Projekt G(K)rummhübel

  • Hallo Roland,


    da sieht man mal wie gross Sachsen einst war :D :D :D


    Eine schöne kleine Länderbahnmaschine, eigentlich im Raum Dresden im Verschub eingesetzt mit der Beschliderung.
    Woher stammt die, insbesondere die schöne Steuerung gefällt mir sehr.


    Gruss,Dirk

  • Hallo Dirk,


    die Lok habe ich selbst gebaut. Allerdings hatte sie mit Unterbrechungen eine Bauzeit von 27 Jahren, welche nur noch vom BER überboten werden kann.


    Die Steuerung ist von Uhde, sie müsste von seiner T 7 stammen. Ich habe sie sehr günstig bei ebay geschossen. Die Teile sind aus Neusilberblech geätzt und ließen sich daher sehr gut an meine Lok anpassen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland

  • Hallo,


    obwohl ich jeden Tag etwas an den Segmenten gemacht habe, ist nicht allzuviel neues zu sehen. Trotzdem möchte ich euch den Baufortschritt nicht vorenthalten.


    Als Grenzzeichen habe ich diesmal eine weiß gestrichene Schwelle verwendet, welche auch bei den weiteren Weichen des Bahnhofes zur Anwendung kommen werden.


    Damit die Rangierer nicht durch den Graben neben dem Gütergleis klettern müssen, wurden Übergänge aus Holz für sie angebracht.


    Draufsicht auf Segment 2. Der Teil des Bahnsteiges, wo später das EG davor stehen wird, erhielt einen Plattenbelag. Dieser entstand aus gravierten Polystyrolplatten. Die weiteren Bereiche des Bahnsteiges haben eine geschlemmte Sanddecke erhalten. Den Sand habe ich mir von Tenneriva mitgebracht.


    In der Vergangenheit habe ich den Sand immer mit verdünntem Kaltleim fixiert. Im Mobaladen habe ich nun dieses Produkt entdeckt, und es einmal ausprobiert. Es funktioniert prima und ist schneller fest, als der verdünnte Kaltleim. Eine Verfärbung des Sandes ist auch nicht aufgetreten.


    Die erste Vegetation hat sich nun auch angesiedelt.


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland

  • Hallo,


    bevor nun die Gleise eingeschottert werden können, mussten erst noch einige Einbauten im Gleisbereich erfolgen.
    Zwischen dem Gütergleis und dem Lokumfahrgleis wurden zur Sicherheit der Rangierarbeiter Geländer aufgestellt. Diese entstanden aus Schienenprofilen und 1mm Messingdraht. Weiterhin mussten im Segment 3 ein Rahmen um den herausnehmbaren Abspannmast und Schutzwinkel um den Weichenstellbock aus Polystyrolwinkeln 3x2mm angebracht werden.
    Danach kam die Tätigkeit, welche mir nicht allzu viel Spass macht, das Einschottern. Verwendung fand Basaltschotter von Tams. Für diesen Schotter hatte ich mich entschieden, da das echte Krummhübel nicht weit von Böhmen entfernt liegt, und Böhmen damals an Deutschland große Mengen Basalt lieferte. Die Basaltverladung erfolgte im Grenzbahnhof Polubny-Polaun auf der Zackenbahn. Es ist daher sicher denkbar, dass auf der Riesengebirgsbahn solcher Schotter zum Einsatz kam.


    Um den Rangierern einen sicheren Arbeitsweg zu gestalten, wurde ihr Arbeitsbereich bis kurz unter den Schienenkopf mit Krauwackesplitt (N-Schotter von Tams) aufgefüllt. Auf Segment 3 wird der Arbeitsweg nach Trocknung des Schotter fortgeführt.


    Hier das Segment 3 mit dem Abspannmast und dem Weichenstellbock (die Weichenlaterne wird zum Schluss der Bauarbeiten montiert)


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland

  • Hallo,


    während sich die Elektriker im Güterschuppen austoben, wurde von den Tiefbauern im Außengelände einige Arbeiten erledigt.


    Zwischen der Rangiererbude und dem Güterschuppen wurden zwei Holzmastleuchten aufgestellt. Diese entstanden aus Carbonrohr (war übrig vom Ausbuchsen von Rädern) und den von chinesischen H0-Lampen abgtrennten Leuchtkörpern mit Glühlämpchen.


