Posts by Lokonaut

    Auf der Messe konnte ich eine sehr gut erhaltene Riva-Büchse erwerben, die soll nun umgespurt werden.


    Der Wagenkasten muss schmäler gemacht werden, und es werden 2 Drehgestelle von "Jaffa" eingebaut.....

    Hallo Tom,


    sehr gute Idee, sehr gute Basis!


    Hier mal zur Motivation (Abschreckung?) zwei Bilchen aus der Bauphase meiner 0e-Variante:




    Wenn du magst, kannst du sowohl das Dach als auch die Bühnen mitsamt Geländer weiterhin verwenden. Die Karnickelfamilie auf dem Rivarossidach ist allerdings eher lustig als plausibel. Arthur Hintermann hat damals seine 0e-Rivarossis mit Mittelgang und einem schönen, neuen Tonnendach umgebaut. Mein Wägelchen hat stattdessen eine 2+1 Sitzanordnung.


    So rein von der "Anmutung deines fiktiven Vorbildes" her hätte ich dir allerdings eher zu Minex als Bastelbasis geraten:



    Nun gut: Das Dach von Bachmann muss ja nicht sein - da müsste was ohne Oberlichter her.

    Moin Männers,


    ich hole dieses Altthema noch mal hoch, allerdings mal unter einem etwas anderen Gesichtpunkt.


    Die Lebensdauer eines Displays hängt ja nicht nur mit der Anzahl der Drucke zusammen, sondern auch davon, wie man mit dem Display umgeht. Um es gleich mal vorwegzunehmen: So wie ich sollte man es wohl eher nicht machen!


    Der Tathergang: Meine Teflonfolie hatte ein kleines, aber fieses Loch, durch das etwas Resin aufs Display gelaufen ist. Habe ich - faul wie ich bin - natürlich nicht bemerken können, weil ich das Resin gerne in der Wanne stehen lasse und letztere auf dem Drucker verbleibt. Blöd halt, wenn man dann munter weiter druckt und so das Resin auf - bzw. besser: in - das Display brennt. Das Zeug ist dort kaum noch zu entfernen. Zumindest ist es mir nicht zerstörungsfrei gelungen...


    Die Ersatzteile von Anycubic haben jetzt gepflegte 6 Wochen gebraucht, um einzutrudeln. Billig war der Spaß auch nicht gerade. Jetzt muss ich das neue Display "nur" noch einbauen.


    Ich habe mir (aus Schaden wird man klug) noch eine Schutzfolie fürs neue Display gegönnt. Mal sehen, in wie weit die Einfluss auf die Druckparameter hat bzw. ob die zusätzliche Schicht der Druckschärfe signifikant abträglich ist.


    Was ich euch einfach nur mitteilen wollte: Schaut wenigstens nach jedem dritten Druck mal unter die Wanne, das kann sich lohnen.

    Insgesamt für eine rostige Lore eine gute Ausgangsbasis

    Moin Roland,


    zumindest mal besser als das, was ich an gesinterten Metallteilen im Haus habe. Für "neue Endoberflächen" brauchts aber schon noch einiges an Fortschritt bzw. Nachbearbeitung.

    Wie hast du denn die Radsätze reinbekommen?

    Hallo Druckfreunde,


    gestern kam eine email von Shapeways, man habe ein neues Material im Programm. Gray Fine Detail Plastic nennt sich das Zeug und es ist - mal abgesehen davon, dass es bereits in einem vernünftigem grau aus dem Drucker kommt - beim Drucken vollständig (!) vom Stützmaterial umschlossen. Das soll zu odentlichen Oberflächen führen, d.h. die bisherigen "Rattermarken" unter "auskragenden" Objekten würden der Vergangenheit angehören (und hat den Charme, dass man sich über die sonst üblichen Stützstrukturen und deren Entfernung beim Resindruck auch keinen Kopf mehr machen muss). So weit, so gut.

