morgen Spur-0-Gemeinde,


    kurze Anfrage eines Nichtwissenden:


    Für mich ist ein Begriff aufgetaucht, den ich nicht einordnen kann. "Updatekabel für den neuen Handregler".
    Was hat es damit auf sich? Wo finde ich TextInformationen?
    Vielen Dank im voraus!


    Berni

    Hallo Spur-0-Gemeinde,


    Herr Lenz hat mal auf der Int. Modellbau Dortmund sinngemäß gesagt,
    "Eine große und eine kleine Lok pro Jahr seien schon eine hohe Hausnummer!
    Das muss mal vom Modellbahner auch bezahlt werden können"
    Ich gab ihm recht. Bei den BR 38 und 56 bekomme ich feuchte Augen, aber die schnelle Entwicklung macht mir Angst.
    Ich hoffe, dass sich die Auslieferungen wie gewohnt "leicht" verzögern. Die BR 94 gehört schließlich bei mir auch noch in die Gruppe
    "Haben wollen"!
    Und dann kommen noch die BR 74 und 70, alles Traummaschinen.
    Warten's wir ab


    Gruß Berni

    Ich hoffe, ich bin jetzt rehabilitiert.


    Für 1-Problemo gilt in abgewandelter Form:

    Das Lesen ( ...und Verstehen!) der Anleitung bringt hier den Erfolg!

    Das Lesen (...und Verstehen!) des Hilfesuchenden könnte zu einer Lösung führen!


    Nochmals besten Dank an Stefan.


    Gruß


    Berni

    Hallo Stefan,


    in der allgemeinen Aufregung habe ich prompt Deinen Beitrag #12 überlesen.
    Du stellst das Problem richtig und natürlich präziser dar. Genau so sehe ich das auch. Vielen Dank.


    Jetzt würde mich eine Stellungnahme von 0-Problemo interessieren.
    Er stand mal auf Platz 1 meiner Eisenbahner-Beliebheitsskala, als Retter meiner Trümmer-Donnerbüchsen.
    So schnell kann sich alles ändern.


    Ich werde also wirklich meine alte China-Weiche an dieser Stelle einsetzen. Zum Glück waren nur meine 3 Linksweichen schrottwertig
    (Extreme Höhenunterschiede im Herzstückbereich)
    Bei all meinen anderen Peco-Weichen ist der Platz für den Einbau am geraden Strang vorhanden.


    Zum Schluss noch eine kleine Frage: Wie befestige ich das Laternengehäuse sicher, ohne etwas zu zerstören?


    Vielen Dank und viele Grüße


    Berni

    Letzter Versuch:


    Wer von Euch , die hier geantwortet haben, haben auch einen praktischen Versuch durchgeführt?


    Das Problem für mich ist, sind die Weichenstellstange und die Laternenaufnahme mechanisch miteinander gekoppelt?


    Solange die nicht trennbar sind und einzeln zu bewegen, kann mit den beiden gelieferten Oberteilen keine korrekte
    Anzeige dargestellt werden.


    Und jetzt ist für mich Schluss


    Berni

    Hallo 0-Problemo
    Dann bitte ich mal um konkrete Hinweise, wo ich genau lesen und verstehen soll!!!!
    Ich habe bereits beim erstenmal angedeutet, dass ich etwas nicht verstanden habe.


    Jetzt fehlt nur noch der Hinweis: Frag doch bei Lenz nach!


    Wenn das so weitergeht, krame ich meine alte China-Weiche wieder aus. Die hat auf der Innenseite den Antrieb
    und schaltet Weichenzunge und Laterne synchron und richtig.


    Dienstag ruf ich an!


    Berni

    Dann will ich es noch einmal versuchen:
    Wenn die Zunge auf "Gerade" steht, muss dem Lokführer ein senkrechter Balken erscheinen.
    Steht die Zunge auf "Bogen" (in diesem Fall eine Rechtsweiche) muss ein diagonaler Pfeil nach rechtsoben erscheinen.
    Die zweite Laternenhülle mit dem Pfeil nach linksoben ist wohl für Linksweichen gedacht.
    Ich kann es drehen wie ich will, ich bekomme keine der beiden Hüllen korrekt aufgesetzt.
    Und wie ich schon erwähnte: Die Laternenaufnahme ist rechteckig, nicht quadratisch!


    Berni

    Hallo Spur-0-Gemeinde,


    gerade habe ich meinen ersten Weichenantrieb eingebaut. Ist nichts für Grobmotoriker, habe es aber dennoch hingekriegt.
    Das Problem kam zum Schluss:
    Ich habe eine Rechtsweiche genommen, den Antrieb auf der Abzweigseite eingebaut. Die Weichenlaterne läßt sich nicht
    korrekt aufsetzen, d.H. : liegt die Zunge auf "Geradeausfahrt", zeigt die Laterne "Abzweig" und umgekehrt.
    Das Aufnahmeloch ist rechteckig, man kann die Laterne nicht anders aufsetzen.
    Was habe ich nicht verstanden, in der Bedienungsanleitung finde ich keinen Hinweis dazu.
    Kann es sein, dass der Antrieb nur an dem geraden Gleis angebaut werden kann/soll?
    Vielleicht kann mir schon mal jemand einen Tipp geben.


    Schonmal besten Dank und viele Grüße,


    Berni

    Hallo Gaerlind,


    ich möchte mal von dem normalen Bedanken abweichen.
    Ich habe auf einer soliden Platte (5,0 x 1,0) einen Kopfbahnhof geplant und lose aufgelegt. Daran soll eine Strecke als Kehrschleife angebaut werden.
    Auch die ist geplant, aber ich bin nicht von der Genauigkeit überzeugt. Ein paar kleine Fehler und nichts passt mehr.
    Jetzt habe ich das dritte Bild Deines ersten Beitrages gesehen und sofort stand fest, das ist die Lösung:
    So werde ich vorgehen: Zuerst grob auf einfachen Platten und preiswerten Holzböcken aus dem Bauhaus die Gleise verlegen.
    Wenn die Kehrschleife sich geschlossen hat, in Ruhe die einzelnen Abschnitte durch qualitativ hochwertiges Material ersetzen und ausgestalten.
    So hast Du einem verzweifelten Mitstreiter unbewusst sehr geholfen.


    Vielen Dank und viele Grüße


    Berni