    Die Firma Weinert lieferte die Hemmschuhe, welche nun auch ihren Platz gefunden haben.


    Auf dem Bahnsteig wurden Lautsprecher mit Hinweisschildern zu den von Grummhübel aus erreichbaren Zielorten aufgestellt. Die Lausprecher sind von Weinert, der Rest wurde aus Messingrohren und -draht zusammengebaut. Die Verzierungen sind von den Pola-Preußen.


    Und dann wurden noch diese 4 Herren auf dem Bahnhof beobachtet. der Herr mit Stock ist der Direktor der Riesengebirgsbahn, die anderen Herren sind von der Bauleitung und der Fahrleitungsmeisterei. Hier diskutieren sie über einen Trennschalter in der Fahrleitung des Gütergleises. Dem Direktor waren diese zusätzlichen Kosten nicht angenehm, die Herren von der Fahrleitungsmeisterei berufen sich aber auf die Vorschriften. Der Grund: Das Dach des Güterschuppens liegt zu dicht an der Fahrleitung, so dass es bei Entladearbeiten zu Stromunfällen kommen kann. Es wird daher empfohlen, dass bei diesen Tätigkeiten die Fahrleitung auf diesem Gleis abgeschaltet wird.


    Danach gingen die 4 Herren auf den Bahnsteig, denn dort sollte eine der aufzustellenden Gaslampen bemustert werden. Diese Gaslaternen möchte der Bahndirektor gern haben, da diese von der Stadt Grummhübel geschenkt wurden und die Stadtwerke Grummhübel diese an ihr Gasnetz anschließen würde. Damit würden sehr geringe Betriebskosten anfallen.
    Die Fahrleitungsmeisterei macht dazu einen Gegenvorschlag. Es sollten schon elektrische Lampen aufgestellt werden, diese könnten über einen kleinen Trafo aus der Fahrleitung versorgt werden, wie es schon auf der Zackenbahn im Bahnhof Jacobsthal praktiziert wird.
    Den Bahndirektor überzeugt dieser Vorschlag nicht so richtig, denn wenn im Winter doch einmal der Bahnstrom auffällt, wie es auf der Zackenbahn schon vorkam, dann wäre es auf dem Bahnsteig dunkel.


    Nun, wir werden bald sehen, wie sich die Herren geeinigt haben. Ich muss mich jetzt erst einmal um die Elektriker im Güterschuppen kümmern.


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland

  • Hallo Roland,


    immer wieder beeindruckend, insbesindere auch was die Farbwahl so angeht!
    Auch die vollen H0 Vitirnen an der and sind interessant, ist wie bei mir :D


    Bin auf die ganzen Preussen, insbesondere die Elektrischen, gespannt.


    Übrigens für den Fall, du hast noch keinen, der Busch Wasserkran Finow steht hier bei mir um die Ecke (noch steht er jedenfalls) und ich kann ggf. einige Originalbilder beisteuern für Interessierte. Unten rum, ausgemauertes Fachwerk und oben einen Holzaufbau, passt von der Grässe bestens, da der Bahnhof Finow auch nur 3 Gleise hatte.


    Gruss, Dirk

  • Hallo Dirk,


    danke für das Angebot, aber für einen Wasserturm ist kein Platz vorhanden. Trotzdem kannst Du mir das Bild mal schicken, vielleicht ist die Fotoperspektive so gewählt, dass er als Foto auf der Hintergrundkulisse platziert werden kann.


    Während sich die Herren immer noch nicht einigen konnten, was für eine Beleuchtung auf den Bahnsteig kommen soll, fingen im Bereich des Lokschuppens lärmende Arbeiten an. Die Steinsetzer sind eingetroffen und sollen in den Zugangsbereichen Steine setzen.


    Die Steinsetzer haben den Auftrag Bogenpflaster zu verlegen. Dazu wurde eine 2mm dicke Forexplatte in passender Größe zugeschnitten und dann erst einmal mittels Kreisschablone die Bogenförmigen Fugen mit der Reißnadel angerissen. Verwendung finden Pflastersteine mit den Maßen con 15 cm.


    Dann wurden alle einzelnen Steine eingraviert, eine etwas langwierige monotone Arbeit.


    Die Einfassung der Pflasterfläche erfolgt durch Natursteinplatten.


    Nach erfolgter Farbbehandlung sieht das Ganze dann so aus.


