Hallo Wolfgang,
ich habe kürzlich für meine Anlage auch eine Kopf- / Seitenrampe gebaut. Bilder und dazugehörige Erklärungen findest du hier (ab Beitrag 26):
Mein Keller soll schöner werden - der Kreisverkehr und das Drumherum...
Gruß, Dirk.
Hallo Wolfgang,
ich habe kürzlich für meine Anlage auch eine Kopf- / Seitenrampe gebaut. Bilder und dazugehörige Erklärungen findest du hier (ab Beitrag 26):
Mein Keller soll schöner werden - der Kreisverkehr und das Drumherum...
Gruß, Dirk.
Moin Tom,
dein Sielhafen nimmt ja schon richtig Formen an - und nun noch ein paar stilechte Dalben dazu - sehr schön! Ich kann mir förmlich ein Trio vollgedröhnter Möwen, die grad von Bulli kommen, vorstellen, die es sich dort gemütlich machen und die einlaufenden Kähne mit einem fröhlichen "Alles im Lot aufm Boot, alles in Butter aufm Kutter..." empfangen!
Das weckt Erinnerungen an die unzähligen Nordseeurlaube meiner Jugend - die Dalben, nicht die Dröhnung versteht sich natürlich...
Pass bei der Flutung deines Hafens aber schön auf - nicht dass ihr in eurem "neuen" Häuschen einen Wasserschaden beklagen müsst.
Gruß, Dirk.
Moin Hendrik,
das ist ja mal ein spektakulärer Bericht für eine örtliche Tageszeitung; wenn ich da an unser Käseblatt hier denke - die lohnt nicht die Spucke zum umblättern... Bin mal gespannt wie es weitergeht!
Gruß, Dirk.
Moin Hein,
schöne Idee, das mit der Suchfunktion ist ja manchmal auch so eine Sache... Zu deinem Sammelthread kann ich jedenfalls auch etwas beisteuern:
Aus Alt mach Neu - Omm55 von Lima in einem Selbsterfahrungsumbauprojekt...
Gruß, Dirk.
Grüß dich, Harry,
zunächst erstmal herzlich willkommen unter den aktiven Forumsteilnehmern - wie ich deinen Zeilen entnehme bist du ja durchaus schon länger in lesender Funktion unter uns.
Vielen Dank für den Überblick über deine stattliche Anlage und die schönen Bilder: da ist doch tatsächlich im verborgenen ein schöner Kreisverkehr mit ettlichen Rangiermöglichkeiten entstanden - genau mein Ding!
Freue mich schon auf weitere Berichte die du ja erfreulicherweise schon in Aussicht gestellt hast!
Gruß, Dirk.
Hallo zusammen,
Zunächst einmal vielen Dank für die netten Kommentare zu meiner kleinen Bildergeschichte - freut mich, dass ich euch damit unterhalten konnte. Es soll auch nicht die letzte Geschichte aus meinem MoBa-Keller gewesen sein - ein Vorsatz für das neue Jahr...
Micha, ich glaube der LKW hat mehr unter der Haube als man vielleicht denken mag - ist ja auch ein Opel: Ohne Probleme Erhebliche Laufleistung...
Hein, da hast du mich aber durchschaut: leider kam es so, wie du bereits vermutet hast - die Silvesterparty fiel dann doch etwas kleiner aus, aber man hat im Laufe der Jahre eine gewisse Routine entwickelt was die Feierlichkeiten angeht: Dinner for One, Schaumwein etc. - und schon wird das Ganze einigermaßen erträglich.
Und nun wünsche ich allen Forumsmitgliedern ein frohes, gesundes und gesegnetes Jahr 2015 mit viel Freude an unserem schönen, gemeinsamen Hobby!
Gruß, Dirk.
Servus Hein,
ich muss schon sagen, dein "Stundenzettel" für 2014 ist wirklich gut gefüllt! Wenn du weiterhin in der Welt des Modellbaus für solche Furore sorgst, dauert es bestimmt nicht mehr lange bis du deine Jahresrückblicke nicht mehr selber machen musst: dann übernehmen das bestimmt Hagen von Orthloff oder Robby Mörre...
