Großartig!
Kannst Du mal zwischendurch ein Foto mit einem Überblick über diesen Teil der Anlage zeigen?
Danke, Gruß Thomas
Großartig!
Kannst Du mal zwischendurch ein Foto mit einem Überblick über diesen Teil der Anlage zeigen?
Danke, Gruß Thomas
Danke Thomas. Dein Wunsch ist mir selbstverständlich Befehl
Hier ist der Überblick. Wie Du siehst gehen mir die Baustellen nicht aus. Ich werkle nicht sehr zielgerichtet, sondern mache worauf ich gerade Lust habe, schließlich ist es ein Hobby...
Auf meiner Liste stehen zur Zeit:
- Ladestrasse fertigstellen
- Schottern bis zum Stellwerk
- Bodengestaltung und Grünzeug hinten
- Pflastern des Bahnübergangs
- Schranken installieren und anschließen
- Strassenlampen und Beleuchtung
- Eisenbahnergärten gestalten
- Trafohaus bemalen
- Stellwerk bauen
Es gibt also viel zu tun.
Grüße. Jay, the K.
Hallo zusammen,
auch wenn die Schweißnähte auf den Stahlschwellen gut sichtbar sind, habe ich nur diese beiden Exemplare.
Ich habe aber weder das Verfahren von marco_bergs noch die Archer-Transfers benutzt. Die Herstellung geschah zufällig und ist mir erst beim einfärben der Schwellen aufgefallen. Die Schienenprofile sind mit Sekundenkleber von Bergswerk auf die Schwellen geklebt. Dabei habe ich nicht aufgepasst und einen Kleberfaden auf die Schwellen gebracht. Das Aktivatorspray hat den Faden dann zur Schweißnaht erstarren lassen...
Grüße. Jay, the K.
Hallo zusammen,
die Geschäfte vom Holzbau Mattes scheinen prächtig zu florieren, denn heute Morgen stand ein nagelneuer VW-Transporter vor seiner Werkstatt. Wie es aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, soll der Glaser auch noch in diesen Tagen vorbeikommen und die neuen Fenster einbauen...
Grüße von der Baustelle. Jay, the K.
Hallo zusammen,
die Bauarbeiten an der Bahnhofseinfahrt gehen weiter. Nachdem rund 90cm Ladestrasse gepflastert sind, wollte ich am Bahnübergang ebenfalls das Material von Juweela verwenden. Leider sind die Pflastersteine zu hoch. Um nicht Dutzende Steine abschleifen zu müssen war eine Alternative gefragt. Deshalb habe ich wieder auf Hartschaum zurückgegriffen. Dieses Mal aber nicht in der Käsewürfeltechnik, statt dessen habe ich die Steine in den 3,5mm dicken Schaumstoff geritzt. Dabei diente mir das Juweela-Pflaster als Vorbild.
Diese Methode ist schnell und effektiv. Mit einem Cutter habe ich zuerst die Längs-, danach auf Versatz die Querfugen eingeschnitten. Im Anschluss daran habe ich mit der Spachtel die Fugen verbreitert und den Steinen damit eine unregelmäßige, abgerundete Kante verpasst. Danach habe ich mit einem scharfkantigen Stein noch die Oberfläche bearbeitet.
Inzwischen ist die Oberfläche der drei Pflasterstreifen mit der schwarzen Mod Podge Mischung versiegelt. Sobald die komplett durchgetrocknet sind werde ich mir Trockenbürsten die farbliche Gestaltung in Angriff nehmen.
Zwischen den Gleisen werde ich die Straße geteert darstellen und die hinteren Gleise werden mit Holzbohlen überquert. Mir gefällt die Nachbildung unterschiedlicher Materialen und dadurch bekommt der Bahnübergang der Paulinenstraße eine ganz eigene Historie...
Steineschnitzende Grüße. Jay, the K.
Moin
Deine Gehwegplatten wirken irgendwie unecht.
Da sind gar keine Kaugummis
drauf.
Cherz peiseite, sieht cool aus, ich bin von Deinen Basteleien begeistert. Der Herbst könnte sich Mal ein Beispiel an Dir nehmen.
Hallo Jay,
ich mache es auch so wie Du, baue gerade dass, wozu ich Lust verspüre. Deine Pflasterarbeiten gefallen mir sehr gut. Aber, Du musst die Pflastersteine im Bereich des Gleises noch gegen umkippen sichern. Parallel zur Schiene ein Winkelprofil einsetzen und an den Enden eine Betonschürze anbringen. Eleganter ist natürlich eine Reihe Pflastersteine in Beton setzen.
Bei meinem Bahnübergang wurden ausgebaute "Altschienen" zur Sicherung des Pflasters verwendet und auf den Schwellenenden außen am Gleis Kleinpflaster verlegt.
Mit freundlichen Grüßen
Roland
Hallo zusammen,
der gepflasterte Teil des Bahnübergangs ist heute fertig geworden. Wie von Roland Rollo auch angemerkt ist das Pflaster inzwischen durch Profilstahl und Beton gegen umkippen gesichert.
Wie bei der Mauer ist die Farbe durch trockenbürsten mit verschiedenen Grau- und Beigetönen aufgebracht. Zum Abschluss habe ich wieder graue Flexfugenmasse eingerieben. Dadurch bekommt der Hartschaum eine steinähnliche Oberfläche und die unterschiedlichen Pflasterflächen passen farblich gut zusammen.
Als nächste Arbeit steht nun der Holzbohlenüberweg hinten und danach der Einbau der Schranken an...
Grüße. Jay, the K.
Hallo zusammen,
beim Betrachten der letzten Fotos meines Bahnübergangs hat der Korrekturmodus zugeschlagen. Der gepflasterte Streifen zwischen den Schienen war mir zu kurz, deshalb habe ich ihn um ein kurzes Stück verlängert...