    Ebenfalls aus Natursteinen bestehen die Stufen, im Modell natürlich diesemal wegen der erforderlichen Stärke aus Trittschalldämmung.



    Die örtlichen Schlosser haben den Auftrag zum Bau der Geländer erhalten. Die Bauleitung beobachtet diese Arbeiten sehr gut, schließlich sollen sie als Absturzsicherung eingebaut werden.


    Als erstes wird das Geländer entsprechend den örtlichen Gegebenheiten auf ein Brett gezeichnt.


    Aus 1mm Rundmessing wird der Handlauf gebogen und mittels Klebeband auf der Zeichnung fixiert.


    Danach werden die senkrechten Stützen angelötet und ebenfalls mit Klebeband fixiert. Jetzt können die weiteren Querstücke angepasst und eingelötet werden.


    Bei den Diagonalstreben wurden wie folgt vorgegangen. Nach einelöten der ersten Diagonalstrebe wurde deren Mitte ermittelt und mit der Trennscheibe an dieser Stelle um 50% geschwächt. Die gleiche Prozedur erfolgte bei der noch einzulötenden zweiten Diagonalstrebe. Wenn alles schön passt, kann auch die zweite Diagonalstrebe eingelötet werden.


    Nach Fertigstellung sieht das Ganze dann so aus.


    Da das Geländer nur in die oberen Abdecksteine eingesetzt werden kann, erhält es auf der Außenseite noch zusätzliche Abstützungen aus 1,5mm breiten Messingstreifen.


    Beim zweiten Geländer ist den Schlossern das 1mm Rundmessing ausgegangen, so dass für die Diagonalstreben 0,7mm dicker Neusilberdraht verwendet wurde. Sieht sogar besser aus. :)


    Nach dem Lackieren konnten die Geländer eingesetzt werden, hier am Haupteingang,...

    ... und an der hinteren Rampe.


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland

  • Hallo,


    auf dem letzten Bild des vorherigen Beitrages ist ersichtlich, an der Rampe fehlt noch was. Entweder eine Absturzsicherung, oder eine Holztreppe. Für Letztere hat sich die Bahnverwaltung entschieden und einen Zimmermann mit der Herstellung beauftragt.


    Und damit diese Holztreppe korrekt ausgeführt wird, prüft die Bauleitung vor Ausführung die entsprechende Planung, schließlich soll auf der Treppe niemand stürzen und dann vielleicht noch unter den Zug kommen. :thumbup:


    Vom Zimmermann wurde folgende Berechnung angestellt.
    2 mal Steigung + 1 mal Auftritt = 14 mm (Vorbildmaß 63cm)


    Höhe der Rampe: 32mm


    Festlegung Steigung: 4mm (Vorbildmaß 18cm), 32mm : 4mm ergibt 8 Stufen


    Ermittlung Breite Auftritt: 14mm - 2x4mm = 6mm, Auftritt wird also 6 mm breit


    Danach wurde dieser Aufriß gemacht:


    Benötigt werden 7 Stufen, die achte Stufe ist die Rampe. Aus 1mm dicken und 5mm breiten Rührstäbchen werden die Treppenwangen angefertigt. Die Trittstufen werden aus gleichem Material, welches allerdings um 1mm verbreitert wurden, angefertigt.


    Die Geländerstützen, der Hand- und der Knielauf wurden aus 1,5mm breiten Streifen des o.g. Materials hergestellt. Alles wurde mittels Sekundenkleber zusammen gefügt, .....


    ...was beim Vorbild natürlich nicht der Fall ist. Wenn man schon am rollenden Material Dinge nachbildet, welche man im normalen Anlagenbetrieb gar nicht sieht, so dachte ich, sollten bei meiner Treppe wenigstens auch die Verbindungselemente nachgebildet werden. Also wurden die Geländerstützen mittels Bolzen (0,45mm Draht) und M 0,6-Muttern befestigt. Der Knie- und der Handlauf wurden mit Schloßschrauben (0,45mm Draht) an den Geländerstützen befestigt.


    Das Ganze noch etwas verwittert, und die Schrauben mit Rost versehen, da der Zimmermann keine Edelstahlschrauben zur Verfügung hatte.


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland

  • Hallo,


    zurzeit werden in Grummhübel Pflanzarbeiten durchgeführt.
    Um einen guten Übergang zur Hintergrundkulisse zu erhalten, wurden mal zwei Probedrucke auf eine 3mm dicke Forexplatte aufgezogen. Jetzt stehe ich vor der Aufgabe mich zu entscheiden, in welcher Höhe wird die Kuliise künftig hinter den Segmenten angebracht.


