So steht es im Lauscher, später wurde dann alle RAL 7021
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Gleisstrom für Rivarossi-Schnellzugwagen
Hallo allerseits,
gestern habe ich für einen Clubkollegen die Drehgestelle von einem Rivarossi-Schnellzugwagen für die Stromaufnahme umgebaut. Dazu habe ich große Kugelkontakte von Schnellenkamp verwendet. Die Halter für die Kontakte habe ich aus 5 mm Polystyrol gefräst, leider weiß, aber schwarz hatte ich nicht mehr. Auf die Enden der Kontakte habe ich kleine Messingscheiben für 1,6 mm Schrauben gelötet und daran die Anschlusskabel (Decoderlitze von Conrad).
Die Räder habe ich innen leicht überdreht, weil die Brünierung schlecht für den Kontakt war.
Gruß
Christoph
Hallo Christoph
Es führen ja bekanntlich alle Wege nach Rom, weshalb ich hier natürlich meine alte Variante auch
noch anhängen möchte, die bereits in der ARGE Zeitschrift 1/2012 erschienen war. Die Teilesind nach wie vor lieferbar.
Hier ein paar Bilder, bei Interesse kann ich auch den Bericht schicken.
Gruss
Peter Lehmann
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So wie es aussieht, kann ich den Bericht als pdf hier anhängen.
Gruss
Peter Lehmann
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Hallo Peter,
so ähnlich habe ich das auch schon gemacht. Funktioniert allerdings nur mit Radsätzen, die in der Mitte der Achse isoliert sind, z.B. Lenz, weil die Stromabnahme über die Achsstummel erfolgt. Ich hatte aber nur Radsätze, bei denen die Räder gegen die Achse isoliert sind.
Gruß
Christoph
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Christoph
Oder man nimmt nur einseitig überkreuz an den beiden Drehgestellen die Stromabnahme ab
Ich kann nur diese Teile von Peter uneingeschränkt empfehlen
Super Bauteile die sich einfachst einbauen lassen
Gruß
Jürgen
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Ich hatte aber nur Radsätze, bei denen die Räder gegen die Achse isoliert sind.
Solche Radsätze lassen sich relativ einfach umbauen indem man die Isolation überbrückt:
- die Radsätze in der Mitte teilen, d.h. die Achse zersägen
- auf die Achsstummel Kronenscheiben oder wie sie heissen bis zur Radscheibe schieben
- die beiden Achsstummel wieder mit einem Kunststoffrohr verbinden
Gruss
Peter -
noch´n´RiPoLi-Mödell - diesmal etwas Ladegut
Moin zusammen,
der Kreis schließt sich (fast). Der im allerersten Beitrag dieses Threads vorgestellte umgebaute
RivarossiPola-Rangierdiesel mit Antrieb von SB-Modellbau ist mittlerweile bei mir gelandet. Ursprünglich wollte ich aus der Lok und zwei Lima D-Zugwagen eine an den Wendezug der Gelnhäuser Kreisbahnen angelehnte Einheit basteln. Eine kurze nebenbahntaugliche Garnitur, die auch auf kleine Anlagen passt. Soweit der ursprüngliche Plan, den ich zu diesem Zeitpunkt noch gut fand.Nachdem ich mich dazu entschlossen hatte, dann auch endlich mal damit anzufangen, habe ich das Projekt schnell wieder beerdigt. Als erstes wollte ich der früher schon umlackierten Lok ein neues Farbkleid verpassen. Dazu mußten erstmal die alten Farbschichten runter. Der dunkle Rahmen war schnell mit Lux Druck- und Lackentferner entfärbt. Der rote Gehäuselack weigerte sich aber selbst unter Anwendung diverser Mittelchen quer durch das Lösungsmittelsortiment, Backofen- und Bremsenreiniger, von ein paar kleinen Flecken abgesehen die Haftung aufzugeben. Was das für ein Lack war, weiß ich nicht, aber etwas aus der Richtung Schiffbau/Unterwasseranstrich, polartauglich wird es wohl gewesen sein. Der jahrzehntealte Kunststoff hat alles mitgemacht; keine Risse, keine Versprödungen. Respekt! Damit war das Projekt schon erledigt, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte, zumal mein Interesse doch stark nachgelassen hatte. Der hochwertige Antriebsblock fand dann stattdessen unter einer Pola-E69 Verwendung. Übrig blieb der verhunzte Aufbau der Lok und verschwand erstmal in den Tiefen der Bastelkiste …
