Hallo Bodo,
wie wären denn die Leitungen auszuführen?
So wie in Beitrag #17 von Martin oder eher in #18 bei Norbert?
fragt sich
dry
Hallo Bodo,
wie wären denn die Leitungen auszuführen?
So wie in Beitrag #17 von Martin oder eher in #18 bei Norbert?
fragt sich
dry
Hallo,
Wahnsinn...aber die Scheibenwischer bewegen sich noch nicht, oder?
machbar ist das - so hat das ein Modellbahnfreund bei seiner selbstgeschnitzten D4 (MaK 400 BB) der Brohltalbahn realisiert.
Grüße dry
Hallo Dierk,
Wäre für 0e auch interessant.
ääääh - das ist ja auch die erste Prämisse . . .
Wenn es das MT-Fahrwerk werden sollte, dann ist im 0m-Lager ja hoffentlich genug Fachwissen vorhanden, das zu verbreitern. Ich würde dann beim Rahmen auch entsprechnde Vorkehrungen treffen.
Für die MKB-Lok von Jaffa wurden m.W. ja auch MT-Fahrwerke verbreitert.
Wenn es ein selbstgestricktes Fahrwerk werden sollte, werde ich das ebenfalls berücksichten.
und dann muss aus Interesse ja auch erst einmal eine richtige Bestellung erwachsen.
Ansonsten - bleibe ich vorerst bei 0e
grüße dry
Hallo,
im
meterspurigen Nachbarforum wurde vor einigen Tagen bedauert, dass
Michael Schnellenkamp das Projekt der C-gekuppelten Tenderlok der HKB
mangels Interesse nicht mehr weiterverfolgt. Zu entnehmen war dies
der ganzseitigen Anzeige auf der Rückseite der aktuell erschienen
Zeitschrift Schmale Spuren.
Ich
hatte dann dort eingeworfen, vor Jahren ein ähnliches Projekt
(nämlich eine der B-gekuppelten Lokomotiven) schon mal begonnen,
dann aber wieder in der Versenkung habe verschwinden lassen. Nun ist
es wieder - wie Phoenix aus der Asche - mit "Leben gefüllt
worden".
Ob
der damalig ins Auge gefasste Antrieb mit einem MT-Fahrwerk bestehen
bleibt, oder durch etwas anderes ersetzt wird, muss noch ausgetüftelt
werden. Ein
sicherlich maßgebender Aspekt wird die Heusigersteuerung von Jaffa
sein, die er ja für die MT-Fahrwerke angekündigt hat.
Das Konstruktionsprinzip wird aber in jedem Fall von einem auf Frästeile basierenden - auf eines mit Druckteilen wechseln.
So sah das mal aus.
Zwischenzeitlich wurde schon mal begonnen Kessel und Rauchkammertür den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.
Groooooßes Lob und Dankbarkeit an Wolf Groote der -sofort- Bildmaterial zur Verfügung stellte, das sehr viel mehr Details preisgibt als die Bilder im Buch.
Grüße dry
Hallo Tim,
Ich stelle mir das etwas knifflig vor wegen dem Knick im Blech der bis zu den Scheinwerfergehäusen geht und darunter aber verschwindet .
Ist das wirklich ein Problem?
Die Frage ist ganz und gar nicht provokant gemeint.
Wenn ich die geometrischen Verhältnisse alle richtig interpretiert habe - also:
Dann ergibt sich dieser Knick doch als Schnitt zwischen den Radien - so in etwa
Grüße dry
Hallo Tim,
ersteinmal sorry - ich bin kein intensiver Fusion Anwender. Vielleicht wäre ich da auch anders rangegangen - aber das mit Erhebung scheint doch zielführend zu sein.
Zwei Videos habe ich gerade angeschaut in diesem wird was ähnliches gezeigt.
Grundlagen Erhebungen Fusion 360 Tutorial Deutsch CAD - YouTube
Der Kollege hat bei Min.: 7:24 noch den Schalter Verlaufsführung eingeschaltet - der fehlt bei deinem Screenshot.
Ob das der Punkt ist kann ich derzeit nicht nachprüfen, das könnte ich morgen Nachmittag mal anschauen.
Grüße
dry
Hallo,
das Thema hatten wir doch mal vor fast vier Jahren - hier der theoretische Ansatz:
. . . .und #15
Grüße dry
Hallo,
aus der Theorie wird Praxis.
Die Zahnräder etc.
wurden geliefert, (große Augen - die 17er Zahnräder haben eine 1,8er Bohrung - WER MACHT DENN SO WAS???? ) daher kleine Anpassungen (Stifte raus - gedruckte Achsen rein) vorgenommen und die Teile
gedruckt.
So soll das mal
werkeln.
Deckel dran (noch nicht verschraubt) und „auf die Füße“ gestellt.
Anschließend noch
eine Blende angeschraubt. Das mit dem „schlanken Fuß“ oder dem
Freiraum zwischen den Rädern halte ich für erreicht.
Fortsetzung folgt . . . .
Grüße dry
Hallo,
ich habe noch ein paar Bilder hier im Online-Magazin gefunden.
Du hast nach stromberg gesucht - Spur Null Magazin (spurnull-magazin.de)
SommerSonneStromberg anno 2018.
und
sowie SommerSonneStromberg 2019
Herbsttreffen 2019
Grüße
dry
Hallo,
eine weiteres Mal wird die Schublade geöffnet und ein angefangenes Projekt weiterbearbeitet.
Manchmal entwickeln sich ja auch Projekte durch liegenlassen weiter. In diesem Fall ist es der Antrieb. Durch den Hinweis hier im Forum auf die günstigen N20 Getriebemotoren von Aliexpress* stand plötzlich „der Elefant im Raum“ das mal mit diesem zu Probieren. Das war dann zuerst die Frage zu klären: Passt das? Und wie das platzsparend zwischen die beiden Achsen passt. Auch für Balastgewicht ist noch ausreichend Platz. Hier erst einmal das Ganze virtuell.
und dann mal hineingeschaut
. . .und real.