    Variante 1:


    Variante 2:


    Variante 3:


    Der Übergang Grasfläche Anlage zur Kulisse muss auch noch verbessert werden, so richtig passt es noch nicht.
    Weiterhin werde ich mir noch einige passende Gebäude suchen, welche dann noch als Foto im Bereich des Güterschuppens auf die Kulisse geklebt werden, so dass der Bahnhof nicht ganz in der freien Natur stehen wird.


    Sehr geehrte Forianer, was ist eure Meinung, für welche Variante würdet ihr euch entscheiden?


    Auch würde ich mich über Tips zur Gestaltung Anschluss Anlage/Kulisse freuen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland

  • Hallo Rollo,
    Tolle Ideen hast Du da mal wieder.
    Ich denke, bei Deiner Frage um unsere Meinung betrifft nicht den Versatz im Bild.
    Ich würde mich mindestens für Variante 2 entscheiden obwohl die 3 mein Favorit wäre. Der Waldrand sieht in Variante 3 sehr weit weg aus und es kommt eine reichlichen Tiefenwirkung zustande. Der Brandschutz bei Dampfbetriebenen wäre auch gegeben. Ich weiß allerdings nicht, wie die Situation in Schlesien war/ist. Danach würde ich meine Entscheidung fällen.
    Ansonsten weiter so, ich bin mal gespannt wie Dein Hintergrund am Ende aussieht.
    Viele Grüße
    Jörg

  • Tag Rollo,


    Mich kommt die dritte Variante am besten vor. Wegen der grossere Tiefewirkung.


    Grüsze Frits.

  • Aber Roland,


    Eindeutig die 3, das siehst du doch bestimmt auch selbst... :rolleyes:


    Gruß

    Hans
    der
    Altenauer


    - unterwegs im schönsten Mittelgebirge Deutschlands - auf Regelspur und Meterspur... ;) - Siehe auch die entsprechenden Gebäude…: Gebäudemodelle der Oberharzbahn


    Alle nicht eigenen Bilder verwende ich mit Genehmigung der Autoren Ulrich Herz und Werner Martsch aus deren Büchern des Verlag Goslarsche Zeitung, Bücher: Mit der Eisenbahn in den Oberharz, Die Deutsche Bundesbahn im Harz und Harzvorland 1969-1994, Bw Goslar - Alle Rechte vorbehalten: http://www.bw-goslar.de

  • Hallo Roland,


    ja, wie einige meiner Vorschreiber schon feststellten: Variante 3 der Tiefenwirkung wegen.


    Aber mal quergedacht ein Vorschlag zu Variante 1:
    Hinter die Baumreihe aber vor den Himmel ein Dorf oder eine Kleinstadt im richtige Grössenverhältnis gesetzt, ggf. aus MZZ Hintergrundhäusern (gibt´s bei Holger im Forum). Die kann man auf dem Kopierer grössenmässig schön bedarfsgerecht rauf- oder runterziehen. Dann wäre die Station ortsnah und Du bräuchtest trotz dem keinen weiteren Platz. Für Variante 1 müsste, glaube ich, H0 oder ein kleines bisschen grösser gerade die rechte Hintergrundgrösse sein.


    Vielleicht kannst Du die "Querdenke" ja brauchen oder daraus noch was anderes entwickeln. Wenn nicht - verwerfe sie einfach.


    Viel Erfolg und ich bin auf das Ergebnis gespannt.

  • Hallo Roland,


    genau das was Robert Dir vorschlägt, mach ich gerade bei uns im Club bei den Eisenbahnfreunden Solingen.
    An diesem Thema arbeite ich schon rund ein Jahr. Leider habe ich im Moment hier keine Fotos zur Verfügung.
    Am Samstag werde ich im Club mal ein paar Fotos machen. Teile sind schon fertig und Ergänzungen sind in der
    Erprobungsphase, obwohl schon klare Vorstellungen vorhanden sind.
    Mit dem hintereinander setzen von verschiedenen Motiven (Gebäude, Bäume etc.) kann man sehr viel Tiefe
    erreichen, am besten noch im Vordergrund mit Reliefgebäuden und vereinzelten Reliefbäumen.


    Zumindest bist Du auf dem richtigen Weg.