    Jetzt steht da aber in der Beschreibung auch "heatproof to 56°C/132°F , watertight, not foodsafe, poor uv resistance". Man muss seine Modelle ja nicht in den Backofen schieben und essen wird sie wohl auch keiner, aber das mit der UV-Beständigkeit kann ja schon ein Thema sein.

    Erstmals (?) bei einem Material gibt es dazu bei Shapeways im Datenblatt mal brauchbare Angaben:



    Bedeutet ja wohl, dass nach rund 3 Jahren das Material nur noch etwa halb so elastisch ist, wie frisch aus dem Drucker? Und das bei "Indoor"-Nutzung, bei "Outdoor" gehts schon - gemäß Grafik im Datenblatt - nach einem halben Jahr auf 25% runter!


    Falls jemand mit UV-Härtekammer mal eine "kleine Versuchsreihe" mit dem Zeug durchführt: Ich würde schon gerne mal wissen, wie sich ein lackiertes Modell im Vergleich zum nackten Druckling so bei Bestrahlung schlägt. Wer einschlägige Versuche nach "ASTM G154" für Ruhm und Ehre macht, darf die Ergebnisse natürlich auch gerne hier veröffentlichen ;) .

    Kann man das so erklärt nachvollziehen?

    Ja Martin,


    jetzt habe ich das auch kapiert, vorher ging es mir wie Armin. Und deine Idee gefällt mir ausgesprochen gut! Auf jeden Fall um Welten besser als das, was ich bisher an Hirnverrenkungen in Sachen Kurbelzapfenversatz angestellt habe.

    Wie die Lok später übers Gleis rollt, wird sich zwar erst noch zeigen, aber ich bin da auch sehr optimistisch. Und sollte sie tatsächlich mal neben dem Gleis fahren, dann auf jeden Fall leise ;) .

    Sorry Roland,


    klassisches Missverständnis. Mit DMLS habe ich (noch) keine Erfahrung. Da waren mir die bisher geforderten Wandstärken zu massiv und bezüglich der Detailwiedergabe bin ich auch etwas skeptisch. ABER ich habe da gerade was in Arbeit, wo ich das demnächst mal ausprobieren werde. So um Ostern herum sollte es ein Ergebnis geben.

    Wovon ich - wenns Metall sein soll - abraten kann: Binder Jetting. Da sieht die Oberfläche wie angenutztes 60er Schmirgelpapier aus.

    Hallo Roland,


    habe ich zwei mal machen bei Shapeways. Vorteil dort: Du kannst auch (in gewissen Grenzen) mehrere Teile in einen Auftrag packen, wenn du sie miteinander verbindest, also einen Gussast konstruierst und den beauftragst. Die Alternative i.materialise mag genau das nicht, hat dafür aber Rabatt bei mehrfach bestellten Teilen. Andere habe ich noch nicht getestet.


    Zur Qualität: Der eigentliche Guss ist (immer?) in Ordnung. Es werden ja Rohlinge aus Wachs gedruckt, abgeformt und dann gegossen. Das ist nicht besser oder schlechter (und eigentlich auch nicht anders) als der traditionelle Guss mit einem Urmodell. Bedeutet halt auch, du hast mit den gleichen Effekten zu tun, insbesondere mit der Materialschrupfung durch die Abkühlung.


    Etwas enttäuscht bin ich von der Qualität der Wachsmodelle, die Shapeways hergestellt hat. Dort sind die Druckschichten so dick, dass man es an den späteren Abgüssen - mehr oder weniger deutlich - sehen kann.


    Hier mal als Beispiel Teile eines 0e-Rungenwagens:


    51227134718_03539a61a8_c.jpgIMG_6879 by alex Gemüse, auf Flickr


    51226212082_d67c036677_c.jpgIMG_6880 by alex Gemüse, auf Flickr



    Ist natürlich absichtlich im Streiflicht fotografiert, damit man die Stüfchen auch schön sieht. Wenn man das zum lackieren sowieso noch sandstrahlt, sollte das kein ernsthaftes Problem sein.