… bis ich auf die Idee kam, meinem Schwerlastwagen etwas Abwechslung hinsichtlich des Ladegutes zukommen zu lassen. Eine kleine Privatbahn-Diesellok, bei der das Leben schon deutliche Spuren hinterlassen hat, auf dem Transport zur Aufarbeitung wäre zumindest bei mir mal etwas neues. Am Aufbau war nicht mehr viel zu tun, der sah ohnehin schon mitgenommen genug aus. Die hinterlegten Fenster bzw. die Fensterhöhlen haben mich bei dem Modell allerdings schon immer gestört. Hier gab es also Handlungsbedarf. Passende Fenstereinsätze zu feilen, war mir zuviel Arbeit. Stattdessen habe ich mich bei Christo bedient und das Führerhausoberteil eingepackt. Die Plane ist eine einzelne Lage eines Papiertaschentuches. Die wurde nass über das Führerhaus gelegt und trocknengelassen. Das wurde wiederholt, bis sie einigermaßen ihre Form behielt. Anschließend wurde die Papierhaube abgenommen und vollständig mit Sekundenkleber beträufelt. Ausgehärtet war die Plane dann so stabil, dass man sie durchaus mal vorsichtig anfassen kann, ohne dass sie bricht. Verschiedene naß-in-naß verarbeitete Grautöne sorgten für ein angemessenes Aussehen. Die Plane habe ich in den Ecken mit einer Stecknadel gelocht, um sie mit Bindfaden am Geländer verzurren zu können.
Da es ein reines Standmodell werden sollte, wurde die Fahrwerkslosigkeit in Einfachstbauart behoben. Die Rahmenseitenwangen waren entsprechende Kunststoffstreifen, die mit einem kleinen Abstandshalter hinter die Aufstiege geklebt wurden. Die Achslager und -federn sind übriggebliebene Reste aus RiPoLi-Güterwagenbasteleien. Dazwischen wurden außen diverse Kunststoffreste angesetzt. Hierfür habe ich alles mögliche verwendet, was herumlag. Wattestäbchenrohr, Joghurtbecherstreifen, Halter für Zahnzwischenraumbürsten; egal, irgendwas, Hauptsache es sah irgendwie technisch aus. Farblich wurde alles mit Tamiya gunship grey vereinheitlicht. Die Räder sind Pola-Radscheiben, die achslos von innen gegen den Rahmen geklebt wurde. Die Lok ist somit ein komplett hohler Zahn. Zusätzliches Gewicht wäre machbar, aber nicht nötig, da der Schwerlastwagen schwer genug ist.
Das Leichtgewicht konnte natürlich nicht direkt auf den Schwerlastwagen gestellt werden, sondern brauchte ein Ladegestell als Untersatz. Der Rahmen waren Spritzlingsreste von Kunststoffbausätzen, die auf Holzbalken (Rührstäbchen eines burgernahen Betriebes) geklebt wurden. Die Abstände wurden so gewählt, dass sich ein Klemmsitz auf der Ladefläche ergibt und nichts verrutschen kann. Etwas gelbe Farbe an den Rahmenenden ließ hemmschuhartige Eindrücke entstehen, weswegen auf eine Ladungssicherung durch Ketten verzichtet werden konnte. Außerdem bleibt die Lok so abnehmbar und kann alternativ auf einem Gleisstutzen hinter einem Sh 2-Schild vor sich hingammeln.
Viele Grüße,
Carsten
Edit: Ursprung des Modells korrigiert. EsPe: Vielen Dank für den Hinweis!
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Nabend Forum,
ne Vorserien- V 20 hätt ich auch noch im Angebot....
