Moin miteinander.
Wo mögen die vielen Beulen bei den 103ern herkommen?
Ist die Front bauartbedingt so weich, dass jeder "Vogelschlag" zu solch großen Dellen führt? 😯
Gruß, Matthias
Moin miteinander.
Wo mögen die vielen Beulen bei den 103ern herkommen?
Ist die Front bauartbedingt so weich, dass jeder "Vogelschlag" zu solch großen Dellen führt? 😯
Gruß, Matthias
Moin Michael.
Es ist eine spannende Frage, die Du da stellst.
Ich bin der Meinung, dass in den 50ern ein Firmenname durchaus schon in der Art eines Logos "designed" wurde. Eine Schrift aus einem Schrifttypen-Katalog gab es in der heutigen Art nicht. Da war eher noch der "Schriftenmaler" gefragt.
Bei einer alteingesessenen Firma wurde wohl oft noch die Firmen-Schrift aus den Dreißigern benutzt (-> Persil).
Für eine Leuchtreklame ist eine serifenlose (Grotesk-) Schrift angesagt, wenn mit Leuchtkästen gearbeitet wird.
Das ist aber auch wieder von der Branche abhängig...
Mein Tipp ist: Schau Dir doch mal Abend-Bilder von Metropolen aus den 50ern an, da gibt's viel Anregung. Der Rest ist Photoshop & Co.
Liebe Grüße,
Matthias
Moin miteinander.
Bernd Hauser hatte einen Triebfahrzeugführer im Programm.
Hauser Figuren Frühjahr 2017 - Spur Null Magazin
Vielleicht findet man irgendwo jemanden, den seine Figur nicht mehr braucht.
Und - ich glaube "Menschenmacher" war sein Name hier - hatte einen Sitz für den Triebfahrzeugführer 3d-gedruckt.
Gruß, Matthias
Moin miteinander.
Zur sprachlichen Herkunft von "Faschinen":
von lateinisch fascis = Bündel, Bund
italienisch fascio
...und auch der Begriff "Faschisten" kommt aus diesem Wortstamm.
Schönes Wochenende,
Matthias
Moin miteinander.
Man sieht sowohl bei Michaels Bus als auch bei Arnolds Zugmaschine, dass die (serienmäßige) Lenkung dieser Fahrzeuge eine deutlich negative Vorspur (= Nachspur) aufweist. Eine positive Vorspur wäre jedoch nötig.
Dieser Umstand sorgt für ein ungünstiges Lenkverhalten.
Man könnte es als "eierig" bezeichnen, das Spurhaltevermögen wird danit deutlich schlechter.
Im Falle eines R/C-Modells wie bei Arnold wäre das tolerabel, aber wenn man drahtgeführten Betrieb im Sinn hat, wird es zu sehr unsicherem Fahren mit "Entgleisungen" führen.
Eine Aufgabe bei diesen eher spielzeughaften Lenkungen wäre, wenigstens die Vorspur auf ein vernünftiges Maß zu bringen.
Im Rahmen dessen, eines Einbaus von Kugellagern und einer Dreipunkt-Lagerung wird eine umfangreiche Veränderung der Achse notwendig sein.
Wer mehr über eine mögliche, simple Vorderachskonstruktion erfahren will, wird vielleicht in diesem Artikel fündig. Hier sind nicht nur Kugellager und die Vorspur berücksichtigt, sondern auch der Ackermann-Winkel.
Liebe Grüße,
Matthias
Moin Rolf,
moin miteinander.
Du schriebst:
> @ Matthias, ich kann leider nichts erkennen
Das Bild ist eine Ausschnittsvergrößerung aus Michael Schulz' erstem Bild in Beitrag #5.
Hier das Transkript der Modell-Beschriftung:
[NZG Modelle]
No 338
M 1:50
MADE IN W. GERMANY
M 1:50 ist die Maßstabsangabe, also nicht H0 und auch nicht Faller
Gruß, Matthias
Moin miteinander.
Auch an anderer Stelle im Forum wird ja über den MAN SL 200 diskutiert.
Aber da mein Interesse auf der Berliner Variante liegt, führe ich das Thema hier weiter.
Ich schrieb:
> In der mir verfügbaren BVG-Liste findet sich der B-V 1668 zwar als MAN SL 200,
> jedoch als Methanol-Bus von 1985.
> Die Linienbezeichnung U Rathaus Spandau 56E stimmt jedenfalls formal.
Jetzt kann ich bestätigen, dass es das äußere Farbkleid und die Liniennummer definitiv gegeben hat.
Auf der Webseite von Traditionsbus Berlin findet sich das Bild zum Bus:
Traditionsbus Berlin: MAN E2H 85
Es handelt sich also - wie vermutet - um einen MAN Methanol-Bus aus einer Versuchsbeschaffung der BVG.
Man sollte eine Methanol-Tankstelle bereithalten. 😁
Gruß, Matthias
Moin miteinander.
Moment mal das musst Du genauer erklären, das sind doch Faller Fahrzeuge in H0.
Ähhhh.... Nö.
Hier eine Ausschnittsvergrößerung:
Gruß, Matthias
Moin miteinander.
Obwohl der Stammtisch wegen Bauarbeiten in der üblichen Restauration ausfallen musste, trafen sich ein paar Aufrechte in privaten Räumen.
Ich musste feststellen, dass sich ein (von mir?) eingeschleppter Virus weiter verbreitet.