    Ab einer gewissen Anzahl könnte es sich lohnen, eine "richtige" Gussform anfertigen zu lassen. Kauselmann aus Pforzheim und Horbach aus Idar-Oberstein würden mir da spontan einfallen.

    Hallo Stefan,


    vorab: Sollte RAST die Wagen noch produzieren können/wollen: Prädikat kaufenswert! Ralf hat schon etliches auf die Gleise gestellt und wenn er was für andere macht, war das immer sauber und durchdacht.

    Bei Thingiverse bekommt man 3D-Daten einiger russischer Fahrzeuge zum selberdrucken (Suchwort: „narrow Gauge“). Allerdings nur für 1:87 oder 1:120 und auch nur als „Rohling“. Bis zum fertigen Fahrzeug ist das noch ein weiter Weg und qualitativ sicher nicht mit den oben zu sehenden Fahrzeugen zu vergleichen.

    Jetzt gibt es [...] die zehn Bausätze, die an Roland zur Montage gehen. Ob das überhaupt ein nachgefragter Service ist, darauf steht bislang die Resonanz aus.

    Hallo Jürgen,


    das wird davon abhängen, wie gut sich die Steuerung montieren lässt. Erfahrungswerte sollten ja bald vorliegen - so flott wie die Teilchen weggehen! Nun denn: Ich werde berichten.

    Das mit den soliden Metallteilen ist mir (auch wenn ich sonst gerne 3D-Druckteile verwende) bei einer Steuerung eigentlich ganz recht.

    Eine vollständig "am Stück" gedruckte Steuerung könnte man mal ausprobieren. Aber bitte nicht am Endkunden.

    Die Idee einer Rund-Um-Anlage, wie sie Otto eingebracht hat, scheint mir an der fehlenden Streckenlänge zu scheitern. (...) die Eingriffhöhe (ist) einfach nicht gegeben:

    Hallo Mark,


    stimmt, aber wenn du schon so eine "Abstellschublade" einplanst, wieso dann nicht unterm Endbahnhof? Zumindest temporär hättest du dann Eingriffshöhe bis zur Zimmerdecke. Zug sortiert und ein- bzw. ausgefahren: weg mit der Lade unter den Bahnhof. Gleichzeitig rumfiddeln und im Endbahnhof rangieren geht da natürlich nicht, aber als Einzelfahrer geht das sowieso nicht. Oder mache ich einen Denkfehler?

    P.S.: falls noch jemand Ideen hat, wie man ein so leichtes Modell besser und sicherer antreiben kann, bitte ich um sachdienliche Hinweise,

    Hallo Norbert,


    meinen (immer noch :rolleyes: ) im Bau befindlichen 0e-Rangiertraktor, der deinem Jung gar nicht mal so unähnlich ist, habe ich auf eine Roco Köf gesetzt. Die ist - abgesehen vom Führerhaus - komplett aus Metall und dementsprechend schwer. Das Fahrwerk hat sogar eine Pendelachse. Und wer mag, kann den Rocomotor auch noch gegen einen kleinen Glockenankerantrieb tauschen. Notwendig ist das aber eigentlich nicht, weil schon der Originalantrieb gut bis sehr gut fährt.

    Für 32mm Spurweite müssten da aber nicht nur die Achsen getauscht werden, sondern auch am Rahmen Ausschnitte eingefräst werden.

    Würde denn der Achsstand (Vorbild 2800mm, also rund 32mm) überhaupt zu dem Jung Traktor passen?

    Hallo Reiner,


    vergleichbares hatte ich bis vor ein paar Jahren noch im Haus, allerdings nicht für mich, sondern die Kinder.

    Also zumindest haltbar und robust ist das Zeug und die Reaktion auf Druckbelastung habe ich als durchaus brauchbar für deine Zwecke in Erinnerung. Allerdings erinnere ich mich auch an gewisse Stärkendifferenzen der einzelnen Puzzleteile, die je nach Anordung zu kleinen Absätzen an den Fugen führen konnten. Da solltest du vielleicht ein bisschen drauf achten, damit da keine Unstetigkeiten im Gleisverlauf entstehen.


