Hallo zusammen,
die angehängte Datei zeigt die Eisenbahngesellschaften im Raum Pittsburgh, PA und ihre Transportleistungen. In Blau ist die Linienführung meiner K&LE (der echten P&WV).
Grüße. Jay, the K.
Keithville & Lake Erie Railroad
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Hallo zusammen,
so lange die Anlage noch nicht fertig ist und keinen Schattenbahnhof hat mache ich mit einem Rangierspiel Betrieb.
Vorbereitung:
1. Auf einem schematischen Plan (Foto1) werden die Stellplätze aller Wagen eingezeichnet.
2. Für jeden dieser Wagen wird eine Wagenkarte (Foto2) aus Karton erstellt.
3. Alle Wagen stehen an der zugewiesenen Stelle auf der Anlage.
Betrieb:
1.) Aus dem Kartenstapel der Wagenkarten werden 5 Karten gezogen.
2.) Die Wagen werden von ihren Ladestellen abgezogen, alle anderen Wagen die bewegt sind wieder an die ursprüngliche Stelle zu bringen.
3.) Aus den 5 gezogenen Wagen wird ein Zug abfahrbereit mit Caboose auf dem Hauptgleis zusammengestellt.
4.) Aus dem Kartenstapel werden 5 neue Karten gezogen.
5.) Der Zug auf dem Hauptgleis wird zu einem angekommenen Güterzug, die Wagen sind auf die vorgebenden Stellen zu verteilen.
6.) Mit den 5 Wagen aus der zweiten Ziehung wird gleichzeitig ein neuer abgehender Zug gebildet.
7.) Die 5 Wagenkarte der ersten Ziehung gehen wieder in den Stapel, der gemischt wird.
8.) Sobald der Zug steht geht das Spiel wieder bei Punkt 4 weiter....
Zusatz:
Die Anzahl der notwendigen Rangierschritte kann nach folgender Regel gezählt werden
1.) Jeder Fahrtrichtungswechsel wird als eine Fahrt gezählt.
2.) Jedes Anfahren in die gleiche Richtung nach dem Ankuppeln wird ebenfalls mitgerechnet.
Grüße. Jay the K. -
Hallo zusammen,
in einem Buch über die Clinchfield RR bin ich auf das Foto eines Tunnels mit Felswand gestoßen. Dieses Bild habe ich für die Gestaltung des Landschaftsteils im Kopf. Die enge Kurve des Modells soll durch eine Gleisüberhöhung etwas kaschiert werden, die Dynamik des fahrendenden Zuges wird den Betrachter ablenken. Die Skizze zeigt einen ersten, theoretischen Versuch der Umsetzung. Der Stein dient als Referenz zur farbigen Gestaltung der Felswand.
Grüße. Jay, the K. -
Hallo zusammen,
im Netz habe ich ein Foto gefunden, das als Inspiration für den Anlagenabschluß unter der Flußbrücke dienen soll. Mit dem Wehr des Elektrizitätswerkes kann die Kante zwischen Kulisse und Wasserfläche kaschiert werden. Interessant sind die Unterschiedlichen Materialien - Beton, Backstein, Metall, Holz, Haustein - in Verbindung mit den natürlichen Felsen.
Das macht Lust am Gestalten....
Grüße. Jay, the K. -
Hallo Jay,
ich denke, dein Rangierspiel ist so schon ganz interessant und kann einen lange beschäftigen. Wenn du jetzt noch auf den Rückseiten der Waggonkarten mehrere Ziele (also mehrere verschiedene Gleise) angibst und diese bei "Ankunft" des Zuges z.B. auswürfelst (oder einfach der Reihe nach abarbeitest, markiert durch eine Büroklammer), hast du mehr Abwechslung im Rangierspiel, weil die Waggons immer anders stehen. Vielleicht ist ja ab und zu auch die eine oder andere Ladestelle schon belegt, dann muss der Waggon - zur Erschwerung des Spiels - irgendwo "zwischengelagert" werden.
Tschüß
Utz -
Hallo Utz,
Danke für Deinen Tipp, das werde ich demnächst mal machen.
Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen schicke ich manchmal zusätzliche Wagen mit Ereigniskarten auf die Anlage....
Grüße. Jay, the K. -
Hallo Jay the K
Kennst Du eigentlich schon das US-Spur-0-Forum? Man muss sich zwar registrieren, um alles mitlesen zu können aber dafür gibt es auch eine Menge Info's über unseren Hang zum Ami-Land.
Viele Grüße
Manni
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Hallo Manni,
da es mehrere derartige Foren gibt, setze doch einen Link hier rein!
Tschüß
Utz -
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Hallo J., the K
Stimmt es gibt mehrere Foren zum Thema US-Modell aber nur das o.g Forum für die Spur 0er, wo Du Dich jetzt ja auch angemeldet hast. Ich halte es bisher für eine sehr gute Infoquelle.