Eine der vier Deutzer mit flachem Dach, größerem Kühler und noch einigen Kleinigkeiten- na klar aus ner Pola V 20, mal geerbt- Ohne Dach... da die Pola Dächer sowieso nicht so schön sind also gleich mal abgesägt und neu gemacht (0.8mm Kupferblech)
entstanden vor etwa 20 Jahren zu Studentenzeiten, Munz- Antrieb aus der Bucht, damals wenige Mark- der Händler wusste nicht was das war...
An der Lok sind alle Details erneuert oder verändert, alle Klappen neu Fenster korrigiert, etc. als einziges noch original sind die Hinteren Fensterrahmen- die passen nämlich... Einige Teile hatte ich mal von V36 abgelötet, etliches ist selber gedreht (jede Lampe aus 6 Teilen!) oder aus Blechen neu gemacht. insgesamt etwa zwei Jahre Arbeit nebenher.
Die Lok entspricht so dem (angeschriebenen) Uelzener Zustand (mit der Nummer quer über die Tür)und war die erste Bramloge Lok, den Wechsel zu Proto 45 hat sie noch mitgemacht (neue schmale Räder). sie ist zwar weitgehend 1:45 korrekt (mittlerweile....) kann aber von ihrer Feinheit nicht mehr mithalten mit meinen aktuellen Modellen sie steht neben den anderen AGM Loks in der Vitrine und ist ne Erinnerung an tolle Zeiten...
Auch die Einrichtung ist neu- Die Anlassventile hab ich damals wohl übersehen…..
Einfach nur schön sie mal wieder rauszuholen- Bramloger Modellbau vor fast 20 Jahren (hätt ich irgendwie damals auch nicht gedacht...)
Grüße zum Tage
Thomas
Bramloger Modellbau
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Hallo Thomas,
das ist doch super!
Selber gemacht ist doch besser als gekauft.
Da ist doch soviel Eigeninitiative und Herz dabei.
Das ist Modellbahn!
Gruß
Michael
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Nabend Forum,
gern bedankt für Dankeschöns und Liebe Worte, grad Michaels mag ich nochmal Bramloge- spezifisch auseinanderklamüsern- etliches seh ich hier sehr ähnlich...
"Super"- ja, die Lok ist schon fast das absolut erreichbare Maximum bei einem über 40 Jahre altem Grundmodell- wesentlich mehr ging sinnvoll nicht. Zum Zeitpunkt des Baus absolut State of the Art- verstecken muss ich sie heut noch nicht...
"Selber gemacht besser als gekauft" mein Reden- die heutigen Bramloge Modelle habe schon einen hohen selbermach Anteil- sonst gäbe es die Ergebnisse nicht.... geht nicht zu kaufen-ist auch gut so...
"Eigeninitiative und Herzblut" Ja, sonst sähe sie nicht so aus- wer zwei Jahre in ein Großserienmodell investiert um es schöner zu machen der....Das (hat) die Null früher ausgemacht- machmal findet mans noch- hier zb. RIPOLI Umbauten in 2020 einfach nur Geil!
"Das ist Modellbahn"- JA!
Nochmal zwei Bildchen des Lökchens auf der Anlage:
Zusammen mit dem Stark gesuperten Dora O 10 stimmig in den Dimensionen, vergleichbar in den Sichtbaren Stärken- ein schönes Paar- sind auch etwa zur selben Zeit entstanden und heute beide in Proto 45 unterwegs. die Auszeichnung für Modelle schlechthin- habe beiden maßstäbliche Räder spendiert- hat sich gelohnt- war jahrelang Standard bei mir..
mal mit dem (gesuperten) Petau Oppeln zusammen da geht eben (heute) noch mehr. das zu toppen wird mittlerweile auch schwer. Mir ist bewusst, das meine Ansprüche nicht der Standard sind...
Die Gerard Kö bringt das nach Supern ebenfalls- die V 20 nimmt die Hürde nicht mehr (sonst auch nix käufliches). Mit der gesuperten aktuellen Großserien V 36 mach ich solche Bilder lieber nicht- dat geht schief....