😁
Liebe Grüße,
Matthias
Moin Michael.
Schau mal hier, hier gibt's auch Getriebe mit 2mm Abtrieb:
G50-2 Motor mit Metallgetriebe
Gruß, Matthias
Moin miteinander.
Lieber E. Menke,
es wäre toll, wenn Du uns ein wenig mehr über die genaueren Umstände des geschilderten Problems, wann und wo dies auftritt, Deine Digital-Steuerung und Deine (Bedien-) Geräte erzählen würdest.
Sonst kann jeder Hilfeversuch nur ein Stich in den Nebel sein.
Viele Grüße,
Matthias
Moin miteinander.
Beim neujährlichen Ausspannen mit der extralangen Reportage aus dem Miniatur-Wunderland fiel mir wieder mal etwas auf.
Aber auch auf vielen (!) anderen Anlagen habe ich dies schon gesehen.
Für einen "gläsernen Truck" wurde im MiWuLa ein Schweißer in dem durchsichtigen Auflieger platziert und beleuchtet.
Dem Schweißer - einer handelsüblichen Figur mit blauer und gelber Gasflasche - wurde am Brenner eine spezielle, sehr kleine, kaltweiße LED spendiert, um den Schweißvorgang mittels typischen weißblauen Blitzen darzustellen.
Da schüttelt's mich. 😖
Warum?
Kurz gesagt: Es gibt zwei hauptsächlich angewendete Schweißmethoden:
Autogenschweißen mittels Sauerstoff und Acetylengas - blaue und gelbe Gasflasche,
Lichtbogenschweißen mit viel Strom - mittels Schweißtrafo.
Beim Autogenschweißen gibt's eine kleine, gleichmäßige, bläuliche Flamme und nur beim Lichtbogenschweißen gibt's die tollen blauen Blitze.
Unsere Lieblingsfigur ist aber ein Autogen-Schweißer (Gasflaschen!). 🙄
Frohes Ausstatten im neuen Jahr,
liebe Grüße,
Matthias
Moin miteinander.
Goose schrieb:
> Mit Bremsflüssigkeit wäre ich vorsichtig.
Bitte verzeiht, meine Aussage dazu war zu absolut formuliert, gewissermaßen "disclaimerfrei". Hier also die sprachlich sichere Langversion:
Meine Erfahrungen mit Bremsflüssigkeit sind gut, ich habe keine Ausfälle erlebt.
Bei langer Einwirkungszeit wurden Schäden an manchen Kunststoffen beschrieben. Auch wenn dies selten ist, sind Vorversuche empfehlenswert, um eine größere Sicherheit zu erzeugen.
Es gibt gewisse Lack-Untergrund-Kombinationen, die der Entlackung widerstehen können. Ein poröser Untergrund kann die Farbe dergestalt angenommen haben, dass diese niemals wieder restlos entfernt werden kann.
Auch Einbrenn(?)-Lackierungen auf Matchbox-Autos können resistent sein.
Man sollte mit Handschuhen arbeiten.
Bremsflüssigkeit stinkt, bitte nicht saufen. 🙄
Entsorgung der Reste als Sondermüll.
😇
Viele Grüße,
Matthias
Moin miteinander.
Stimme Jürgen voll zu.
Bremsflüssigkeit löst fast alle Farben und greift Polystyrol und ähnliche Kunststoffe nicht an.
Ich habe früher auf diese Art verpinselte Wikingautos behandelt. Inklusive der transparenten Teile. Ergebnis: Farbe weg, Autos wie neu.
Gruß, Matthias
Moin miteinander.
fwgrisu schrieb:
> Wäre diese Lehre für Grenzzeichen nichts als Beilage zum Spur Null Magazin?
Nö, sorry.
Als "Modellbauer" sollte man in der Lage sein, eine solche Lehre innerhalb von fünf Minuten selbst herzustellen.
Ich würde mich ärgern, wenn ich solches als Beilage im SNM fände.
Viele Grüße,
Matthias
Moin miteinander.
Ich erinnere mich noch an meine "Modellauto-Sammlung" aus Jugendtagen, es gab ein Modell mit Unimog in Postausführung von Siku, leider ca. 1:55. 😒
Ein Beispiel hier: https://www.ebay.de/itm/155868…et_ver=artemis&media=COPY
Gruß
Matthias
Moin zum Letzten.
Habe von kdkause mittlerweile die notwendigen Hinweise erhalten.
Handfestes kann ich aber erst nach persönlichem Gespräch berichten.
Hier also erstmal Entwarnung.
Liebe Grüße,
Matthias
Moin nochmal.
Als ich nochmal in der Forums-Suche mit den Begriffen gespielt habe, habe ich doch noch einen Hinweis entdeckt:
In dem Beitrag (Ginger & Fred, oder das Jagstal-Krokodil) wird von Kdkause ein Umbau aus Minex gezeigt, laut Text unter Zuhilfenahme eines Zurüstsatzes "von Michael Lang".
Offenbar besitzen auch meine Minex-Loks diese Bauteile, große Teile sind aber leider verloren gegangen.
Hat hier jemand Ahnung, ob die Bauteile von Michael Lang noch irgendwo verfügbar sind?
Gruß, Matze
Moin miteinander.
Mario Helms hat sich schon mit drahtgeführten Autos beschäftigt.
Aber um das Selbstbauen wirst Du wahrscheinlich kaum herumkommen.
Gruß, Matthias