    Beste Grüße aus dem Bergischen


    Harry

  • Hallo,


    Zitat Harry:


    Quote

    am besten noch im Vordergrund mit Reliefgebäuden und vereinzelten Reliefbäumen.


    JAAAAAA, genau, das fehlte noch. So haut´s dann auch richtig hin. Danke Harry!

  • Hallo,


    erst einmal vielen Dank für eure Vorschläge und Meinungen.


    Die Variante 3 erscheint mir auf den ersten Blick auch die Beste zu sein.


    Aber auch die Vorschläge von Harry und Robert werden erst einmal durchgescheckt.
    Wobei ich skeptisch bin, dass eine Kombination aus MZZ-Gebäuden und Fotokulisse optisch funktioniert. Werde den Versuch aber mal machen. Parallel dazu werde ich mir einige nichtsanierte Gebäude suchen und fotografieren, dann beide Varianten vergleichen.
    Halbreliefbäume werde ich wohl nicht machen, da der optische Unterschied zu den fotografierten Bäumen im Hintergrund sicher zu groß sein wird. Hier werde ich mir einige Bäume in der Natur suchen, diese fotografieren und als Foto einfügen.


    Auf der Anlage wird der hintere Rand der Begrünung noch einmal mit etwas dunklerem Gras nachbehandelt, so dass der Übergang zur Kulisse harmonischer wird.


    Schön fände ich es, wenn Harry seine im Club in der Entwicklung befindliche Kulisse mal hier zeigen würde.


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland

  • Hallo Roland,


    wie ich ja schon geschrieben habe, sehe ich Dich auf dem richtigen Weg. Vor allem auch deswegen,
    weil Du Dich natürlich nach Möglichkeit an Motiven orientieren willst, die zu Deiner Epoche Zeit passen.
    Das mit eigenen Fotos zu probieren ist eine gute Idee und habe ich auch schon getestet.
    In den beigefügten Links mit den Berichten aus unserem Club ist die Hintergrundkulisse (hinter dem gesamten
    Bahnhofsbereich ca. 16 mtr.) erst in den letzten 12 Monaten so nach und nach entstanden und wird ständig aktualisiert.


    Modellbahntage bei den Eisenbahnfreunden Solingen 24. + 25.06.2017
    Video von den Modellbahntagen in Solingen
    Modellbahntage Solingen


    Der Hintergrund besteht aus Himmelhintergrund (direkt hinter dem Bahnhof) und gemaltem Hintergrund in der Verlängerung der Strecke.
    Im Bahnhofsbereich ca. 10 mtr. sind Reliefgebäude vor dem Himmel angebracht.
    Mir kam es in erster Linie darauf an, alle Reliefgebäude mit Beleuchtung aus zu statten. Das kommt auch sehr gut bei unseren Veranstaltungen an.
    Zur Zeit bin ich dabei, noch optische Übergänge zwischen Reliefgebäude und Himmel zu schaffen. Zu diesem Stand mache ich am Wochenende noch
    ein paar Fotos, die aber noch keinen endgültigen Stand darstellen. Ich werde aber in Folge darüber berichten.


    Das Ganze soll ja auch nur als eventuelle Anregung für Dich und natürlich auch alle anderen Spur 0 Freunde dienen.
    So wie ich glaube Dich zu kennen, wirst Du eine für Dich zu friedenstellende Lösung finden, die ganz sicher auch mir und den
    meisten hier mitlesenden gefallen wird.


    Mit den besten Grüßen aus dem Bergischen


    Harry

  • Ganz einfach Roland,


    dann verbinde Variante 3 und 1 mit Reliefgebäuden und anderen Gegenständen, dann wird es zum richtigen Ergebnis führen!


    Gruß

    Hans
    der
    Altenauer


    - unterwegs im schönsten Mittelgebirge Deutschlands - auf Regelspur und Meterspur... ;) - Siehe auch die entsprechenden Gebäude…: Gebäudemodelle der Oberharzbahn


    Alle nicht eigenen Bilder verwende ich mit Genehmigung der Autoren Ulrich Herz und Werner Martsch aus deren Büchern des Verlag Goslarsche Zeitung, Bücher: Mit der Eisenbahn in den Oberharz, Die Deutsche Bundesbahn im Harz und Harzvorland 1969-1994, Bw Goslar - Alle Rechte vorbehalten: http://www.bw-goslar.de

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