Freut mich, dass das Reiterstellwerk wieder seinen Platz auf deiner Anlage gefunden hat. Und meine persönliche Meinung zu der Frage ob 2- oder 3- ständiger Lokschuppen: ganz klar 2- ständig, sonst wirkt das Ganze wirklich etwas überfrachtet mit dem Stahlhandel.
Ich weiß jetzt schon worauf ich mich 2015 aus Heidenau am meisten freuen werde: die Berichterstattung über den Bau des Dampflok-BWs mit der Drehscheibe!
Also, Hein, dir und deiner Familie alles Gute und viel Gesundheit für das neue Jahr!
Bis denne, Gruß, Dirk.
Hallo Dieter,
gut zu sehen, das der Lückenschluss nach der unglückseligen Absturzaktion nun erfolgt ist. Und, wie nicht anders zu erwarten war, hast du die Konstruktion nochmals verbessert. Der Laufweg zwischen den Schutzschienen macht sich sehr gut; eine Umsetzung bei meinem Brückenbauwerk wird zu gegebener Zeit noch geprüft...
Was haben eigentlich die beiden Hauptaktionäre zu den außerplanmäßig bereitzustellenden Mitteln für den Brückenneubau gesagt? Wird dadurch nicht die zu erwartende Dividende geschmälert oder schreibt die Moritzbahn durch die Ansiedlung des Fraunhofer Instituts so schwarze Zahlen dass dies nicht ins Gewicht fällt?
Was das letzte Bild in deinem Bericht angeht, kann ich mich Robert nur anschließen: ein schöne Perspektive! In Sachen Begrünung hat sich ja einiges getan. Von welchem Fabrikat sind denn die Bäume? Passen wirklich gut zum Hintergrund...
Dieter, die und deiner Familie alles Gute und viel Gesundheit für das neue Jahr - bin gespannt wie es mit der Moritzbahn weitergeht!
Gruß, Dirk.
N'Abend Pat,
ich habe im Schreibwarenladen ein paar Klebepunkte von geringerem Durchmesser als dem der Pufferteller besorgt und mittig auf diese aufgeklebt. Das erfordert zugegebenermaßen eine ruhige Hand und den einen oder anderen Klebeversuch...
Danach kann man den Rand in Ruhe mit Aqua Color Weiß bepinseln und die Klebepunkte wieder abziehen - fertig. Habe ich bei V100 und BR64 so gemacht - bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Viel Spaß beim Ringeln!
Gruß, Dirk.
Hallo zusammen,
da ich die Weihnachtsfeiertage ohne größeren Schaden an Leib und Seele überstanden habe, will ich die Gelegenheit nutzen, meinen letzten Bericht aus dem MoBa-Keller nochmal aufzugreifen.
Dort ging es um die neue Kopf-Seitenrampe und die Frage, wann den dort wohl die ersten Waggons bereitgestellt werden würden. Mit dieser Frage möchte ich mich in einer kurzen Bildergeschichte beschäftigen:
Wir haben Montag, den 29. Dezember. Nach dem langen Weihnachtswochenende herrscht noch Katerstimmung über den Bahnanlagen - aber darauf wird der morgendliche Ng leider keine Rücksicht nehmen. Während Tom mit der E-Karre noch etwas Stückgut aufsammeln muss, steht Hein bereits im diffus beleuchteten Führerstand der vor sich hin tuckernden Köf und wartet auf Arbeit.
Der Ng besteht heute aus 6 Waggons, bespannt mit V100, die heute von Wolli gesteuert wird. Die Wagenreihung: Kesselwagen mit Diesel für die Tankstelle, Omm52 mit Kohle fürs BW, G10 mit wichtiger Ladung, R20 mit Bauteilen für einen Kiosk unter Plane, Om12 mit Ziegelladung und X05 mit 2 Nagelneuen Schleppern.
Im Endbahnhof angekommen, muß Wolli mit der V100 umsetzen, um die Waggons ins Abstellgleis zu drücken. Danach steuert er über die Segmentdrehscheibe in die kleine Lokstation - die V100 muss auf die Untersuchungsgrube; anscheinend packten die Bremsen nicht richtig zu, was auf dem Rückweg über die Rampe zu Problemen führen könnte...