Dann ging es auch mit der Aufbrezlung des Chassis weiter – im Vergleich zum ursprünglichen Unterteils.
Grüße dry
*ich hab mir „einen Wolf gesucht“ - leider finde ich den Ursprungsbeitrag zum Verlinken nicht - Sorry
Hallo,
beim gestrigen Besuch des FREMO 1:32 Treffens konnte ich die Rübenladungen bewundern. Sie sahen richtig gut aus.
Es sei nochmal auf den Blog von Peter Prinz aus Beitrag #13 hingewiesen.
Grüße dry
Hallo Matin,
ich würde Dir dann zu MBR raten.
Den habe ich in Giessen gesehen - die Büsche und Bäume gefielen.
Strona główna - SKLEP MBR (mbrmodel.eu)
Grüße
dry
Tu4 – eine weitere Waldbahnlok (auch Ty4)
um welche Lok geht es hier?
Wikipedia teilt uns das in verschiedenen Sprachen unterschiedlich detailliert mit.
Quelle: wiki
Die
Tu4 habe ich m.W. nach noch nicht richtig vorgestellt. Hier hatten
wir mal kurz durch das Schlüsselloch geschaut.
Dass ich ein gewisses Faible für Waldbahnfahrzeuge habe ist ja nix neues.
Die Tu4 steht auch schon sehr lange auf der Agenda. Aufmerksam wurde auf diese Lok in einem Buch über Motorlokomotiven auf CSD-Schmalspurstrecken.
Motorové Lokomotivy na úzkorozchodných tratích CSD - www.stenvalls.com
2013
konnte ich eine Tu4 im Urlaub in Schweden bei der Östra
Söndermanslands Järnväg in Mariefred (ca. 50km westwärts von
Stockholm) fotografieren und etwas vermessen. Das lässt sich mit
einer schönen kombinierten Fahrt mit Boot und Zug als
Familienausflug verbinden – wenn man gerade zufällig mal „da
oben“ ist.
hem | Östra Södermanlands Järnväg (oslj.nu)
Fotos, Zeichnungen und youtube-Filme gab und gibt es ausreichend im Netz.
Was einer Realisierung auf Basis eines Industriemodells immer etwas im Wege stand, ist die Tatsache, dass bei den Drehgestellen zwischen den Rädern nicht nur ein „Hauch von“ – sondern halt gar nichts ist . . .
Das wollte ich dargestellt wissen.
Da ich wegen anderer Bauprojekte gerade mehrere Drehgestelle hier liegen habe, nahm ich die Gelegenheit wahr und habe diese auseinander genommen. Da lässt sich durchaus etwas von ableiten – und mit Zahnrädern aus dem Ersatzteilprogramm ein entsprechendes Drehgestell entwerfen.
und so könnte die Lok dann mal ausschauen.
Die Getriebeteile sind bestellt und wenn sie eintrudeln sind sicherlich noch ein paar Anpassungsbereiten zu erledigen und dann habe ich die Hoffnung, dass da was geht.
Zusatzgewichte Lausprecher und das Digi-Gedöns haben schon mal Platz gefunden.
Das hintere Drehgestell ist noch in älterer Konstruktionsweise – und muss noch ausgetauscht und angepasst werden.
Wird fortgesetzt. . . .
Grüße
dry
Hallo Manfred,
auf den Bildern der Skyrex-Ladegüter sind auf Kisten und Fässern Beschriftungen zu sehen - wie sind diese enstanden?
Grüße
dry
Hallo Claus,
eindeutig eine M 0.4 Schnecke, was ich vorher nicht genau wusste, aber vermutet hatte.
War aber nur lose hin gehalten. So habe ich ja letztendlich das Modul als M0.4 identifiziert,
zum Identifizieren des Moduls gibt es was von Ratiopharm - äh von Fohrmann natürlich.
Grüße
dry
Hallo,
Im Schmalspurtreff hatten wir über das Entfernen jeder zweiten Achse philosophiert - und das stand nun an.
Also letztes Wochenende ging es den Rädern "an den Kragen" - bzw. die Speichen.
Ich hatte mir dieses kleines Fräserset mit drei Fräsern, in 1mm, 2mm und 3mm Durchmesser von Proxxon zugelegt.
Quelle: Fa. Proxxon
Damit die Spurkränze keine Dellen oder Macken davontragen habe ich schnell aus einem Stück Abfallsperrholz zwei „Backen“ auf Maß gesägt – und dann gings los.
Der 3mm Fräser eignete sich gut an den Außenseiten, der 1mm eine Zeitlang innen. Armin hatte ja hier die Tage von Erfahrung sammeln gesprochen – ich war wohl einen Moment zu unvorsichtig . ..
Mit dem 2mm Fräser ging es aber auch . . . man musste nur genauer hinschauen um nicht an die Nachbarspeiche zu gelangen.
„Schaltet demnächst wieder ein“ - wenn es heißt: Die Räder sind rot und mit weißen Rändern versehen.
Grüße dry
Hallo Martin,
Was wäre wenn ich die Lok die ja in 3D Druck entstanden ist, in 4 Teile zerteile so das es immer nur der Teil mit einer Farbe ist...
Also quasi ein Schichtmodell was ich dann super einfach lackieren kann, da es nur eine Farbe gibt...
so ganz abwegig ist die Idee ja nicht - aus diesem Grunde ist die "Bauchbinde" der D8/D9 ja auch ein separates Teil, das in eine Nut eingelegt wird.
viel Erfolg wünscht Dir
dry