Posts by BW Hagen-Eckesey

    Hallo zusammen,


    ein bisschen off-topic!


    Nach Christophs Hinweis an mich, das sich der Wasserturm in Weil am Rhein befindet bin ich neugierig geworden. Ich bin schon häufig in Weil am Rhein gewesen, zuletzt mit der neuen Straßenbahn von Basel aus. Aber der Wasserturm ist mir nie aufgefallen.

    Der Wasserturm befindet sich im Stadtteil Friedlingen, zwischen Bahnhof und Rhein. Da ich mich schon immer auch ein bisschen mit der Technikgeschichte befasse habe ich ein bischen recherchiert. Der Wasserturm ist heute ein Industriedenkmal und ist umgeben von Wohn- und Geschäftshäusern. Ich habe im Landesarchiv Baden-Württemberg einen schönen Briefkopf dazu gefunden:


    Gruß, Klaus

    Hoffentlich wird das Modell auch mit einem Abdampferzeuger ausgestattet, dieses der Zukunft zugewandte Fahrzeug hat doch bestimmt einen Wasserstoffantrieb...


    Grüßt Klaus, der sich nun mit angepasster Lebensweise bemühen wird, das er das Vorbild als 98-jähriger noch erleben darf!

    Hallo zusammen,


    Sangerhausen/Südharz wurde erst ca. 1992 and "elektrisiert". Trotzdem habe ich eine Aufnahme von ca. 1973 von einem Güterzug aus Richtung Halle, welcher vorne mit einer Diesellok und einer E 94 (252) bespannt war. Ich vermute mal, das dies eine Umleitung auf dem Weg nach Erfurt (dort gab es wieder Strom...) war.

    Leider komme ich an das Bild momentan nicht ran.


    Liebe Grüße sendet, Klaus, welcher familiäre Verbindung nach Sangerhausen hat...

    Hallo Norbert,


    vielen Dank für den Hinweis, der von Dir gezeigte Kiosk-Bausatz hat aber meines Wissens einen Standartbau aus DDR-Zeiten zum Vorbild. Da würde er natürlich zum Vorbild des Empfangsgebäudes (an Dessau angelehnt) passen, aber weniger ins Ruhrgebiet Mitte der sechziger Jahre.

    Der Real-Kiosk könnte ja auch "überlebt" haben. Errichtet zusammen mit dem ursprünglichen Bahnhofsgebäude und weitergenutzt nachdem Ende der zwanziger Jahre das heute Empfangsgebäude gebaut wurde...


    Liebe Grüße sendet Klaus

    Hallo Michael,

    Dein Bauprojekt gefällt mir sehr! Ich war mal zu einer Fahrzeugausstellung anlässlich eines Jubiläums in Erfurt-West (1982?), sozusagen als Tourist mit Übernachtung im "Interhotel Kosmos".


    Und für das Beschaffen von Bastelmaterialien frag doch mal Deinen Händler des Vertrauens, ob er nicht auch einen "Verkauf an der Ladentür" anbietet, hilft vielleicht euch beiden weiter.


    Liebe Grüße aus Hagen/Westfalen sendet Klaus

    Hallo Bernd,


    auch wenn Du noch in den Planungen steckst hätte ich einen Hinweis zur Ausführung der Gleiswaage.


    Diese sollte, da das Gleis intensiv genutzt wird, eine sogenannte Spurkranzwaage sein. Dies bedeutet, beim Wiegen wird ein Wiegebalken von unten gegen die Spurkränze gedrückt und dann die Last gemessen. Dadurch bleiben die Schienenprofile außerhalb des Wiegeprozesses durchgehend mit normaler Geschwindigkeit befahrbar.

    Die andere Bauform, die Brückenwaage, nutzt eine komplette Wiegeplatte (wie beim Metzger... okay, für Vegetarier, wie beim Obsthändler), dabei müssen die Schienenprofile natürlich getrennt sein. Diese Wiegeeinrichtung ist eine relativ aufwendige Technik. Trotz der Verriegelung außerhalb des Wiegevorgangs wird die Waage von jeder Achse unnötig belastet, schließlich haben wir es ja hier mit unverlaschten Schienenstößen zu tun.


    Ansonsten finde ich die "gemeinsame" Planung sehr interessant.


    Liebe Grüße sendet Klaus

    Hallo zusammen,


    weiter oben wurde bemängelt, das die meisten Loks in Giessen beheimatet sind. Dabei ist es durchaus von Vorteil wenn eine bestimmte Gegend ausgewählt wird. So sind hier passende Wagen ebenfalls verfügbar und ich muss hinter einer Giessener Lok keine Umbauwagen der Direktion Hamburg oder München einreihen. Natürlich könnte der Hersteller alle möglichen Direktionen anbieten, aber der Aufwand, z.B. für die Lagerhaltung ist hoch.

    Und wehe, die beliebte Direktion XY ist ausverkauft...


    Die Firma Lenz hat aber z.B. die Talbot-Schotterwagen für mehrere Direktionen geliefert. Als Dienstwagen waren sie zumindest früher "Eigentum" der jeweiligen Direktion.