Inzwischen hatten sich auch Drottel und Robert bequemt, zum Dienst zu erscheinen und haben Tom beim Aufladen des Stückgutes geholfen. Auch bei den beiden hat das lange Wochenende offensichtlich Spuren hinterlassen: von Drottel ist man ja gewohnt, dass er sich immer an der Forke festhält, aber Robert ist anscheinend auch aus Gründen der Stabilität auf die Sackkarre angewiesen.
Auch Rangierer Eckhard hat sich ist mittlerweile aus der warmen Rangiererbude zu Hein auf die Köf geklettert - schließlich verteilen sich die Wagen nicht von aleine.
Als erstes wird der Om12 an die Rampe gedrückt. Tom hat sich mittlerweile wieder vom Acker gemacht, während Drottel und Robert gebannt dem Rangiergeschäft zuschauen - oder im Stehen ein kleines Nickerchen halten - das kann man auf die Ferne nicht so genau sagen.
Der R20 mit den Bauteilen für den kleinen Kiosk wird an das Freiladegleis gedrückt. Der Bau des kleinen Milchpilzes ist vielleicht mal ein eigenes Kapitel wert...
Um Waggons von Abstellgleis an die Rampe zu Rangieren, sind einige Rangierbewegungen nötig: hier wird beispielsweise der G10 vom Abstellgleis vorgezogen.
Danach muss Hein mit der Köf ans andere Ende des Wagens umsetzen.
Um ihn dann schließlich wieder ein Stück vorzuziehen und letztendlich an die Rampe drücken zu können. Dort hat mittlerweile ein PKW gehalten...
Es handelt sich um Bundesbahn-Oberamtmann Stefan von K., der mit seinem PKW vorgefahren ist, um eine wichtige Fracht persönlich entgegenzunehmen. Natürlich wird Drottel erstmal zurechtgestuzt ob seiner laxen Arbeitseinstellung. Nur gut, dass Drottel mit offenen Augen schlafen kann...
Hier sehen wir nun, um welche wichtige Fracht es sich handelt: diverse Spirituosen für die große Silvesterparty im Hause von K.: 2 Kisten Henkel trocken, 1 Kiste Chateau de Migräne Rotwein, eine Kiste Sausenheimer Honigsack weiß und ein Fass besten Portweines aus Spanien. Na denn Prost...
Der arme Robert darf sich mit der Entladung beschäftigen, während Lademeister Dieter darauf achtet, dass nichts von der wertvollen Fracht "verloren" geht.
Oberamtmann hin oder her - Ordnung muß sein: Empfang quittieren mit dreifachem Durchschlag.
Während Herr von K. den Heimweg antritt, hat Dieter noch eine Aufgabe für Drottel und Robert.
Mittlerweile ist nämlich schon wieder jemand vorgefahren: der örtliche Bauunternehmer Micha mit seinem LKW:
Die Ziegelsteine müssen in den LKW umgeladen werden, da fürs neue Jahr große Projekte anstehen: Micha plant, auf der Silvesterparty bei Stefan von K. mit etwas Schmiergeld den Auftrag für den Lokschuppenbau an Land zu ziehen. In der Gewissheit des Erfolges hat er schonmal einen größeren Posten Ziegelsteine geordert.
Das hat schon eine andere Qualität als ein paar Kisten umherzutragen - Drottel zieht es lieber vor, den harten Arbeitstag mit Heiko, Carsten, Sven und Frank ausklingen zu lassen. Wie er wohl das Fass wieder beiseite geschafft hat? Nun ja, der heutige Abend wird dann wohl wieder unter Drottels Motto "Keine Nacht unter 2,8" fallen...
Micha ist allerdings etwas ungehalten, als Dieter ihm erklärt dass sich die Verladung der Steine auf unbestimmte Zeit verzögert. Denn auch von Robert ist, mal abgesehen von der verlassenen Sackkarre, nichts mehr zu sehen.