Viele Grüße
Manni
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Hallo zusammen,
nachdem heute die Bogenweiche ankam, habe ich das Projekt "Rheinfall" aus der Taufe gehoben.
@ vauhundert: Danke für den Namender ist cool
Die Skizze zeigt die Überlegungen zu diesem Anlagenteil. Die Führungslinien sollen das Auge auf den Fokus der Szene leiten - den Zug auf der Brücke. Diese wird zudem dunkel gestrichen um szenisch in den Hintergrund zu treten. Gleichzeitig dienen die Bauwerke unter ihr dem Gewässerabschluß und werden ebenfalls in gedeckten Farben gestaltet.
Die Holz- und Styroporstücke dienen der Überprüfung von Größe und Volumen der geplanten Bauwerke.
Ich werde das Forum über die Fortschritte auf dem laufenden halten.Grüße. Jay, the K.
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Hallo zusammen,
da über dem Rheinfall die Gleise mit einer stählernen Deckbrücke über das Wasser geführt werden, möchte ich als Vorspiel mein Nietwerkzeug vorstellen. Die Brücke wird aus Polystyrol in verschiedener Dicke und aus Profilen gebaut. Mit einem sogenannten Musterrädchen (Schneiderwerkzeug) präge ich die Nieten in dünne Polystyrolstreifen, die werden dann an den entsprechenden Stellen aufgeklebt. Als Alternative bieten sich die Produkte von Archer an, von dieser Firma gibt es plastische Nieten als Nass-Schiebebilder (wie Beschriftungen). Die Fotos zeigen das Werkzeug und das Ergebnis an einer anderen Brücke.
Grüße. Jay, the K. -
Hallo Jay,
was nimmst du als Untergrund unter den Polystyrolstreifen, wenn du die Nieten eindrückst?
Gruß Ralf
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Ich arbeite mit diesem Tool
http://www.meine-spur0.de/blog…fef647e65337b2cf5-51.html
Um zB Schrauben oder Nieten nachzubilden.
UWE
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Hallo zusammen,
das sind Beispiele für die Oberflächendetails von Archer. Es Nieten, Schweißnähte, Gußzeichen, alles ist erhaben auf einen Transferfilm, der nachher durch die Farbgebung verdeckt wird. Das ist die einfachste Art der Nieterei...
Erhältlich sind die Transfers direkt aus den USA http://www.archertransfers.com oder bei Versandhändlern für Modellbauer wie z. B. http://www.dersockelshop.de/listing/?p=7&n=60&s=74@ Ralf - ich habe meine normale grüne Schneidematte darunter liegen....
@ Uwe - Danke für den Tipp, das Werkzeug sieht gut aus....
Grüße. Jay, the K.
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Hallo zusammen,
Tom hat seinen Bahnhof Nurfunxsiel mit einem genieteten Blechdach ausgestattet. Das sieht richtig Klasse aus. Deshalb habe ich vor die Idee in leicht abgewandelter Form für meine Blechdächer verwenden.Danke für den Tipp, Tom....
Grüße. Jay, the K. -
Hallo zusammen,
ich möchte an dieser Stelle für alle Interessierten kurz beschreiben wie die Wandmalereien an meinen Gebäuden entstanden sind.
1. Mit einem Tintenstrahldrucker ein Motiv ausdrucken.
2. Zum Drucken Dünndruckpapier o.ä. mit einer Grammatur von unter 50g/m2 verwenden.
3. Das Bild mit der bedruckten Seite nach oben in verdünnten Weißleim legen.
4. Nach kurzer Einwirkzeit an der vorgesehenen Stelle aufbringen.
5. Mit dem Fngernagel o.ä. den Druck in die Fugen des Mauerwerks drücken.
6. Nach dem Trocknen mit Puderfarben altern.
Fertig!
Die Fotos zeigen Beispiele auf meiner Anlage, die auf Polystyrolholz und -Mauerwerk angebracht sind, sowie einen Ausdruck.
Die Methode von Nouiallier ist mir zu zeitaufwendig und zu schwierig.Grüße. Jay, the K.
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Hallo zusammen,
heute hat sich eine Berkshire der Boston & Albany RR nach Pittsburgh verirrt. Zum Glück hatte ich den Fotoapparat dabei und konnte zwei Aufnahmen zu schießen. Nach Informationen des General Managers der K&LE soll die Lokomotive einige Testläufe absolvieren. Die Verdieselung auf den Strecken der Muttergesellschaft NYC sorgt dafür, dass die Dampfloks u.a. im Netz der K&LE konzentriert werden.
Grüße. Jay, the K. -
Hallo Jay,
der Tipp mit den Wandmalereien ist ja Klasse! Danke schön.
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Danke Theresa.
Wenn beim Leimbad etwas Farbe vom Druck läuft, dann macht es die Farben blasser und damit die Malerei älter. Wichtig ist vor allem möglichst dünnes Papier.
Viel Spaß beim Probieren.Jay, the K.
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