Nun haben die Autos etwas mehr Platz. In diesem Zug hat auch die Straßenlaterne ihren Platz von rechts nach links gewechselt. Wie so oft sind es Kleinigkeiten die eine Szene für mich stimmiger machen.
An dieser Stelle ein Dankeschön Rollo für das Foto seines Überwegs, das hat mir als Inspiration und Referenz sehr geholfen...
Und jetzt warten die Leute vom Holzbau Mattes um den Überweg des hinteren Gleises fertigzustellen...
Grüße. Jay, the K.
Hallo Jay,
sieht super aus.
Aber Du solltest noch die Falle rechts zwischen den Gleisen etwas entschärfen.
Ich bin bei uns (Murgtalbahn) im Dunkeln mal im Fußgängerbereich eines neu angelegten Bahnübergangs in so eine Falle getreten - Fuß vertreten, aber zum Glück nicht gestürzt. Da hatten die auch so einen Zwickel nicht ausgefüllt.
LG
Günter
Danke für den Hinweis Günter.
Ich werde den Mattes und seine Zimmerleute fragen, ob sie noch ein paar Holzbohlen dafür übrig haben...
Grüsse. Jay, the K.
Hallo zusammen,
Mattes und seine Jungs waren fleißig und haben die Holzbohlen des Überwegs sogar noch betriebsgerecht verschmutzt. Den Straßenbauern ist die Teerkante allerdings weniger perfekt gelungen.
Die Holzbohlen bestehen aus Balsaleisten und sind mit der Alkohol/Tusche-Mischung gebeizt. Anschließend habe ich sie mit Rainershagener Puderfarben aus meinem Schminkkoffer gealtert...
Die vordere Schranke ist inzwischen fest eingebaut und lässt sich mit einer 1,5V-Batterie öffnen und schließen. Die Stolperfallen sind inzwischen etwas entschärft. Vorne rechts sind zwei Holzbohlen auf die Schwellen genagelt und hinten am Gleis ist das Loch mit Beton verfüllt.
Die Straße dient fast ausschließlich dem Werksverkehr der Grube, deshalb ist ihr Zustand auch nicht besonders gut...
Feierabendliche Grüße. Jay, the K.
Hallo zusammen,
gestern waren Lötarbeiten angesagt. Die Weichenlaternen und die Strassenlampen mussten an das Stromnetz. Die Schranke ist inzwischen ebenfalls verkabelt.
Zum Glück hatte ich den Foto griffbereit und konnte so die BR94 bei der Einfahrt in den Bahnhof ablichten...
Später am Tag war die Lok im Verladebahnhof beschäftigt...
Herbstliche Grüße. Jay, the K.
Hallo zusammen,
es ist immer wieder ein großer Moment, wenn der Leim trocken und der Schotter fest ist und ich die Fixierung der Gleise entfernen kann...
...und wieder hat sich ein halber Meter Tischlerplatte in ein Gleisfeld mit Eisenbahn-Atmosphäre verwandelt. Verwendet habe ich das Schotter- und Splitmaterial von Frank-Martin, sowie Koemoschotter.
Auf dem Übersichtsfoto sind auch die nächsten Baustellen zu sehen:
Als erstes wartet die hintere Schranke auf ihren Einbau. Parallel dazu wird am Gleisbett in Richtung Schüttbahnsteige weitergearbeitet. Für die Gestaltung der Eisenbahnergärten bin ich zur Zeit noch in der Recherche. Die ersten Stellproben fanden aber bereits statt...
Hmm, oder baue ich doch zuerst das Stellwerk Af?
Sonntägliche Grüße. Jay, the K.
Hallo Jay,
wenn Du meine Empfehlung hören magst, würde ich nach meinem Geschmack
1. zuerst das Stellwerk,
2. dann die Schranke und dann
3. die Gärten anlegen.....
Sonntägliche Grüße zurück
Hallo Jay,
ja, das ist ein idealer Zustand. Diesen habe ich seit ein paar Tagen auch erreicht, vor allem mache ich bei den weiteren Arbeiten keinen Dreck, der mir das bereits Fertige und den Fahrzeugpark versaut. Daran/deshalb bin ich bei meiner H0-Anlage gescheitert. Wenn die Anlage erst mal mit Fahrzeugen voll steht, sinkt die Motivation zum Weiterbauen - ich hatte dann einfach keine Lust, jedesmal alles abzudecken oder in Sicherheit zu bringen. Das Ergebnis: Fahranlage im Rohbau - war ja auch schön, betriebstechnisch. Da kam die Seuche Spur 0 als perfekter Anlass / Ausrede / ach was weiß ich ... - kennen ja viele.
In dem Sinn, weiterhin viel Spaß. Ich freue mich schon auf weitere wunderbare Bilder von Deiner Anlage.
LG
Günter
Hallo zusammen,
die BR94 hat den Rangierdienst im Tälesbahnhof Geislingen-Altenstadt beendet und tritt den Rückweg zum Kehrbf. Eybtal als Lokleerfahrt an.
Grüße aus dem Filstal. Jay, the K.
Hallo zusammen,
die von Günter Wittwer angemerkte Stolperfalle hatte ich versucht mit zwei kurzen Holzbohlen zu entschärfen. Aber diese Lösung hat mir einfach nicht richtig gefallen...
Deshalb habe ich den Überweg auch an der Stelle mit Pflaster verlängert und die Steine mit Beton gegen Umfallen gesichert. Jetzt bin ich mit dem Ergebnis zufrieden...
Versuch und Irrtum, aber manchmal sind es die Kleinigkeiten die nerven.
Zufriedene Grüße. Jay, the K.
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