Eigentlich ja schon wieder Philosophien... deshalb ist sie nicht mehr erste Wahl (aber meine Schönste gesuperte…), gernhaben tu ich sie trotzdem....
Grüße zum Tage
Thomas
Bramloger Modellbau
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Rivarossi-Drehgestelle 2.0
Hallo allerseits,
den Bericht von Peter Lerhmann über die Stromabnahme bei den Rivarossi-Drehgestellen habe ich als Anregung genommen, meine Version dieser Methode vorzustellen.
Als erstes habe ich die Achslager vorsichtig 4 mm tief auf 3 mm aufgebohrt und Hohlnieten mit 3 mm Aussen- und 2,2 mm Innendurchmesser eingedrückt, an die ich vorher dünne Kupferlackdrähte angelötet habe.
Bei einem Sonderangebot von Schnellenkamp hatte ich mal zugeschlagen und mich mit günstigen Radsätzen vollgesogen. Diese musste ich so modifizieren, dass bei getrennter Achse eine elektrische Verbindung zwischen den Achsstummeln und den Rädern besteht. Von Hause aus sind die Räder gegen die Achse isoliert. Dazu habe ich mir sogenannte Achs-Klemmringe besorgt, die ein Innenmaß von 5 mm und ein Aussenmaß von 11 mm haben.
In der Drehmaschine habe ich dann erst mal die Achse geteilt. Das ging sehr gut mit der Flex und einer 1 mm Trennscheibe. Mit der Feile habe ich die Achsstummel mit einer Fase versehen. Ganz wichtig ist es, die Räder auf der Innenseite plan zu drehen, bis ein möglichst breiter Messingkranz sichtbar wird.
Weil das Rad schon mal in der Drehmaschine war, habe ich den Achsen-Klemmring mit einem Bohrfutter im Reitstock aufgeschoben. Wichtig ist, danach die elektrische Verbindung zwischen Achse und Radkranz zu kontrollieren. Weil das Rad brüniert ist, geht das nicht zuverlässig mit einem Ohmmeter oder Durchgangsprüfer, die Messpennung ist zu gering. Ich mache das mit meinem auf 12 Volt eingestellten Labornetzgerät, bei dem ich die Strombegrenzung ganz runter drehe. Wenn es bei der Prüfung Kurzschluss anzeigt, ist alles OK.
Hier sieht man den aufgeschobenen Klemmring.
Die beiden Achsstummel habe ich mit einem passend abgelängten Kunststoffrohr mit 5 mm Innen- und 7 mmAussendurchmesser verbunden. Das Rohr muss natürlich so lang sein, dass sich das Radsatzinnenmaß ergibt. Dabei dürfen sich die Achsstummel innen nicht berühren. Gesichert habe ich das Ganze mit Sekundenkleber.
Hier das Drehgestell von unten mit den beiden Radsätzen.
Und hier von oben. Für den Anschluss der Kupferlackdrähte und der Verbindung zur Beleuchtung habe ich mir eine kleine Platine gemacht. Die Drähte habe ich mit Sekundenkleber so fixiert, dass sie nicht an den Rädern schleifen.
Diese Methode ist für mich einfach und billig, so dass ich alle Drehgestelle meiner Rivarossi-Schnellzugwagen so umbauen werde. Man kann diese Methode auch anwenden, indem man Lenz-Radsätze verwendet, mir sind die aber zu teuer.
Gruß
Christoph
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Nabend Forum,
noch was aus der RIPOLI Ecke, schon fast 25 Jahre alt (!)- der eigentliche Urvater der Bramloger Güterwagen...
Vorbild ist hier ein Saar Om 12 aus dem Carstens mit den charakteristischen Verstärkungsstreben
Basis war hier der Pola Om 21, komplett glattgefeilt, nur die Türe sind noch echt, aber von allen angespritzten Teilen befreit...