    Preis und universelle Beschaffungsmöglichkeit sprechen für das Material. Erfahrungsmangel, die lediglich temporäre Verfügbarkeit und die Farbgebung eher dagegen. Es wäre mal interessant zu erfahren, wie sich das Zeug "offiziell" nennt. Das sollte sich doch auch ungeschnitten in Mattenform (in passenderer Farbe?) irgendwo beschaffen lassen?


    Was mir gerade noch einfällt: Bestehen nicht auch diverse Gymnastikmatten aus diesem Material?

    Mich würde interessieren wie du die STL-Dateien im CAD nachbearbeiten konntest?

    Hallo Tim,


    keine Ahnung, wie der freundliche Hobbykollege das macht, aber bei mir (im TurboCAD) sieht das so aus:


    1.) STL skalieren, also größer oder kleiner in XYZ-Richtung oder beliebiger Richtungskombination: Kein Problem

    2.) STL-Oberfläche partiell verändern: Nun ja, man kann versuchen "an den Knoten zu zupfen", aber Spaß macht das nicht! Bei komplexen, hochaufgelösten STLs geht meinem Rechner auch schnell die Puste aus.

    3.) STL ergänzen: Ja, das funzt ganz passsabel, d.h. überall da, wo Wände zu dünn sind, "einfach" einen 3D-Quader reinsetzen. Keine planaren Objekte, siehe Punkt 2

    4.) Dünne Wände/Stellen automatisert von externen Tools bereinigen lassen: Keine brauchbaren Ergebnisse,


    Mein Standardvorgehen mit STLs aus anderen Maßstäben bzw. mit nicht für den 3D-Druck geeigneten Daten: Saubere Neukonstruktion, STL liegt nur "Hintergrund".

    Weils an anderer Stelle aktuell auch schon thematisiert wurde, mal grundsätzlich: STL ist das dümmste aller 3D-Formate, mit allen Vor- (von fast jeder Software unfallfrei lesbar, kein Abfluss von Konstruktionswissen über die Daten) und Nachteilen (partielle Änderungen an den Daten schwierig, mitunter auch schlicht sinnlos).


    Wenn irgendwer eine Software hat, die erfolgreich aus einem STL die ursprünglichen Konstruktionselemente (oder wenigstens was halbwegs ähnliches) wiederherstellen kann: Her damit! Die darf auch gerne richtig Geld kosten ;) ...

    Da ich blutiger Anfänger im 3 D Drucken bin.

    Hallo Frank,


    das waren wir doch alle ;) , aber mal noch so als Tip (ich kenne deine Arbeitsweise und Ausstattung nicht):

    Wenn du dein STL auf den eigenen Drucker loslassen willst (bzw. umgekehrt), kannst du die Datei auch vorher erst mal z.B. bei Shapeways hochladen und deren Prüfroutinen draufschauen lassen. Das kostet nichts (außer etwas Zeit) und die zeigen dir - in Abhängigkeit von gewählten Material - die "Schwachstellen" (insbesondere mangelnde Materialstärken!) in deinen STL.

    Für die ersten eigenen Druckversuche ist es nicht unbedingt ratsam, gleich an die Grenzen von Verfahren und Drucker zu gehen, weil das schnell frustrierend werden kann.

    Ansonsten: Viel Glück! Naja, oder besser noch: Viel Spaß und Erfolg!

    welche Software ihr für eure 2D Fräs- und Ätzzeichnungen verwendet?

    Hallo Tim,


    das "einfache" TurboCAD 2D gibt es derzeit für 64,98 €, kein Abo, keine Laufzeitbegrenzung. Einmal kaufen und gut ist (für die nächsten Jahre). Für die o.g. Zwecke mehr als ausreichend. Für 2D-CAD muss man aber heute nicht mehr unbedingt Geld ausgeben, meine Vorschreiber haben ja kostenlose Alternativen genannt.