Ob das noch was wird? Muss der Lokschuppen dann doch in Leichtbauweise ausgeführt werden? Es bleibt spannend...
Allen noch einen schönen letzten Sonntag 2014!
Gruß, Dirk.
Hallo zusammen,
Weihnachtszeit und Bastelzeit passen auch für mich sehr gut zusammen - gerade in diesem Jahr, wo das Fest der Feste so schön arbeitnehmerfreundlich liegt, ergeben sich ein paar freie Kapazitäten zum Basteln.
Ich für meinen Teil beschäftige mich momentan mit der "Bodenplatte" für meinen einständigen Lokschuppen. Ein ausführlicher Bericht folgt dann später an anderer Stelle.
Ansonsten wünsche ich allen allzeit frohe Bastelei!
Gruß, Dirk.
N' Abend Norbert,
sehr schönen Bilder aus Hinterberg! Deine Bilder laden, wie kaum andere, immer wieder zum Träumen ein - man möchte sich förmlich in der kleinen Welt von Hinterberg verlieren... Und noch dazu ist Weihnachten für mich untrennbar mit der MoBa verbunden - umso schöner, dass du uns am. 1. Weihnachtstag mit einer Bilderstrecke erfreust!
In der Vergangenheit konnten wir hier im Forum immer mal wieder mitbekommen, dass du mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hattest: daher wünsche ich dir für 2015 viel Gesundheit und freue mich wieder auf traumhafte Bilderstrecken aus Hinterberg. Du mit deiner herrlich direkten Art und deine Anlage sind wirkliche Bereicherungen für unser Forum!
Vielen, vielen Dank!
Gruß, Dirk.
N' Abend Robby,
ich nutze regelmäßig Revel Aqua Color Farben; um Beton darzustellen habe ich auf zuletzt auf den Farbton "Mittelgrau" zurückgegriffen. Schön zu sehen im Beitrag 69 des folgenden Threads:
Im Keller gehts rund - Sinn oder Unsinn eines Kreisverkehrs.
Mir persönlich gefällt der Farbton "Steingrau" auch ganz gut.
Gruß, Dirk.
N'Abend Hein,
Ich wollte euch mit der kleinen Geschichte nur sagen, das der Weihnachtsmann nach zweieinhalb Jahren Spur Null endlich den immer rechtzeitig hingelegten Wunschzettel gefunden hat.
könntest das mit dem Wunschzettel etwas näher erläutern? Du hast doch nicht etwa etwas hobbyspezifisches zu Weihnachten bekommen? Ich muss mir sowas immer selber kaufen... Na ja, dann weiß ich wenigstens dass es das richtige ist.
Ansonsten vielen Dank für die kurzweilige Bilderstrecke - will hoffen, dass Drottel nochmal mit nem blauen Auge davonkommt. Und was hat es mit Britta und den Verdienstmöglichkeiten auf sich? Rote Meile in Heidenau oder wie...
Gruß, Dirk.
Moin Tom,
Leute wie die Zeit vergeht..... da erzählt mir doch das Forum :
"Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 92 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet."
das kommt mir irgendwie bekannt vor - bei mir und meinem Thread waren es gar mehr als 180 Tage... Aber ich gebe dir völlig recht: guter Modellbau wie in deinem Fall wird niemals out sein...
Da wächst ja wirklich ein stattliches EG auf deiner Anlage - sehr schön umgesetzt. Da kann man sich noch einiges abschauen. Nur mit dem Bulli musst du mal ein ernstes Wörtchen reden - der ist ja schon wieder total zugedröhnt!
Gruß, Dirk.
Moin Hein,
evtl. ein kleines Gaswerk mit einem Gasometer
da fallen mir doch spontan die Missfits ein: "Stehse auffem Gasometer in Sturmesbrausen und allet watte siehs is Oberhausen..." äh, nein, Heidenau natürlich!
Die Idee ein Tanklager auf der MoBa umzusetzen ist zwar nicht neu, aber wäre auch für mich sehr reizvoll - gerade jetzt, wo so viele schöne Kesselwagenmodelle den Weg zum Händler gefunden (Schnellenkamp) haben bzw. vielleicht noch finden werden (MBW). Und wenn es einer schafft, ein solches Szenario in 1:45 auf die Beine zu stellen, dann du mit deinem ungebrochenen Tatendrang!