Zur damaligen Zeit hatte ich noch nicht das richtige Gespür für Profildimensionen, etliches ist auch etwas zu "gewaltig" geworden. Von den gesammelten Erfahrungen profitiere ich heute noch... Trotz alledem: mein erster Umbau mit derart weitgehender Detallierung Ein weiteres absolutes Novum war damals die komplett selbst gesetzte Schiebebild Beschriftung- bei dem Anbieter habe ich dann fast zwei Jahrzehnte drucken lassen.
Das Fahrwerk damals aus einem OSM Fahrgestell gebaut, einige Messingträger, überarbeitete Kkg Bremse. Zu seiner Zeit war das Fahrwerk absolut "State of the Art", an den Kauf von Petau Modellen war damals nicht ansatzweise zu denken....
So hält der Wage dann heute in der Vitrine die Erinnerung an eine tolle Zeit wach, viel wurde experimentiert, einiges übernommen anderes wieder verworfen.....
Grüße zum Tage
Thomas
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Zum Hochzeitstag habe ich meiner Frau einen Großraumwagen mit entsprechender Beschriftung geschenkt
Fahrgestell aus Biemo Omm, der Rest ist Pappe
und eine tolle Beschriftung (Simrock)
Den ausführlichen Artikel findet man in der Spur0 Lokomotive 2/2020
Noch einen schönen Sonntag
Gisbert
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Hallo Gisbert!
Entschuldige bitte, wenn ich dich korrigiere. Dein Bericht ist in Heft 4/2020 Seite 24 erschienen.
LG Werner
aus dem schönen Wienerwald
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Hallo Werner,
du hast natürlich recht, in 2/2020 war u.a. mein Artikel über die Beladungshilfen/Löschzug.
0ige Grüße
Gisbert
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Tach Forum,
einer mal wieder:
passt mit in diesen Kreis- ist recht selten- hab ihn erst sehr wenig gesehen....
Otmm 70 aus der Biller/ Klein Produktion. Dieser ist ein ganz besondere -Nochmals einmaliger- Wagen. Von Biller sind die Hebel, Muldenstützen, Schütten und einige Kleinteile , die Mulde und das Fahrwerk sind WMK- Vorserienteille- nie fertig gewordener Wagen, die auf verworrenen Wegen zu mir gefunden haben. Das originale Biller Weissguss Fahrwerk galt als sehr schlecht baubar...
Es kennen ihn wohl nicht allzuviele- entstanden Sommer 1994-- längst gibt es Großserienmodelle...
alter Bramloger Modellbau- aus einer Zeit als es sehr wenig gab- sogar die Leitern damals selbstgebaut- aus flachgeklopftem Draht, mit Sprossen aus 0,5 mm Draht... Ich hatte Zeit... Nur die Tritte hab ich mal erneuert (Moog)
auch die andere Ansicht- nach fast 30 Jahre durchaus überzeugend.
ist schon klasse- ein 30 Jahre alter Umbau- mal die Tritte tauschen, evtl auf dieser Seite das Riffel auf der Bohle wegnehmen und vielleicht mal die Zettelkästen neu-- dann kann er noch auf Jahre hinaus Mitspielen- vielleicht erleben wir ja zusammen noch das 50 jährige...
Grüße zum Tage
Thomas
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Hallo,
in meinem RAW hat sich ein leicht beschädigter Pola "Niederbordwagen R30" eingefunden. Recherchen in meinen Güterwagenunterlagen führten mich zu keiner Vorbildzeichnung eines "R30", dafür aber zu Rr "Stuttgart" (DB: Rm31). Also erhielt der Wagen neben Schraubenkupplungen und Federpuffern auch die am Modell fehltenden Halterung für die Rungen. Eingesetzt wird er ohne Rungen, die Rungenhalter bleiben also leer.
Die Bremsklötzer wurden entfernt, da der Wagen keine Bremserbühne aufweist und demnach ein Leitungswagen ist.
Die erforderlichen Anschriften werden natürlich noch angebracht.
Mit freundlichen Grüßen
Roland
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Hallo Roland,
kannst Du mehr zu diesen Rungenhaltern verraten?
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