    Liebe Grüße sendet Klaus

    Das ist eine wunderbare Anlage, ich hatte vor ein paar Jahren mal die Gelegenheit gehabt (und genutzt...) die Anlage zu besichtigen. Alleine der Gleiswendel der zum Viadukt (Sitterviadukt?) hinauf führt ist sehr beeindruckend. Und die Fahrzeuge sind auch ein Traum, teilweise sind sie in eigener Werkstatt entstanden.


    Liebe Grüße, besonders nach Brugg, sendet Klaus


    Bitte werdet alle schnell wieder gesund, damit wir wieder reisen können...

    Und noch ein Hinweis: Die "Kadee-Klauenkupplung" gab es in Deutschland früher als sogenannte Janney-Kupplung bei der Schmalspurbahn "Eisfeld - Schönbrunn". Es müßte also die die 99 222 der HSB (als Vorkriegsmaschine) diese zu Beginn ihres Lebens getragen haben. Die Lok kam meines Wissens erst nach der Stilllegung der o. g. Strecke in den Harz.


    Gruß, Klaus

    Hallo zusammen,


    mein geographisches Verständnis reicht nicht aus, sicher zu behaupten, ob Montreux oder Litauen näher liegt. Aber bei der MOB wird auch Mittelpuffer und mittiger Kupplungshaken darunter verwendet. Siehe MOB-Kupplung bei der "Montreux Oberland (-Bernois) Bahn" Link zur MOB


    Dabei ist der Haken systemweit nur in einer Richtung, wie auch die Übergangs-Trittbretter. Nebenbei bemerkt ist auch die Museumsbahn Blonay - Chamby eine Fundgrube für Meterspurfahrzeuge, auch aus Deutschland.


    Liebe Grüße sendet Klaus

    Hallo Matthias,

    vielleicht kann ich Dir ja helfen. Ich war 2016 in Löhnberg an der Lahn. Dort wurde damals über eine Hochrampe per LKW etwas verladen... Hilfreich ist auch die Satelittensicht von Tante Gugl. Ein paar weitere Bilder hätte ich noch.


    Gruß, Klaus


    Übrigens gibt es auch eine sehenswerte Nachbildung im Maßstab H0 im Berliner Technikmuseum am und im früheren Bw Anhalterbahnhof. Ich habe sie vor einigen Jahren dort gesehen.


    Gruß vom anderen Klaus

    Hallo zusammen,


    kleine Anekdote dazu: So ein "Gerät" nutzt auch Modellbahnvereinen in 1 : 1. In einem Verein, in dem ich vor vielen Jahren Mitglied war, wurde eine H0-Ausstellungsanlage in einen 40 Fuß - Container der DB (Transfracht?) eingebaut. Der Container stand dazu im Containerbahnhof Hagen und wurde dort auch mit Strom versorgt, ich spüre heute noch die Schwielen an den (Beamten-)Händen, das Kabel wurde unter den Schienen durch verlegt, da wurde der Schotter mit bloßen Händen bearbeitet. Der Container wurde dann mit mit so einem Gefährt für ein Bahnhofsfest nach Menden/Sauerland gebracht und dort auf der Ladestraße auf Klötze oder Schwellen abgesetzt. Der Container hatte seitlich eine Doppeltür welche als Zugang genutzt wurde. Das müßte in den Achtziger Jahren gewesen sein, es war wohl ein älterer Laster, war wohl auch schwarz oder dunkelgrau.


    Liebe Grüße aus Hagen/Westfalen sendet Klaus


    Bleibt gesund!

    Ein Hallo an den anderen Klaus,


    den Luhns-Wagen habe ich auf einer der letzten Ausstellungen, entweder In Giessen oder auf der Großspurausstellung in Menden gesehen und für ca. 150,00 € "sichergestellt". Durch die Nähe von Hagen zu Wuppertal, und umgekehrt... hatte der Wagen ein gewisses Lokalkolorit für mich. Zur Zeit fristet er sein Dasein auf unserer Clubanlage im Spur 0 Team Ruhr-Lenne e.V. , ich könnte bei nächster Gelegenheit mal ein Bild machen. Ich meine, dies sei eine Firma aus Süddeutschland, evtl. München, gewesen. Möglicherweise (!) könnte der Anbieter von Sonderlackierungen bei Ebay eine Hilfe sein:


    Sonderbedruckung


    Mein Luhns-Wagen mag nicht 100prozentig sein, aber er gefällt mir!


    Gruß, Klaus

    Hallo zusammen,


    ursprünglich konnte man französische Kesselwagen auch direkt von Brawa bekommen. Ich hatte damals zumindest den "Locamat" (den habe ich gerade greifbar) bei meinem Fachhändler in Hagen bestellt. Außerdem gab es einen franz. Oppeln und diverse Kühlwagen. Also hatte sich Brawa damals schon bemüht...



    Es gab übrigens den Brawa-Kesselwagen auch als einen in kleiner Serie umbeschrifteten "Luhns"- Kesselwagen.


    Gruß, Klaus