…es gibt etwas neues von mir. Nach einem Besuch des ehemaligen Brandtwerkes mit unerlaubter Exkursion auf dem Werksgelände ( Lost Place), war ich schon ziemlich angefixt von der Idee, ein kleines Rangierdiorama mit entsprechendem Thema zu bauen. Wie immer, kompletter Selbstbau auf kleinen, leichten Ikea-Regalbrettern, für zuhause im Regal oder für die Messe schnell und leicht aufgebaut. Minimale Elektrik, 2, 3 Weichen…
Vor Ort habe ich dann schnell gesehen, dass die Werksanlagen doch von erschlagender Größe sind. Also: reduced to the max. Soll heißen: sehr nah am Original, aber eben doch mit sinnvollen Schrumpfungen, so dass aber der Kern noch bestehen bleibt.
Es wird also das Hauptgebäude zur Hälfte entstehen, sowie die wichtige Brücke mit dem Eckhaus, von wo die Strecke aus dem Schattenbahnhof führt. Das ganze natürlich gut hundert Meter gekürzt. Soweit zum ersten Modul.
Das zweite Modul ist noch nicht begonnen und beinhaltet später einen kleinen unbeschrankten Bahnübergang mit einer kurzen Ausziehstrecke ( für den Zug, nicht für die Lokführerin), sowie einer höchst interessanten Betriebsstelle, die später hier noch ausführlich erklärt wird…
Im hinteren Betriebsgelände verläuft übrigens die Ennepe, ein kleiner Nebenfluss der Volme. Bei mir verläuft der Fluss allerdings vor dem Betriebsgelände, eine kleine künstlerische Freiheit, da etwas Wasser im Vordergrund zu meinen Vorlieben gehört.
Das Theaterstück soll in der Epoche IV spielen, so um und bei 1978.
Mein Dank an dieser Stelle gilt den beiden Forenteilnehmern, die meinem Gesuch auf die Brawa Brandt-Wagen gefolgt sind.
Ein Wagen sogar von einem ehemaligen Brandt-Mitarbeiter!





Aber seht doch selbst den Baufortschritt, über Feedback jeder Art bin ich gespannt!