Was mir persönlich von deinen letzten Berichten am besten gefallen hat, ist das Pförtnerhaus für den Stahl und Röhrenhandel: da hast du ein schon längst in der Versenkung verschwundenes Bauteil (Wärterhaus Drehscheibe) wieder zu neuem Leben erweckt.
Ob Drottel allerdings der richtige Mann für den Job im Pförtnerhaus ist wage ich zu bezweifeln: da könntest du das Tor vermutlich auch gleich sperrangelweit offen stehen lassen...
Gruß, Dirk.
N' Abend Eckhard,
Danke für dein Outcoming!
auch wenn es off topic ist, juckt es mich doch in den Fingern und möchte hier mich ebenfalls outen.
jetzt ist es vielleicht noch Off topic - aber ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und wage zu behaupten, dass wir im nächsten Jahr in diesem Thread eine Wannentender 50er sehen, die in meinem Keller ihre Kreise zieht - dann passt es wieder!
Also alles im grünen Bereich...
Gruß, Dirk.
N'Abend Heinz,
die Entstehung des Unterbaus der Anlage nebst Gleisanlagen ist hier näher beschrieben:
Im Keller gehts rund - Sinn oder Unsinn eines Kreisverkehrs.
Die Gleisunterlage besteht aus 5mm Trittschalldämmung, angestrichen mit brauner Abtönfarbe aus dem Baumarkt.
Anscheinend gibt es ja doch den einen oder anderen Interessenten für die BR50 mit Wannentender - in Natura ist diese Ausführung schon eine imposante Erscheinung: bin gespannt wie es im Modell rüberkommt...
Gruß, Dirk.
Moin zusammen,
zunächst einmal vielen Dank für die netten Bewertung und Danksagungen - freut mich dass meine Bastelei Gefallen gefunden hat!
Hein: da legst du ja nochmal schön den Finger in die Wunde: im Mai dieses Jahres kam tatsächlich der letzte Produktivbericht aus meinem Keller - sehen wir es mal als kreative Pause an... Nun geht es aber mit Volldampf weiter! Fortsetzung folgt demnächst.
Bitte richte unserem lieben Freund Drottel aus, dass er auf seinem nächsten Trip nach Marburg besser einen Kesselwagen mit Diesel anhängt - meine Tankstelle wurde, im Zuge der Überlegungen wie es mit der Ausgestaltung der Anlage weitergeht, erstmal abgebrochen und steht aktuell nicht für die Kraftstoffaufnahme zur Verfügung.
Nochmal zur Laderampe - was ich in meinem Bericht vergessen habe zu erwähnen: so hoch wie der Zeitaufwand für die Herstellung auch war, der Kostenaufwand für das ganze Bauwerk ist kaum der Rede wert, da die meisten Materialien aus der Restekiste kamen...
Da konnte wieder etwas Geld in den BR50 Rücklagenfonds eingezahlt werden! A propos: mir kommt es anhand der Kommentare hier im Forum so vor, als würden die meisten Kollegen auf die Ausführung mit Kabinentender warten - bin ich am Ende der Einzige, der den Wannentender haben möchte? Wenn ja gut so: dann muss ich mir keine Sorgen darüber machen ob ich auch eine bekomme...
Bis denne! Gruß, Dirk.
Moin Dieter,
das sind mal gute Neuigkeiten aus dem Südwesten der Republik! Ich kann gut nachvollziehen wie du dich nach dem ärgerlichen Verlust deiner Brücke gefühlt haben musst: ich bin für solche Missgeschicke auch leicht empfänglich und dann dankbar, wenn sich der Schaden schnell wieder beheben lässt...
Nun bin ich gespannt, was du in nächster Zeit aus dem kahlen Stahlgerippe zauberst!
Viel Spaß beim Basteln und Grüße aus dem mit einer leichten Schneedecke überzogenen Marburg!
Dirk.