    Bei der Gelegenheit: Auch wenn ich selbst TurboCAD (das fette ProPlatinum) nutze, bin ich nicht immer begeistert davon. Gerade bei der 3D-Konstruktion merkt man, dass es schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Es gibt definitiv modernere und geschmeidigere Programme, aber man kann sich dran gewöhnen. Was mit dem TurboCAD ProPlatinum recht elegant funktioniert: aus einer 3D-Konstruktion 2D-Zeichnungen (Ansichten, Schnitte) generieren, die dann als Grundlage für Ätz- und Fräsdateien (bei mir eher Dateien für den Laser) dienen. Das macht dann durchaus Freude.

    Hallo Claus,


    coole Geschichte, sieht praktisch aus!

    Ähm ja, aber mal wieder eine blöde Frage: Wieso hast du das Werkzeug nicht auf ein Drehgestell montiert? Stelle ich mir irgendwie flutschiger und auch etwas stilvoller vor.

    Ach ja: Find ich prima, dass du deine Werke der Allgemeinheit zur Verfügung stellst!

    auf der Drehmaschine, liegt die Rundlaufgenauigkeit bei 3/100mm,

    Ah ja,


    30 µm. Das ist in etwa die Dimension, die ich erhofft hatte.


    Hintergrund meiner Frage: Die Pixelgröße bei den meisten 3D-Resindruckern liegt bei rund 50µm. Schlimmstenfalls wäre die Rotationsachse einer Buchse also ein halbes Pixel exzentrisch, somit nur 25µm. Theoretisch (!) also sogar besser als deine Drehmaschine. Wenn man bedenkt, dass die Außenflächen so einer Buchse aus vielen "angeschnittenen" Pixeln bestehen und die Drehachse sich als abgeleitete Größe über diese Flächen ergibt, sollte das eine Exzentrizität von schlimmstenfalls 1/10 Pixel ergeben - also maximal 5µm.
    Und schon klar, dass Resin auch mal schrumpft. Aufgrund der symmetrischen Form so einer Buchse sollte das auf den "Rundlauf" aber keine Auswirkungen haben (es fällt dann einfach "nur" das Rad von der Achse :S ).


    Unter der Prämisse, dass der 3D-Drucker einen ordentlichen Job macht und das Resin für die Anwendung als Buchse hinreichend (langzeit)stabil ist, sollte deren Anfertigung als Druckteil kein Problem sein. Theoretisch :D ...


    Stichwort "Problem": Schlagfrei auf der Achse sitzt ein Rad mit so einer Buchse ja noch lange nicht, nur weil irgendein Klugsch... meint, er könne jetzt mit seinem chinesischen Resinkocher leidlich brauchbare Buchsen in beliebiger Form, Größe und Geschmacksrichtung herstellen. Insbesondere wenns ans Eingemachte (Dampflokradsätze) geht, sind da - wie meine Vorschreiber schon geschildert haben, dafür nochmal ein Dankeschön - noch ein paar Hürden zu nehmen.


    Aber jetzt bin ich mal gespannt, wie sich das ganz profan und praktisch mit den freihändig gedrechselten Buchsen entwickelt!

    Der dicke weisse Stab auf dem Bild ist von Pattex, für die Heissklebepistole. Mit diesem Material kann man sich evtl. auch eine Isolierbuchse herstellen.

    Hallo Thorsten,


    zumindest ein Versuch wäre es wert - nächstes Jahr vielleicht :/ ...


    Aber mal eine grundsätzliche Frage an die Mechaniker in diesem Zusammenhang: Was wäre denn ein "ordentlicher Rundlauf"? Eine Exzentrizität von 1/20mm dürfte ja wohl noch deutlich zu schlecht sein, aber 1/50mm sollte doch schon langsam hinhauen? Je besser desto gut - das ist schon klar, aber ich suche nicht die beste sondern die notwendige Genauigkeit. Gibts da Erfahrungswerte/Zielgrößen?